Themenstarter
- Beitritt
- 20.07.09
- Beiträge
- 15
Hallo liebe Kollegen und Innen,
ich habe mich bereits seit 40 Jahren mit Rutengehen beschäftigt und wurde von Käthe Bachler, eine sehr bekannte Rutengängerin ausgebildet. Nach dem Erlernen des Aufspürens von Störzonen - Wasseradern, Globalgitternetzen, Verwerfungen, Elektrosmog etc. versuchte Käthe Bachler einen Weg zu finden, der dem Rutengänger am wenigsten schadet und schnell ein sicheres Ergebnis bringt. Sie entdeckte die Suche des "Guten Platzes".
Wir gehen den umgekehrten Weg. Wir stellen uns mental auf den bestmöglichen Platz für unseren Klienten ein, messen dann, wenn nötig noch rund um diesen Platz nach, bezügl. Störungen. Dann überprüfen wir genau den ausgemuteten Platz um Fehler auszuschließen. In ihrem Büchlein "Der gute Platz" wird die Methode gut beschrieben.
Es ist wirklich nicht mehr leicht heute einen möglichst störungsfreien Platz für das Bett, den Arbeitsplatz etc. zu finden. Diese Methode ist sehr erfolgreich und mit einiger Übung auch gut erlernbar. Mobilfunktürme sind wirklich ein Problem, da sie speziell in der Nacht die Frequenz noch verstärken. Ich kann persönlich ein Lied davon singen. Ich hatte ordentliche Beschwerden, von Tinnitus bis Depressionen und schlimmen Schlafstörungen usw. Da wir unsere Häuser nicht in Abschirmkäfige hüllen können, sollten wir Wege finden, diese Frequenzen unschädlich zu machen. Es wäre interessant, wenn jemand von Euch schon gute Erfahrungen auf diesem Gebiet hat.
Freue mich auf Eure Antworten
ich habe mich bereits seit 40 Jahren mit Rutengehen beschäftigt und wurde von Käthe Bachler, eine sehr bekannte Rutengängerin ausgebildet. Nach dem Erlernen des Aufspürens von Störzonen - Wasseradern, Globalgitternetzen, Verwerfungen, Elektrosmog etc. versuchte Käthe Bachler einen Weg zu finden, der dem Rutengänger am wenigsten schadet und schnell ein sicheres Ergebnis bringt. Sie entdeckte die Suche des "Guten Platzes".
Wir gehen den umgekehrten Weg. Wir stellen uns mental auf den bestmöglichen Platz für unseren Klienten ein, messen dann, wenn nötig noch rund um diesen Platz nach, bezügl. Störungen. Dann überprüfen wir genau den ausgemuteten Platz um Fehler auszuschließen. In ihrem Büchlein "Der gute Platz" wird die Methode gut beschrieben.
Es ist wirklich nicht mehr leicht heute einen möglichst störungsfreien Platz für das Bett, den Arbeitsplatz etc. zu finden. Diese Methode ist sehr erfolgreich und mit einiger Übung auch gut erlernbar. Mobilfunktürme sind wirklich ein Problem, da sie speziell in der Nacht die Frequenz noch verstärken. Ich kann persönlich ein Lied davon singen. Ich hatte ordentliche Beschwerden, von Tinnitus bis Depressionen und schlimmen Schlafstörungen usw. Da wir unsere Häuser nicht in Abschirmkäfige hüllen können, sollten wir Wege finden, diese Frequenzen unschädlich zu machen. Es wäre interessant, wenn jemand von Euch schon gute Erfahrungen auf diesem Gebiet hat.
Freue mich auf Eure Antworten