Schwermetalle im Körper

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Mit meinem NLS Bioresonanzgerät teste ich seit einiger Zeit bei allen Personen, die ich teste, vor allem Hafnium als Allergen im Körper.
Zuerst dachte ich an Haarspray, weil Hulda Clark das im Haarspray getestet hat, aber nicht jeder verwendet Haarspray, also muss es eine andere Quelle sein.
Daneben teste ich noch andere verschiedenste Arten von Schwermetallen, wie Wismut, Rhenium, Niob, Yttrium und vor allem auch Aluminium, auch bei mir, obwohl ich kein Deo verwende und auch kein Salz mit Rieselhilfen.

Mein Mann brachte mich auf die Idee, diese Materialien werden in Katalysatoren in Fahrzeugen verwendet, um uns vor Feinstaub zu schützen????

Kann es sein, dass diese Katalysatoren dazu führen, das wir noch mehr belastet werden, dass dieser Staub so fein ist, dass man ihn nur mit Biorsonanz testen kann, deren Ergebnisse man dann einfach nicht anerkennt, weil das keine sogenannte Wissenschaft ist?

Polonium finde ich auch, das ist ein radioaktives Schwermetall, aber nur, wenn ich mich in Räume begebe, wo geraucht wird. Gibt es keinen Tabak ohne Polonium?
 
Hallo Ulika,

was tust Du denn, nachdem Du bei den Personen über das Bioresonanzgerät Belastungen aller Art festgestellt hast? Bzw. was machen diese Personen nun mit dieser Erkenntnis?

Grüsse,
Oregano
 
Es gibt hier einige Themen über die Schwermetallbelastung in Zähnen, Quecksilber und Thallium sind hierbei das Thema, und wie man diese ausleitet.

Vermutlich sind wir alle aber zusätzlich von Feinstaub mit Schwermetallen belastet (meine Theorie), ich nehme an, man kann die ähnlich ausleiten und sollte das auch tun.
Die Namen Dr. Klinghardt und Dr. Joachim Mutter sollte man hierbei anführen, aber da wissen hier im Forum einige mehr als ich.

Auch das Ausleiten mit Rizinusöl sei hier erwähnt, gibt es auch Threads dazu.
 
was tust Du denn, nachdem Du bei den Personen über das Bioresonanzgerät Belastungen aller Art festgestellt hast? Bzw. was machen diese Personen nun mit dieser Erkenntnis?

Ich darf gar nichts tun, weil ich kein Arzt bin. Aber die Personen haben die Möglichkeit, sich selber zu informieren, es hilft oft, wenn man weiß, was den Körper belastet, manche Stoffe kann man meiden, manche nicht, die kann man aber vielleicht ausleiten.

Die Personen in meinem Umfeld können selber lernen, ein Bioresonanzgerät zu bedienen, ich verwende es rein nur privat und habe keine finanziellen Interessen.
 
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