Schnupfen, allergischer Schnupfen und Kl weißer Knubbel auf Zunge

knuspie

Temporär gesperrt
Themenstarter
Beitritt
28.09.18
Beiträge
99
Hallo,

Ich habe laut Arzt eine virale Erkältung, bin aber auch ständig heftig am niesen. Ein Arzt vom Notdienst meinte ich könnte Cetirizin nehmen, half aber nur gegen den Juckreiz, der bestimmt als leichte Nesselsucht vom Xeplion 100 kommt. Auch kann ich so viel trinken wie ich will, Rachen bleibt trocken bzw kurze Zeit später wieder Fürst, vergesse aber zu trinken, vergesse auch immer die Zähne zu putzen.

Wie ein Soor sieht es im Mund wohl nicht aus, nach manuellem Zähneputzen ging der kleine weiße Knubbel auf der Zunge nicht weg. Was könnte das sein?

Was könnt ihr mir empfehlen?
Könnt ihr mir eine Zahnpasta empfehlen?

Danke
 
Hallo knuspie,

Muß es denn unbedingt dieses Xeplion sein? Die Liste der Neben- und Wechselwirkungen einschl. Hautausschlag ist ja beträchtlich:
https://www.onmeda.de/Medikament/XE...pension--nebenwirkungen+wechselwirkungen.html
https://www.onmeda.de/Medikament/XE...nssuspension--gegenanzeigen+warnhinweise.html
... Auch Bei Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 50 Milliliter/Minute) wird die Anwendung von Paliperidon nicht empfohlen.

Nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung und unter Kontrolle eines Arztes darf der Wirkstoff angewendet werden bei
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Herzmuskelschwäche, Herzinfarkt, Durchblutungsstörungen des Gehirns, - niedriger Blutdruck) sowie mit EKG-Veränderungen (QT-Zeit-Verlängerung) in der Familie
- Patienten mit Zuckerkrankheit und Patienten mit Risikofaktoren für das Entstehen eines Diabetes mellitus (Übergewicht, Rauchen)
- leichter Nierenfunktionsstörung, weil sie die Konzentrationen von Paliperidon im Blut erhöhen können
Patienten mit überhöhten Blutkonzentrationen des Hormons Prolactin, weil Paliperidon dessen Ansteigen fördern kann
- Epilepsie oder Krampfanfällen in der Vorgeschichte
- Einschränkung der Leberfunktion
- älteren Patienten mit Demenz, die Risikofaktoren für einen Schlaganfall haben
- Patienten mit Parkinson-Krankheit oder Demenz mit Lewy-Körperchen
- Patienten, bei denen es umständehalber zu einem Anstieg der Körpertemperatur kommen kann, beispielsweise durch intensive körperliche Betätigung oder extreme Hitzeeinwirkung, weil Paliperidon die Regulation der Körpertemperatur beeinträchtigen kann
- Risikofaktoren für Venenverstopfungen oder solchen in der Vorgeschichte.
Hinweis:
Bei Patienten mit einer Einschränkung der Nierenfunktion wird eine Dosisanpassung empfohlen, um Überdosierungen des Wirkstoffs zu vermeiden.
...
Paliperidon ist für die Therapie von Psychosen (Schizophrenie) bei erwachsenen Patienten gedacht, die schon auf das mit diesem Wirkstoff verwandte Risperidon eingestellt wurden. Paliperidon kann sowohl in Form von Tabletten wie auch als Injektion mit Langzeit (Depot)-Wirkung verabreicht werden.

Bekommst Du dieses Medikament in Form von Injektionen oder von Tabletten?
Warst Du vorher schon auf Risperidon eingestellt?

Die Vergeßlichkeit mag mit dem Medikament zusammen hängen. Aber es wäre schon wichtig zu trinken und auch die Zähne zu putzen. Vielleicht kannst Du Dir mit Zettelchen am Spiegel und in der Küche helfen?

Ich hoffe, Du hast dem Arzt die Zunge heraus gestreckt, um ihm den kleinen weißen Knubbel zu zeigen?

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme Xeplion als Spritze. Es wird extrem schwer meine Ärzte von einem anderen Medikament zu überzeugen. Wenn die einmal was verordnen, ändern die nur die das Medikament, wenn ich körperliche Symptome bekomme, und auch nur wenn ich sie anspreche (und nicht vergesse) oder was im Blut ist.

