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Nachricht
<blockquote data-quote="knuddz" data-source="post: 1271313" data-attributes="member: 56949"><p>Hallo,</p><p>die Schaltmechanismen sind mir leider nicht bekannt.</p><p>Also ob der Körper bevorzugt Noradrenalin bildet oder Cortisol wenn dort irgendwas verrutscht ist.</p><p>Beides wird in der Nebenniere gebildet.</p><p></p><p>Ohne andere Faktoren zu berücksichtigen kann es vorkommen das zu viel Noradrenalin produziert wird, wenn zu viel Vitamin B6 im Körper ist.</p><p>Phenylalanin -> Tyrosin ( B6) -> Dopamin -> Noradrenalin -> Adrenalin</p><p></p><p>Serotonin ist extrem wichtig für das Schlafhormon Melatonin. Ohne Ausreichend Serotonin kein guter Melatoninspiegel. Wenn dein Spiegel etwa im Mittel liegt, sollte genügend Melatonin da sein.</p><p></p><p>AntiHistamin macht müde ja. Ob es langzeit wirkt weiß ich nicht. Cetirizin als Beispiel hat eine Halbwertszeit von 10h. Sollte dich also über die Nacht bringen. Vielleicht hast du ein anderes Antihistaminikum bekommen mit kürzerer Halbwertszeit.</p><p></p><p>Wurde dein Cortisol nur am Morgen gemessen oder ein Tagesprofil gemacht. Speziell wenn Neurotransmitter beteiligt sind empfiehlt sich ein Tagesprofil. Ganz speziell sogar wenn die Morgenwerte zu niedrig sind.</p><p>Hast du auch Einschlafschwierigkeiten?</p><p></p><p>Gegen Schlafstörung hilft am Tag auspowern, frische Luft, Sport. Ist son Lifestyleding.</p><p>Bei Langzeitanwendungen kann man auch Antidepressiva probieren. Mild ist Opipramol. Etwas stärker ist Mirtazapin. Viele andere Sachen wie Z Drugs oder Benzos sind eher nur für Kurzanwendungen empfohlen.</p><p></p><p>Du bist gut beraten bei einen guten Endochrinologe vorzusprechen. Der kennt sich mit solchen Stoffwechselstörungen gut aus und kann die HPA ( Hypothalamus/Hypophysen und Nebennieren) Achse prüfen.</p><p>Nicht immer ist normaler Stress für ein zunächst hohen, und dann später niedrigen Cortisolspiegel verantwortlich.</p><p></p><p>Fühlst du dich denn gestresst? Ich meine nicht wegen deiner Beschwerden, sondern allgemein vom Leben und deinen Aufgaben die du jeden Tag zu bewältigen hast?</p><p></p><p>Was mir unterdessen auffällt. Cystein und Asparaginsäure ist im Keller. Beide Aminosäuren nehmen Schlüsselrollen in der Entgiftung ein.</p><p>Hast du also einen Mangel, hast du ein Mehrbedarf an diesen beiden Aminosäuren. Warum? Vielleicht chronische Schadstoffaufnahme/Belastung? -> Schwermetalle, hoher Tabak/Alkoholkonsum oder Arztneimittel?</p><p>Ergänzung: Vitamin B6 wo du einen Mangel hattest ist ebenfalls an der Entgiftung beteiligt. Es ist ein Co Faktor zu Glutathionsbildung. Für mich auffällig das der Körper viel zu entgiften haben könnte.</p><p></p><p>Ich vermute ein Aminogramm wurde gemacht? Wenn nicht könnte das auch Aufschluss geben wo der Schuh drückt. Dort kann man weitere Auffälligkeiten erkennen.</p><p></p><p>Gegen erniedrigtes Cortisol nimmt die Schulmedizin Cortisonpräperate. Dies kann aber auch dazu führen das die Nebenniere irgendwann zu faul wird selber Cortisol zu produzieren. Es ist also nur angeraten bei einer amtlichen NNR Insuffizienz oder chronischen Entzündungen ohne Option ( Rheuma oder so). Nicht bei einer Schwäche. Bei einer Schwäche hilft eine Lifestyländerung. Stress vermeiden, Spass und Entspannung in den Vordergrund rücken.</p><p></p><p>Bei zu viel Noradrenalin, würde ich eine Sonographie der Nebenniere empfehlen. Gutartige/bösartige Tumore könnten für eine unkontrollierte Noradrenalinausschüttung sorgen. Sieht erstmal nicht danach aus weil Cortisol im Keller ist. Deutet eher alles auf Stress hin.