Schmerzen im Handgelenk

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Hallo

seit ca. 4 Wochen habe ich Schmerzen in beiden Handgelenken, sodass alltägliche Verrichtungen wie Socken anziehen nur noch mühsam möglich ist. Die Finger selbst sind nicht betroffen, mit Ausnahme des Daumens. Kein Taubheitsgefühl in den Fingern. Allerdings kann ich sie nicht mehr zu einer Faust ballen. Nach Recherchen im Web kann man wahrscheinlich ein Karpaltunnelsyndrom ausschliessen. Beim Daumen könnte es sich um eine Daumensattelarthrose handeln?

Ich gehöre zwar nicht mehr zu den Jüngsten (79). Ich bin ziemlich sportlich. Als bekannte Erkrankungen sind nur Psoriasis (seit ca. 40 Jahren) und Bluthochdruck bekannt. Allerdings hatte ich in der Vergangenheit schon 3 mal in Sekundenbruchteilen im linken Bein eine Lähmungserscheinung, die zum Sturz führte. Nach etwa 10 min. war die Lähmung vorbei. Ursache unbekannt. Könnte es sich bei meinen Handschmerzen um ein neurologisches Problem handeln?

Bevor ich nun die ganze Palette von möglichen Ärzten kontaktiere, würde mich interessieren, wie ich am besten vorgehen kann.

Besten Dank für eure Anregungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sunny
danke für deine Rückmeldung. Ich weiss, dass es PSO-Arthritis gibt. Da ich schon seit Jahrzehnten mit PSO lebe, ist es eher unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Mit Ausnahme des Handgelenks und den Daumen sind die übrigen Finger nicht betroffen, was bei diesem Krankheitsbild häufig der Fall wäre.

Da ich nicht allzu viel von unserer Schulmedizin halte, versuche ich immer nach Möglichkeit mich selber zu behandeln. Das werde ich auch bei den jetzigen Beschwerden so halten. In die schulmedizinische Mühle zu geraten, kann ich, wenn nötig, auf später zu verschieben.

Grüsse
Sisyphos
 
sind die übrigen Finger nicht betroffen, was bei diesem Krankheitsbild häufig der Fall wäre.

häufig ist nicht immer. bei mir war auch schon einiges nicht so wie im lehrbuch. aber nur weil ich wußte, was es ist bzw. durch welche untersuchungen man es herausfinden kann, konnte ich es bessern bzw. beseitigen.

Da ich nicht allzu viel von unserer Schulmedizin halte

ich auch nicht, deshalb hab ich mich schon oft selbst behandelt, auch bei angeblich nicht therapierbaen sachen wie nierenversagen usw. und das durchaus erfolgreich.


lg
sunny
 
Hallo Sisyphos,

könnte es vielleicht sein, dass Du den schmerzhaften Bereich vor Eintritt der Beschwerden stark oder schwer beansprucht hast?
Gymnastische Übungen, Kartons zerkleinert u.s.w. also vermehrt das Sattelgelenk eingesetzt?

Dieses schmerzhafte Phänomen hatte ich auch eine Zeit, mir wurde sogar eine Schiene (Bauerfeind) verschrieben, die (bei mir) zur Verschlimmerung führte; anderen aber angeblich hilft.

Konsequente Ruhigstellung (oder eher gesagt Halbruhigstellung) ließ mich dann wieder beschwerdefrei werden. Die Flaschen etc. mit Hilfsmitteln geöffnet; also alles was aufs Gelenk geht möglichst vermeiden, dann wurde es besser und heute merke ich nichts mehr.

Du könntest den Bereich zwischen Daum, Zeigefinger, Handgelenk auch ein wenig mit Voltaren oder ähnlich eincremen; mir hat es geholfen (Wobei wir nun bei der Schulmedizin wären).

Gute Besserung und liebe Grüße
Kayen
 
Hallo Kayen

danke für die Empfehlung. Voltaren kenne ich nur aus der TV-Werbung. Die Abneigung gegen die Schulmedizin muss ich einschränken. Chirurgen haben mich bei Sportunfällen schon mehrmals wieder zusammengeflickt. Chirurgen sind für mich mehr Ingenieure, Künstler, Mechaniker.

Ich habe mir im Sanitätsgeschäft eine Handschiene gekauft. Die trage ich vor allem nachts, denn am Morgen waren die Schmerzen am stärksten. Manchmal erwachte ich und konnte nicht mehr schlafen. Die Schiene bietet soviel Stabilität, dass ich jetzt durchschlafen kann.

Es kann sein, dass die Beschwerden durch Überlastung zustande gekommen sind (3 x Krafttraining/Woche). Aber das mache ich schon seit Jahren und hatte noch nie Beschwerden.