Welche Argumente sollte ich bringen und welches Medikament würdet ihr empfehlen? Sollte eine Spritze sein
 
Vielleicht liest Du einfach mal den Beipackzettel von Xeplion.
Sehr häufige Nebenwirkungen: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen

  • Ein- oder Durchschlafschwierigkeiten
Häufige Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen

  • allgemeine Erkältungssymptome, Harnwegsinfektion, grippeähnliches Gefühl
  • Xeplion kann zu einer Erhöhung Ihrer Werte des Hormons „Prolaktin“ – nachgewiesen bei einem Bluttest – führen (dies kann Symptome hervorrufen, muss aber nicht). Wenn Symptome eines hohen Prolaktinwertes auftreten, können sie bei Männern ein Anschwellen der Brustdrüsen, Schwierigkeiten eine Erektion zu bekommen oder aufrecht zu erhalten oder andere sexuelle Funktionsstörungen einschließen. Bei Frauen können sie Brustbeschwerden, Milchabsonderung aus den Brüsten, Ausbleiben einzelner Monatsblutungen oder andere Probleme mit Ihrem Zyklus einschließen.
  • hoher Blutzuckerspiegel, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, verminderter Appetit
  • Reizbarkeit, Depression, Angst
  • Parkinsonismus: Dieser Zustand kann langsame oder gestörte Bewegungen, Gefühl von steifen oder festen Muskeln (dies macht Ihre Bewegungen ruckartig) und manchmal sogar ein Gefühl des „Einfrierens“ und dann Wiederbeginn von Bewegungen einschließen. Andere Anzeichen für Parkinsonismus schließen einen langsamen, schlurfenden Gang, ein Zittern in Ruhe, verstärkte Speichelabsonderung und/oder vermehrten Speichelfluss sowie einen Verlust der Ausdrucksfähigkeit des Gesichts ein.
  • Ruhelosigkeit, sich schläfrig fühlen oder unaufmerksam sein
  • Dystonie: Dies ist ein Zustand, der langsame oder anhaltende, unwillkürliche Muskelkontraktionen einschließt. Dies kann jeden Teil des Körpers betreffen (was zu einer anomalen Körperhaltung führen kann), allerdings betrifft Dystonie oft Teile des Gesichts einschließlich anomaler Bewegungen der Augen, des Mundes, der Zunge oder des Kiefers.
  • Schwindel
  • Dyskinesie: Dies ist ein Zustand, der unwillkürliche Muskelbewegungen einschließt und wiederholte, krampfartige oder windende Bewegungen oder Zuckungen einschließen kann.
  • Tremor (Zittern)
  • Kopfschmerzen
  • schneller Herzschlag
  • hoher Blutdruck
  • Husten, verstopfte Nase
  • Bauchschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Verdauungsstörung, Zahnschmerzen
  • erhöhte Leber-Transaminasen in Ihrem Blut
  • Knochen- oder Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen
  • Aufhören der Monatsblutungen
  • Milchabsonderung aus den Brüsten
  • Fieber, Schwäche, Erschöpfung (Müdigkeit)
  • eine Reaktion an der Injektionsstelle einschließlich Juckreiz, Schmerzen oder Schwellung
Gelegentliche Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen

  • Lungenentzündung, Bronchitis, Atemwegsinfektion, Nasennebenhöhlenentzündung, Blasenentzündung, Ohrinfektion, Pilzinfektion der Nägel, Mandelentzündung, Hautinfektion,
  • verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen, verminderte Anzahl einer Art von weißen Blutkörperchen, die Sie vor Infektionen schützen, verminderte Anzahl der Blutplättchen (Blutzellen, die helfen, eine Blutung zu stoppen), Blutarmut
  • allergische Reaktion
  • Diabetes oder Verschlimmerung eines Diabetes, erhöhtes Insulin (ein Hormon zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels) in Ihrem Blut
  • gesteigerter Appetit
  • Appetitverlust, der zu einer Mangelernährung und zu einer Verringerung des Körpergewichts führt
  • erhöhte Bluttriglyzeride (ein Fett). Anstieg des Cholesterinspiegels in Ihrem Blut
  • Schlafstörungen, Erregungszustand (Manie), verminderter sexueller Antrieb, Nervosität, Albträume
  • tardive Dyskinesie (unkontrollierbare zuckende oder ruckartige Bewegungen Ihres Gesichts, Ihrer Zunge oder anderer Teile Ihres Körpers). Teilen Sie Ihrem Arzt sofort mit, wenn Sie unwillkürliche rhythmische Bewegungen der Zunge, des Mundes und Gesichts erleben. Ein Absetzen dieses Arzneimittels kann notwendig sein.
  • Ohnmachtsanfall, andauernder Drang zur Bewegung bestimmter Körperteile, Schwindel beim Aufstehen, Störung der Aufmerksamkeit, Sprachstörungen, Verlust des Geschmacksinns oder anomales Geschmacksempfinden, vermindertes Empfinden der Haut für Schmerz und Berührung, ein Gefühl von Kribbeln, Stechen oder Taubheit der Haut
  • verschwommenes Sehen, Augeninfektion oder Bindehautentzündung, trockenes Auge
  • Gefühl, sich zu drehen (Vertigo), Ohrgeräusche, Ohrenschmerzen
  • eine Unterbrechung der Reizleitung zwischen den oberen und unteren Teilen des Herzens, anomale elektrische Reizleitung des Herzens, Verlängerung des QT-Intervalls Ihres Herzens, schneller Herzschlag nach dem Aufstehen, langsamer Herzschlag, anomale elektrische Ableitung des Herzens (Elektrokardiogramm oder EKG), ein flatteriges oder pochendes Gefühl in Ihrem Brustkorb (Palpitationen)
  • niedriger Blutdruck, niedriger Blutdruck beim Aufstehen (daher können sich einige Personen, die dieses Arzneimittel anwenden, beim plötzlichen Aufstehen oder Aufrichten schwach oder schwindelig fühlen oder ohnmächtig werden)
  • Kurzatmigkeit, Verengung der Atemwege, Keuchen, Halsschmerzen, Nasenbluten
  • Bauchbeschwerden, Magen- oder Darminfektion, Schluckbeschwerden, Mundtrockenheit übermäßige Blähungen
  • erhöhte GGT (ein Leberenzym, das Gamma-Glutamyltransferase genannt wird) in Ihrem Blut, erhöhte Leberenzyme in Ihrem Blut
  • Nesselsucht, Juckreiz, Hautausschlag, Haarausfall, Ekzem, trockene Haut, Hautrötung, Akne
  • Ein Anstieg der CPK (Kreatininphosphokinase) in Ihrem Blut, eines Enzyms, das manchmal bei Muskelschäden freigesetzt wird
  • Muskelkrämpfe, Gelenksteifheit, Muskelschwäche, Nackenschmerzen,
  • Urininkontinenz, häufiges Urinieren, Schmerzen beim Urinieren
  • Erektionsprobleme, Ejakulationsstörung, Ausbleiben einzelner Monatsblutungen oder andere Probleme mit Ihrem Zyklus (Frauen), Brustbildung bei Männern, sexuelle Funktionsstörungen, Brustschmerzen
  • Schwellung des Gesichts, Mundes, der Augen oder Lippen, Schwellung des Körpers, der Arme oder Beine
  • eine Erhöhung der Körpertemperatur
  • eine Veränderung in Ihrer Art zu gehen
  • Brustkorbschmerzen, Brustkorbbeschwerden, Unwohlsein
  • Verhärtung der Haut
  • Sturz
Seltene Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen

  • Augeninfektion
  • durch Milben hervorgerufene Hautentzündung, Eiteransammlung unter der Haut
  • erhöhte Anzahl von Eosinophilen (bestimmte Art von weißen Blutkörperchen) in Ihrem Blut
  • ungenügende Ausschüttung eines Hormons, das die Urinmenge kontrolliert
  • Zucker im Urin
  • lebensgefährliche Komplikationen eines unkontrollierten Diabetes
  • niedriger Blutzuckerspiegel,
  • verstärktes Trinken von Wasser
  • Verwirrtheit
  • Emotionslosigkeit
  • Orgasmusunfähigkeit
  • Malignes Neuroleptisches Syndrom (Verwirrtheit, Einschränkung oder Verlust des Bewusstseins, hohes Fieber und schwere Muskelsteifheit), Probleme mit den Blutgefäßen im Gehirn einschließlich plötzlicher Unterbrechung der Blutversorgung des Gehirns (Schlaganfall oder „kleiner“ Schlaganfall), unempfänglich für Reize, Bewusstlosigkeit, Bewusstseinseinschränkung, Krämpfe (Anfälle) Gleichgewichtsstörung
  • anomale Koordination,
  • Glaukom (erhöhter Augeninnendruck),
  • Probleme mit der Bewegung Ihrer Augen, Augenrollen, Überempfindlichkeit der Augen gegenüber Licht, verstärkter Tränenfluss, Rötung der Augen
  • Vorhofflimmern (ein anomaler Herzrhythmus), unregelmäßiger Herzschlag
  • Blutgerinnsel in den Venen, vor allem in den Beinen (mit Schwellungen, Schmerzen und Rötungen des Beines). Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich beobachten, holen Sie bitte unverzüglich ärztlichen Rat ein.
  • Erröten
  • Atemschwierigkeiten während des Schlafens (Schlaf-Apnoe)
  • Lungenstauung
  • knisternde Lungengeräusche
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse, geschwollene Zunge, Stuhlinkontinenz, sehr harter Stuhl,
  • aufgesprungene Lippen,
  • durch Arzneimittel verursachter Hautausschlag, Verdickung der Haut, Schuppen
  • Zerstörung von Muskelfasern und Schmerzen in den Muskeln (Rhabdomyolyse),
  • Gelenkschwellung,
  • Unfähigkeit, zu urinieren
  • Brustbeschwerden, Vergrößerung Ihrer Brustdrüsen, Brustvergrößerung,
  • Vaginaler Ausfluss
  • sehr niedrige Körpertemperatur, Schüttelfrost, Durstgefühl,
  • Symptome von Arzneimittel-Entzug
  • Ansammlung von Eiter durch eine Infektion an der Injektionsstelle, tiefgehende Hautinfektion, eine Zyste an der Injektionsstelle, Bluterguss an der Injektionsstelle
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

