HPU ist keine Krankheit und schulmedizinisch gibt es HPU nicht.
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richtig; definitionsgemäß keine eigenständige krankheit.
Manche sagen, dass es ein Symptomekomplex ist und eine Folge einer anderen Krankheit sei.
symptomekomplex? halte ich für einen scherz.
eine folge einer anderen 'krankheit' / ursache: ich denke ja. vergiftung & infektion, u.a. bakterien (die HPL-ausscheidung verringert sich bei antibiotika gaben), energetische prägungen (siehe literatur tinus smits), konstitution=gene.
mit einem autovergleich könnte ich gut sagen, dass alle metallteile des autos zu rost neigen - während die von 'guten' (gesunden) autos rostbeständig sind.
(bei HPU trifft's die jungen stärker als frauen, magere stärker als beleibtere. erstgeborene stärker als nachher geborene. arschkarte: erstgeborene jungen mit bereits belasteter mutter - leider)
zurück zum autovergleich - beim einen bricht vorne zuerst was, beim anderen hinten was, beim nächsten reißt eine aufhängung ab, bei einem anderen rosten die wellen => die medizin hat für jeden ort eine eigene diagnose, das ist leider der irsinn und der grund, warum die medizin keine heilungen von chronischen leiden zustande bringt. das ist amtlich.
selber vergleich gilt für die gewebsübersäuerung: 100e 'krankheiten' laut medizin kommen von einem übersäuerten gewebe - alle heißen anders - lassen sich aber durch dieselbe maßnahme völlig und vollständig heilen.
insofern betrachte ich HPU als 'krankheit'.
D. h. meine Interpretation ist daher: HPU kann auch die Folge eines Eisenmangels sein, was den M. Wilson nicht ausschließt. Denn Menschen mit M. Wilson haben meist auch einen Eisenmangel.
Mangel-Begriff, allgemein, biochemisch, schulmedizinische Selbstverständlichkeiten -
das ich so anzweifle:
1. Im Körper ist von Substanz X weniger / mehr vorhanden, im Vergleich zu Durchschnittswerten => dann ist das krankhaft
2. Ursache kann eine zu geringe/zu hohe Aufnahme über die Nahrung sein
3. Ursache kann eine zu geringe/zu hohe Ausscheidung über Urin/Stuhl sein
Niemand denkt darüber nach:
- Erreger leben von etwas; laut Klinghardt gerne von Eisen => reagiert der Körper durch 'Runterfahren' des Eisens auf Erreger? Wenn man sich das gesamte menschliche Immunsystem ansieht, wie clever es Dinge macht, dann ist eine Nährstoffentzugsmaßnahme meines größten Feindes doch auch clever
=> gebe ich nun Eisen, und verbessert sich nichts, ggf. verschlechtert sich etwas, ist das für mich ein Indiz, dass es kein Mangel ist, sondern zweckmäßig ist - sodass eine externe Substitution nur mehr Probleme macht
- Im Buch von HP Baklayan schreibt er über einen Parasiten, den er mit Eisenmangel ganz spezifisch und direkt in Verbindung bringt. Therapiert er den Parasiten, verschwindet der Eisenmangel.
- Alle Frauen 'essen' gleich viel Eisen - warum mangelt es bei den einen, bei den anderen nicht?
Sehen wir uns Stoffwechselstörungen an - und lassen wir die Gene mal weg.
Dann ist da HPU, Porphyrie, Morbus Wilson, und und.
Allesamt so unpopulär, dass niemand Gemeinsamkeiten überprüft hat?
Was ist, wenn alle mit Morbus Wilson HPU haben?
Ich habe mittlerweile schon x-mal gehört und gesehen, dass jedes defekte Gen ein Back-up Gen hat. Und dass dieses Ein- / Ausschalten der Gene vom Umfeld des Stoffwechsels, chemisch, psychisch, sozial, usw. abhängt -- Überbegriff Epigenetik.
Zu deiner HPU-Vermutung bei Eisenmangel, Morbus Wilson: lass die Leute die dir bekannt sind den KEAC-Fragebogen zur HPU ausfüllen. wenn du da hohe scores hast, ist das HPU.
Was mir aus dem Bauch heraus zu Morbus Wilson einfällt: wenn ich den Bioreaktor (Körper) einer Person mit Morbus Wilson nach allgemeinem Mitochondrialer Erfordernis saniere, heißt, entsäuern, entgiften, die Infektionen dauerhaft eliminieren, Ernährung mit veganer Rohkost (sobald die Verdauung das kann), dann wird sich Morbus Wilson normalisieren, und die Kupferwerte werden zurückgehen. Das behaupte ich hier und jetzt.
Die Anti-These dazu kann mir nur jemand liefern, der das was ich gesagt habe ernsthaft und konsequent umgesetzt hat, und damit keinen Erfolg hat. Erst wenn jemand alle möglichen Register der biologischen Sanierung gezogen hat - und es nicht funktioniert, dann ist es etwas, das hartnäckiger (oder nicht heilbar ist) als ich es mir für 99% der 'krankheiten' vorstelle.
die heutige schulmedizin funktioniert so: die masse ist weizen, dann ist das die wahrheit. die kranken essen weiterhin weizen. und wir geben den kranken pillen, damit geht es etwas besser, wenn wir glück haben. oder wir machen eine diagnose: morbus wilson. aber bis da jemand mal auf die unvorstellbar klingende, verrückte idee käme, dass das daher kommt, weil der organismus für die zu viele generationen zu weit von dem weg ist, wofür der mensch gebaut ist -- das bedenkt keiner.
also essen wir weiter weizen. und gluten. gluten verwendet Henkel für seinen klebstoff. 5x ausgemahlener hochleistungs-weizen am tag gehört zu einer vollwertigen ernährung --
sagt dir ein mediziner, der die gesichtsfarbe eines geistes hat, und tränensäcke wie ein grabgräber.
meine goldenrule: ich will das gesicht von jemandem sehen, der meint, etwas über gesundheit zu verstehen. die gesichtsmerkmale nach TCM sagen alles aus über das erfahrungswissen dieser person.
ein doppelter DDr. der medizin mit gräulichem Schimmer im Gesicht, Ödemen unter den Augen wie ein 90-Jähriger, und einen mund voller überkronter kaputter zähne .. der überzeugt mich nicht mehr.
lg
markus