Zurzeit versuche mich meinen Allgemeinzustand zu verbessern: Ernährung, Fasten, Detox, Faszien Training.

Ich bin der Meinung, ich bin der beste Arzt, resp. mein Körper. Ich gebe ihm die Chance es auch zu beweisen.

Es grüsst dich
Sisyphos
 
Hallo Sisyphos,

bei Gelenkbeschwerden spielen unterschiedliche Krankheitserreger immer eine Rolle. Ob sie die Verursacher von den Entzündungen und Schmerzen sind oder die Folge von Entzündungen ist dabei dahingestellt. In jedem Fall helfen bei Gelenkproblemen die Maßnahmen, die gegen chronische Infekte helfen.

Mir hat Folgendes geholfen:

-Umschläge mit Retterspitz;

-Umschläge mit Wasserstoffperoxid;

-Kohlumschläge;

-basische Teil- und Vollbäder mit Natron;

-Entsäuerung mit Basenpulver;

-unterschiedliche pflanzliche Mittel zur inneren Anwendung, z.B. Teufelskralletee.

„Zurzeit versuche ich meinen Allgemeinzustand zu verbessern: Ernährung, Fasten, Detox, Faszien Training.“

Mit solchen Maßnahmen und einiges mehr konnte ich meine Gelenkbeschwerden nicht nur verringern, sondern auch los weden.

Grüße, Panacea.
 
Hallo Sisyphos,

Ich bin der Meinung, ich bin der beste Arzt, resp. mein Körper.

Mein bester Arzt heißt ebenso der "Herr von Selbst".

Basische Bäder helfen mir auch und nur manchmal binde ich z.B. Voltaren mit ein, da es kurzfristig hilft und langfristig noch besser auf die Ernährung schaue, obwohl ich vor "Ausreißern" nicht gefeit bin, kehre dann aber wieder zum (für mich) Gesunden zurück.
Ich fühle auch, wenn etwas bedrohlicher als normal ist und dann doch ein Arzt/Chirurg einschalte, also eher die Notfallmedizin in Anspruch nehme und Homöopathie und mich gut mit z.B. Magnesium versorge.

Zum Krafttraining kann ich nur sagen, manchmal vertrage ich es gut und manchmal, wenn ich ein Gerät wechsel oder "innerlich" nicht ganz bei der Sache bin, also das gleiche Gerät nutze aber mit mehr Kraftaufwand als nötig, Schmerzen wieder kommen.
In dem Moment hilft mir zu schauen, wie ich das Training mit keiner Beteiligung der schmerzhaften Gelenke hinbekomme.

Weiterhin gute Besserung und liebe Grüße
Kayen
 
Hallo Sysiphos
Handgelenkbeschwerden sind meist die ersten Symptome für Arthrose. ., eine Degeneration des Handgelenks, auch einiger Finger. Bei Nichtbeachtung entzündet sich das betroffene Gelenk und artet in Arthritis aus. Je länger dieser Zustand anhält um so mehr wird das Gelenk beschädigt und der Zustand wird nicht mehr behandelbar . Verwendung von Voltaren ist KOntraproduktiv, es lindert wohl durch schmerzstillene Eigenschaften den Schmerz, ändert aber nichts an der Ursache.
Im laufe unsere Alterung vermindert sich unsere Fähigkeit gewisse körpereigene Stoffe zu produzieren
So wie in der Technik wo zb. ein Lager immer wieder geschmiert werden muß ist es bei unserem Körper ebenso. ES fehlt das Schmiermittel. Das Gelenk fängt an sich an den Kontaktstellen zu reiben und das verursacht Schmerzen.
Komplette Ruhestellung ist ebenfalls nicht geeignet etwas zum Besseren zu wenden. Je weniger man sich bewegt umso weniger wird Schmiermittel produziert.
Auch Knie- und Hüftgelenke werden später dann ebenso betroffen. Die Schulmedizin verschreibt in ihrer Engstirnigkeit schmerzstillende Mittel und verschlimmert damit den Zustand. Wenn s dann garnicht mehr geht wird eine Operation empfohlen. DEr einzige Nutznießer ist dann der Chirurg, der seinen Geldbeutel anfüllt.

ZUsammenfassung: Ursache bekämpfen führt zum Ziel!
Um den Knorpelaufbau zu fördern ist der körpereigene Stoff Glucosamin bestens geeignet
Um die verminderte Schmierleistung zu steigern ist Chondroitin das geignetste Mittel
und als dritter im Bunde ist MSM-gebundener Schwefel gegen Schmerzen angebracht.
Du bekommst diese als Nahrungsergänzungsmittel über den Internethandel zu verschiedene Preisen und kombinationen. In Kapseln od Tabletten sind sie jedenfalls wesentlich teurer wie in offenen Pulverform. Empfehlungen kann ich Dir gerne zukommen lassen.