  • gefährlich niedrige Anzahl einer bestimmten Art von weißen Blutkörperchen, die zur Bekämpfung von Infektionen in Ihrem Blut benötigt werden
  • schwere allergische Reaktion, die durch Fieber, Schwellung von Mund, Gesicht, Lippen oder Zunge, Kurzatmigkeit, Juckreiz, Hautausschlag und manchmal Abfall des Blutdrucks gekennzeichnet ist
  • gefährlich übermäßige Aufnahme von Wasser
  • Koma durch unkontrollierten Diabetes
  • Kopfwackeln
  • Blutgerinnsel in der Lunge, die Brustschmerzen und Schwierigkeiten beim Atmen verursachen können. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich beobachten, holen Sie bitte unverzüglich ärztlichen Rat ein.
  • verminderte Sauerstoffversorgung in Teilen Ihres Körpers (wegen vermindertem Blutfluss)
  • schnelle, flache Atmung, Lungenentzündung, die durch Einatmen von Nahrung verursacht wird, Stimmstörung
  • eine Blockierung im Darm, Aufhören der Darmbewegungen, was zur Blockierung im Darm führt
  • Gelbfärbung der Haut und der Augen (Gelbsucht)
  • schwere allergische Reaktion mit Schwellung, die den Rachen betreffen und zu Schwierigkeiten beim Atmen führen kann
  • Verfärbung der Haut, schuppige, juckende (Kopf-)Haut
  • anomale Körperhaltung
  • bei neugeborenen Babys von Müttern, die Xeplion während der Schwangerschaft angewendet haben, können Nebenwirkungen des Arzneimittels und/oder Entzugssymptome wie Reizbarkeit, langsame oder anhaltende Muskelkontraktionen, Zittern, Schläfrigkeit, Atembeschwerden oder Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme auftreten
  • Priapismus (eine anhaltende Erektion, wodurch ein chirurgisches Eingreifen erforderlich sein kann)
  • ein Absinken der Körpertemperatur
  • abgestorbene Hautzellen an der Injektionsstelle und Geschwür an der Injektionsstelle
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: https://www.bfarm.de, anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
https://www.patienteninfo-service.d...-mg-100-mg-150-mg-depot-injektionssuspension/
Wie Du siehst kann nicht nur dein allergischer Schnupfen durch dieses Teufelszeug ausgelöst worden sein.
 
Vielleicht liest Du einfach mal den Beipackzettel von Xeplion.
Wie Du siehst kann nicht nur dein allergischer Schnupfen durch dieses Teufelszeug ausgelöst worden sein.

Ja, das habe ich vermutet bereits. Meine Ärztin sagt immer, dass es ja eher nicht davon kommt. Beispielsweise kämen meine Alpträume von zu wenig Erlebnissen und wenig Bewegung. Das stimmt natürlich irgendwo und deshalb glaubt man es. Zwischen einer Clozapin und Xeplion Behandlung wo ich nichts nahm ging es mir bestens, konnte mit Wohlgefühl schlafen aber nie fest. Weil ich vor Glücksgefühl manisch würde, sehr manisch würde, bekam ich Xeplion.

Was soll ich also tun? Abilify vllt?
 
Oben