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Nachricht
<blockquote data-quote="dante1306" data-source="post: 875677" data-attributes="member: 43040"><p>Hallo</p><p></p><p>Bin 36, männlich und nehme seit ca. 18 Monaten Venlaflaxin wegen einer Depression (ausgelöst durch diverse Ergeignisse in der Familie). Seit kurzem noch Antabus, um mein Alkoholproblem in den Griff zu bekommen.</p><p></p><p>Warum wende ich mich an das Forum? Seit ich denken kann, habe ich mich bruchstückhaft an meine Träume erinnern können. Teilweise wusste ich nicht mehr zwischen erlebter Realität und meinen Traumerlebnissen zu unterscheiden. Inhaltlich bewegten sich meine Träumereien im Bereich möglich bis abgedrehte Themen. Grundsätzlich hatte ich aber Schlafprobleme - Einschlafen, leicht zu wecken, früh wieder munter. Ein Grund übrigens, um frühzeitig die Hilfe von Alkohol in Anspruch zu nehmen.</p><p></p><p>Seit meiner Depression und der Einnahme von Venlafaxin keine Schlafprobleme mehr. Allerdings träume ich nun heftig, erzähle im Schlaf (unverständlich) und schreie auch manchmal, teilweise war das Bettzeug vom Schwitzen durchnässt. Erzählt zumindest meine Frau. Thematisch zeigen meine Träume wieder einen Querschnitt - Personen aus meiner Vergangenheit werden mit aktuellen Ereignissen verwoben, es fällt mir noch immer schwer, zwischen erlebtem Geschehen und einem Traum zu unterscheiden. Neben der angesprochenen Traumintensität zeigt sich seit Venlax ein neues Phänomen: ich fühle mich morgens (meist) "voll durch den Wind". Überhaupt nicht erholt, Muskeln und Gelenke schmerzen, schlafe nach dem Weckerklingeln wieder ein usw. Einem Zusammenhang zwischen Traumintensität/-thema und dem Erholungsgrad des Schlafes bin ich bisher nicht auf die Spur gekommen. Die Schlaflänge hat auch wenig bis keinen Einfluss auf den Erholungsfaktor, der Kater ist meist da.</p><p></p><p>Nun, auf das Venlax (300mg/Tag) kann ich momentan leider nicht verzichten. Meine Psychologin hält den Einfluss auf meinen Schlaf für möglich, kann dies aber nicht erklären (weiss aber keine Abhilfe). Antabus zeigt bisher keinen Einfluss auf mein Traumerlebnis bzw. Schlafergebnis. Kennt jemand meine Symptome, hat ähnliche Erfahrungen und kann eventuell Ratschläge geben?</p><p></p><p>Danke & Grüsse</p><p></p><p>PS: Wer sich über die hohe Dosis Venlax wundert - habe mit 75mg begonnen und bei 225 - 300 stellte sich dann erst Wohlbefinden ein.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="dante1306, post: 875677, member: 43040"] Hallo Bin 36, männlich und nehme seit ca. 18 Monaten Venlaflaxin wegen einer Depression (ausgelöst durch diverse Ergeignisse in der Familie). Seit kurzem noch Antabus, um mein Alkoholproblem in den Griff zu bekommen. Warum wende ich mich an das Forum? Seit ich denken kann, habe ich mich bruchstückhaft an meine Träume erinnern können. Teilweise wusste ich nicht mehr zwischen erlebter Realität und meinen Traumerlebnissen zu unterscheiden. Inhaltlich bewegten sich meine Träumereien im Bereich möglich bis abgedrehte Themen. Grundsätzlich hatte ich aber Schlafprobleme - Einschlafen, leicht zu wecken, früh wieder munter. Ein Grund übrigens, um frühzeitig die Hilfe von Alkohol in Anspruch zu nehmen. Seit meiner Depression und der Einnahme von Venlafaxin keine Schlafprobleme mehr. Allerdings träume ich nun heftig, erzähle im Schlaf (unverständlich) und schreie auch manchmal, teilweise war das Bettzeug vom Schwitzen durchnässt. Erzählt zumindest meine Frau. Thematisch zeigen meine Träume wieder einen Querschnitt - Personen aus meiner Vergangenheit werden mit aktuellen Ereignissen verwoben, es fällt mir noch immer schwer, zwischen erlebtem Geschehen und einem Traum zu unterscheiden. Neben der angesprochenen Traumintensität zeigt sich seit Venlax ein neues Phänomen: ich fühle mich morgens (meist) "voll durch den Wind". Überhaupt nicht erholt, Muskeln und Gelenke schmerzen, schlafe nach dem Weckerklingeln wieder ein usw. Einem Zusammenhang zwischen Traumintensität/-thema und dem Erholungsgrad des Schlafes bin ich bisher nicht auf die Spur gekommen. Die Schlaflänge hat auch wenig bis keinen Einfluss auf den Erholungsfaktor, der Kater ist meist da. Nun, auf das Venlax (300mg/Tag) kann ich momentan leider nicht verzichten. Meine Psychologin hält den Einfluss auf meinen Schlaf für möglich, kann dies aber nicht erklären (weiss aber keine Abhilfe). Antabus zeigt bisher keinen Einfluss auf mein Traumerlebnis bzw. Schlafergebnis. Kennt jemand meine Symptome, hat ähnliche Erfahrungen und kann eventuell Ratschläge geben? Danke & Grüsse PS: Wer sich über die hohe Dosis Venlax wundert - habe mit 75mg begonnen und bei 225 - 300 stellte sich dann erst Wohlbefinden ein. [/QUOTE]
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