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Nachricht
<blockquote data-quote="nana" data-source="post: 897973" data-attributes="member: 26545"><p>Hallo Worm,</p><p></p><p>denke schon, dass die beginnenden Wechseljahre mit hineinspielen. Auch verbessern oder verstärken sich die Beschwerden zyklusbedingt. Zyklusbedingt kommt es eben auch zu mehr oder weniger Probleme durch Histamin (vor der Periode wird weniger DAO gebildet- DAO baut Histamin ab).</p><p></p><p>Wichtig ist es eine ausreichende Nährstoffversorgung zu haben, um dem Abbau des Körpers entgegenzuwirken. Hier kann es sinnvoll sein eine Vollblutanalyse durchzuführen, um dann gezielt Nährstoffe aufzustocken.</p><p></p><p>Die Lactobazillen in der Scheide brauchen Östrogen um zu überleben. In den Wechseljahren können die Lactos daher vermindert sein (bei Beginn je nach zyklusphase mal mehr mal weniger vorhanden sein). </p><p>Sinnvoll kann hier "Ombe" sein- das sind Lactobaziellen die man per Kapsel oral einnimmt. Dadurch wird das Scheidenmilieu stabilisiert. (Online bestellbar/Apotheken aus Österreich)</p><p></p><p>Für die Haut/Schleimhaut im Intimbereich kann das hier sinnvoll sein:</p><p></p><p>www.docmorris.de/phyto-soya-vaginal-gel-weber-weber-gmbh-co-kg-vaginalgel-00838499-produktdetail</p><p></p><p>Außerdem ist noch Rotklee und Weißklee zu nennen. Sie haben eine östrogenartige Wirkung.</p><p>z.B. als Salbe, aber auch "Menovlavon Kapseln" (zur sanften Östrogensubstitution ab den Wechseljahren)</p><p></p><p>Rosenzäpfchen können auch lokal angewendet eine Verbesserung erzielen.</p><p></p><p>LG</p><p>Nana</p><p></p><p>PS: Hinsichtlich Histaminprobleme/Unverträglichekeiten kann ein Darmaufbau sinnvoll sein. Jedoch gibt es auch Nährstoffe, die wichtig sind um sicherzustellen, dass die DAO Bildung nicht behindert wird: VitB6, Kupfer, Vit C</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="nana, post: 897973, member: 26545"] Hallo Worm, denke schon, dass die beginnenden Wechseljahre mit hineinspielen. Auch verbessern oder verstärken sich die Beschwerden zyklusbedingt. Zyklusbedingt kommt es eben auch zu mehr oder weniger Probleme durch Histamin (vor der Periode wird weniger DAO gebildet- DAO baut Histamin ab). Wichtig ist es eine ausreichende Nährstoffversorgung zu haben, um dem Abbau des Körpers entgegenzuwirken. Hier kann es sinnvoll sein eine Vollblutanalyse durchzuführen, um dann gezielt Nährstoffe aufzustocken. Die Lactobazillen in der Scheide brauchen Östrogen um zu überleben. In den Wechseljahren können die Lactos daher vermindert sein (bei Beginn je nach zyklusphase mal mehr mal weniger vorhanden sein). Sinnvoll kann hier "Ombe" sein- das sind Lactobaziellen die man per Kapsel oral einnimmt. Dadurch wird das Scheidenmilieu stabilisiert. (Online bestellbar/Apotheken aus Österreich) Für die Haut/Schleimhaut im Intimbereich kann das hier sinnvoll sein: www.docmorris.de/phyto-soya-vaginal-gel-weber-weber-gmbh-co-kg-vaginalgel-00838499-produktdetail Außerdem ist noch Rotklee und Weißklee zu nennen. Sie haben eine östrogenartige Wirkung. z.B. als Salbe, aber auch "Menovlavon Kapseln" (zur sanften Östrogensubstitution ab den Wechseljahren) Rosenzäpfchen können auch lokal angewendet eine Verbesserung erzielen. LG Nana PS: Hinsichtlich Histaminprobleme/Unverträglichekeiten kann ein Darmaufbau sinnvoll sein. Jedoch gibt es auch Nährstoffe, die wichtig sind um sicherzustellen, dass die DAO Bildung nicht behindert wird: VitB6, Kupfer, Vit C [/QUOTE]
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