</p><p></p><p>Der Abbau von Noradrenalin erfolgt über COMT und MAO.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="knuddz, post: 1271313, member: 56949"] Hallo, die Schaltmechanismen sind mir leider nicht bekannt. Also ob der Körper bevorzugt Noradrenalin bildet oder Cortisol wenn dort irgendwas verrutscht ist. Beides wird in der Nebenniere gebildet. Ohne andere Faktoren zu berücksichtigen kann es vorkommen das zu viel Noradrenalin produziert wird, wenn zu viel Vitamin B6 im Körper ist. Phenylalanin -> Tyrosin ( B6) -> Dopamin -> Noradrenalin -> Adrenalin Serotonin ist extrem wichtig für das Schlafhormon Melatonin. Ohne Ausreichend Serotonin kein guter Melatoninspiegel. Wenn dein Spiegel etwa im Mittel liegt, sollte genügend Melatonin da sein. AntiHistamin macht müde ja. Ob es langzeit wirkt weiß ich nicht. Cetirizin als Beispiel hat eine Halbwertszeit von 10h. Sollte dich also über die Nacht bringen. Vielleicht hast du ein anderes Antihistaminikum bekommen mit kürzerer Halbwertszeit. Wurde dein Cortisol nur am Morgen gemessen oder ein Tagesprofil gemacht. Speziell wenn Neurotransmitter beteiligt sind empfiehlt sich ein Tagesprofil. Ganz speziell sogar wenn die Morgenwerte zu niedrig sind. Hast du auch Einschlafschwierigkeiten? Gegen Schlafstörung hilft am Tag auspowern, frische Luft, Sport. Ist son Lifestyleding. Bei Langzeitanwendungen kann man auch Antidepressiva probieren. Mild ist Opipramol. Etwas stärker ist Mirtazapin. Viele andere Sachen wie Z Drugs oder Benzos sind eher nur für Kurzanwendungen empfohlen. Du bist gut beraten bei einen guten Endochrinologe vorzusprechen. Der kennt sich mit solchen Stoffwechselstörungen gut aus und kann die HPA ( Hypothalamus/Hypophysen und Nebennieren) Achse prüfen. Nicht immer ist normaler Stress für ein zunächst hohen, und dann später niedrigen Cortisolspiegel verantwortlich. Fühlst du dich denn gestresst? Ich meine nicht wegen deiner Beschwerden, sondern allgemein vom Leben und deinen Aufgaben die du jeden Tag zu bewältigen hast? Was mir unterdessen auffällt. Cystein und Asparaginsäure ist im Keller. Beide Aminosäuren nehmen Schlüsselrollen in der Entgiftung ein. Hast du also einen Mangel, hast du ein Mehrbedarf an diesen beiden Aminosäuren. Warum? Vielleicht chronische Schadstoffaufnahme/Belastung? -> Schwermetalle, hoher Tabak/Alkoholkonsum oder Arztneimittel? Ergänzung: Vitamin B6 wo du einen Mangel hattest ist ebenfalls an der Entgiftung beteiligt. Es ist ein Co Faktor zu Glutathionsbildung. Für mich auffällig das der Körper viel zu entgiften haben könnte. Ich vermute ein Aminogramm wurde gemacht? Wenn nicht könnte das auch Aufschluss geben wo der Schuh drückt. Dort kann man weitere Auffälligkeiten erkennen. Gegen erniedrigtes Cortisol nimmt die Schulmedizin Cortisonpräperate. Dies kann aber auch dazu führen das die Nebenniere irgendwann zu faul wird selber Cortisol zu produzieren. Es ist also nur angeraten bei einer amtlichen NNR Insuffizienz oder chronischen Entzündungen ohne Option ( Rheuma oder so). Nicht bei einer Schwäche. Bei einer Schwäche hilft eine Lifestyländerung. Stress vermeiden, Spass und Entspannung in den Vordergrund rücken. Bei zu viel Noradrenalin, würde ich eine Sonographie der Nebenniere empfehlen. Gutartige/bösartige Tumore könnten für eine unkontrollierte Noradrenalinausschüttung sorgen. Sieht erstmal nicht danach aus weil Cortisol im Keller ist. Deutet eher alles auf Stress hin. Der Abbau von Noradrenalin erfolgt über COMT und MAO. [/QUOTE]
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