Um Wirkung zu zeigen erfordert es jeweils eine gewisse Mindestmenge einzunehmen. Jeweils 1 000mg pro Tag . Da die Krankheit ja nicht von einem zum anderen Tag auftritt ist auch eine gewisse Zeit der Einnahme nötig um Wirkung zu zeigen. Die fehlenden Spiegel mussen erst aufgefüllt werden.

Diese sehr gut wirkenden Mittel werden von der Schulmedizin verschwiegen da die Pharmalobby damit ihre Einnahmequellen gefährdet sieht. Obwohl sie selbst nichts Vergleichbares anbietet wird mit allen Mitteln versucht diese Anwendunsgmöglichkeit schlecht zu reden .Auch Krankenkassen gehen hier Hand in Hand. und sind nicht bereit helfend einzugreifen.
Hoffe Dir ein wenig geholfen zu haben.
Ns. Auch Vitamin D3/k2 und Magnesium sind weitere Freunde die hier helfend eingreifen

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
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Diese sehr gut wirkenden Mittel werden von der Schulmedizin verschwiegen
Nein.


sowie
Dem Chondroitinsulfat attestieren die meisten wichtigen Europäischen Behandlungsempfehlungen (wie beispielsweise die EULAR Richtlinien (European League Against Rheumatism) eine hohe Wirksamkeit mit einem Effect Size von 0.75 und zugleich sehr guter Verträglichkeit.
 
Nein?- nun kurz nachschauen in den dementsprechenden I-Seiten wird man genug fündig.
zb.- Ärzteblatt de.:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwji7cLy6vXuAhVok4sKHWHJBq4QFjAJegQIARAD&url=https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/42771/Arthrose-Chondroitin-und-Glucosamin-unwirksam&usg=AOvVaw32PjH8fKXAsj_SF1z2Qpwf

mit sochen Aussagen wird der unwissende Patient verunsichert und meint mit den beworbenen Produkten der Pharmaallianz Hilfe zu finden.

freundlichen Grüßen- Günter 40
 
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Dieser Artikel geht auf das Ärzteblatt ein:


Das sind die möglichen Nebenwirkungen von Glucosamin:

 
Na, dann sagt halt "diese Mittel werden nicht von jedem Schulmedizinier für wirksam gehalten". Aber daß sie totgeschwiegen werden, ist nicht richtig. Mein Orthopäde hat mir genau das empfohlen.
 
Hallo Malvegil,

gratuliere Dir zu Deinem über den Rand schauenden Orhthopäden
in den meisten Fällen ist die schmerzstillende Spritze das Erste das Dir verpasst wird.
Hoffe Du hast ebenfalls gute Erfahrungen damit gemacht .

Hallo Sunnysunlight-
NEMS kauft man auch nicht in der Apotheke zu weit übehöhten Preisen.

mit freundlichen Grüßen Günter 40
 
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Hallo,

Es gibt scheinbar widersprüchliche Informationen zu Glucosaminen. Aber wenn man genau schaut, dann ist es gar nicht so widersprüchlich.

„Chondroitinsulfat ist ein natürlicherweise von Chondroblasten gebildetes Makromolekül, das die Widerstandsfähigkeit des Knorpels stärkt. Das Glukosederivat Glucosamin ist ein wichtiger Baustein des Knorpelgewebes. Das bedeutet aber nicht, dass die beiden Substanzen bei oraler Einnahme auch tatsächlich die Gelenke erreichen, dort eingebaut werden und den schadhaften Knorpel ausbessern, dessen Fähigkeit zur Regeneration von Experten als äußerst gering bis nicht möglich eingestuft wird.“(s.o.)

Es wird von niemandem angezweifelt, dass Glucosamin wichtig ist. Das ist ein Baustein des Knorpels. Die Frage ist, ob dieser Baustein als NEM tatsächlich dort ankommt, wo er gebraucht wird.

Aus meinen eigenen Erfahrungen und Beobachtungen kann ich sagen: diese Präparate haben mir und meinem Mann nicht geholfen. Die Menschen in meinem Bekanntenkreis hatten auch keinen Erfolg damit. Bei der Diskussion um die Wirksamkeit von diesen oder anderen Nahrungsergänzungsmitteln wird leider vergessen, dass es nicht reicht den Körper nur mit Bausteinen zu versorgen. Wenn die Stoffwechselprozesse, die diese Baustoffe aufnehmen, transportieren und durch Zellmembranen bringen, nicht mehr einwandfrei funktionieren, dann werden diese Baustoffe nutzlos. Eine Baustelle, wo sich die Baustoffe zwar hochstapeln, aber die Arbeiter und Transportmittel fehlen und die Transportwege verstopft und vermüllt sind, versinkt im Chaos.

Die Wirkung der Nährstoffergänzungen ist ein Indiz dafür, wie gut oder schlecht der gesamte Stoffwechsel funktioniert. Ich habe lange alle mögliche NEMs genommen, ohne Erfolg. Als ich mich über einen längeren Zeitraum mit Entsäuerung, Entgiftung, Entschlackung beschäftigt habe, habe ich festgestellt, dass die NEMs wieder Wirkung zeigten.

Es ist eine sehr verlockende Idee, man muss dem Körper nur richtige Stoffe geben und das Problem ist gelöst. Das ist leider nur eine sehr oberflächliche und vereinfachte Sicht. Der menschliche Körper ist viel komplexer. Man muss etwas tiefer in die biochemischen, anatomischen und physiologischen Vorgänge des Körpers blicken, um zu verstehen, warum die Zugabe von Baustoffen nicht genug ist. Vor allem dann, wenn der Körper diese Stoffe nicht verstoffwechseln kann.

„Eine Stoffwechselstörung liegt vor, wenn die Verwertung einzelner Nährstoffe nicht richtig funktioniert und die Substanz nicht dort ankommt, wo sie gebraucht wird.“

Deswegen gibt es diese widersprüchlichen Informationen: bei einigen wirken Glucosamine, bei anderen nicht und einige haben nur Nebenwirkungen. So widersprüchlich ist das Ganze dann doch nicht, wenn man versteht, welche Faktoren dabei welche Rolle spielen.

Grüße, Panacea.
 
Hallo Panacea,

Deine Ausführungen sind richtig. Auch Arhrose/ Arthritis sind Stoffwechselerkrankungen. Eine Ernährungsumstellung ist deshalb angebracht. Wenn Baustoffe nicht an ihr Ziel ankommen ist die Bautätigkeit eingeschränkt oder steht still. 80 % unserer Erkrankungen sind auf unsere Fehlernährung zurückzuführen.

mit freundlichen GRüßen- Günter 40
 
Hallo Günter,

„Eine Ernährungsumstellung ist deshalb angebracht. Wenn Baustoffe nicht an ihr Ziel ankommen, ist die Bautätigkeit eingeschränkt oder steht still. 80 % unserer Erkrankungen sind auf unsere Fehlernährung zurückzuführen.“

Das Thema Ernährung kommt immer wieder. Ich habe mich dazu in einem anderen Thread geäußert: Osteoporose und Säure-Basen-Haushalt. (#21, #28).

Dass die Ernährung einer der Faktoren ist, der zur Entstehung von Erkrankungen führt, ist wahr. Nur daraus zu folgern, dass alleine durch Ernährung dieser Prozess rückgängig gemacht werden kann, ist ein logischer Fehler.

Grüße, Panacea.
 
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Hallo Panacea,
wo siehst Du meinen log. Fehler?

Das unser Organismus aus Billionen Zellen besteht und jede mit allen anderen vernetzt sind ist wohl bekannt, unsere Forschung versucht sich leider auf einzelne Putzzleteilchen zu verlieren und verliert den Überblick über das Ganze.
- deshalb habe ich auch meine entspechenden Vorschläge hier übermittelt sicher ohne weiter in Einzelheiten sich zu verlieren.
Fakt ist das diese körpereigenen Stoffe bei diesen Symptomen fehlen. WEnn die Zugangswege zur Baustelle verstopft sind kommt das Baumaterial nicht an. Dann ist es notwendig weitere Nachforschungen zu stellen.

mit freundlichen Grüßen- Günter
 
An Alle in diesem Thread

ich danke euch für die Beiträge und Anregungen, die Zeit und Arbeit, die ihr investiert habt.

Was die Ursache meiner Handgelenkbeschwerden sind, weiss ich noch nicht. Ich schliesse Arthrose / Arthritis und Karpaltunnelsyndrom aus. Auch, weil sie spontan und an beiden Händen gleichzeitig erfolgt sind. Entweder durch Krafttraining verursacht, oder einen unbekannten neurologischen Hintergrund haben.

Die Schmerzen sind zwar weniger geworden. Aber die Beeinträchtigung der täglichen Verrichtungen ist noch immer sehr stark. Das hängt sicher auch mit dem Muskelschwund zusammen.

Bevor ich mich in die Mühle der Schulmedizin begebe, versuche ich die Ernährung zu verbessern und das Säure/Basen Gleichgewicht zu erreichen und weiteren Muskelschwund zu vermeiden. Noch bin ich guter Hoffnung, dass mein Körper zur Selbstheilung fähig ist.

Ich weiss, dass dies nicht von heute auf morgen geschieht.

Nochmals herzlichen Dank
Sisyphos
 
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