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<blockquote data-quote="Lukas" data-source="post: 38688"><p>... also der pH-Wert ist ein sehr wichtiger Wert, aber mit Sicherheit nicht der einzige von Bedeutung! Gerade was die Hormonwerte angeht! Auch in einem grundsätzlich einmal nicht-übersäuerten Organismus können Hormondrüsen geschädigt oder gar ganz zerstört werden, z.B. durch Schwermetallbelastung (die auch in einem basischen Körper Schaden anrichtet), Unfall, Strahlung etc. Und z.B. in solchen Fällen nutzt - leider! - auch die Be(tr)achtung des pH-Wertes nichts. Da müssen eben Hormone her.</p><p> </p><p>Wie es sich mit den Säuren und Basen nun tatsächlich verhält, ist auch noch so eine im letzten Detail ungeklärte Sache... </p><p> </p><p>Hierin:</p><p> </p><p><a href="https://www.amazon.de/Rheuma-heilt-man-anders-Tl-1/dp/3928306014/sr=8-3/qid=1157306610/ref=sr_1_3/028-8368487-3784521?ie=UTF8&s=gateway" target="_blank">https://www.amazon.de/Rheuma-heilt-man-anders-Tl-1/dp/3928306014/sr=8-3/qid=1157306610/ref=sr_1_3/028-8368487-3784521?ie=UTF8&s=gateway</a></p><p> </p><p>schreibt der Autor z.B., dass der Mensch als basisches Wesen GAR NIE einen sauren Urin haben sollte, so wie es (so schreibt er es zumindest) bei Neugeborenen und (noch gesunden) Kleinkindern der Fall wäre. Dass also die Aussage, dass es normal und gesund wäre, dass der Urin immer mal wieder sauer zwischendurch sei, grundweg falsch sei und man damit (wie in vielen anderen Fällen auch) Krankhaftes zur Normalität bestimmt habe. </p><p> </p><p>Irgendwie klingts logisch... also dass ein wirklich gesunder Mensch dann <strong>immer</strong> basischen Urin haben müsste und der saure Urin nur durch Übersäuerung oder eben durch Ausscheidung einer Säurelast zustandekäme. Wäre bei einem gesunden Menschen die Ernährung derart (gesund und richtig) gestaltet, dass die Säuren schon durch das Mehr an aufgenommenen Basen neutralisiert würden, so würde der Mensch auch keinen - also niemals - sauren Urin haben (der demnach also auch nicht, wie so oft behauptet, notwendig sei, um Krankheitserreger abzutöten)...</p><p> </p><p>Demnach sind also all diese als "normal" und "gesund" angegebenen Richtlinien von einem sauer-basisch-wechselnden Urin falsch.</p><p> </p><p> </p><p>Ich habe es nicht überprüft, aber wenn es tatsächlich so ist, dass bei einem (gesunden, durch Muttermilch ernährten) Baby der Urin <strong>immer</strong> basisch ist (Marcel hätte ja vielleicht in Bälde mal die Gelegenheit, das zu testen <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite1" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /> ), und das Baby ja trotzdem nicht von Harnleiterinfekten und anderen Krankheitserregern heimgesucht würde, dann klingt der Gedankengang (für mich) durchaus logisch.</p><p> </p><p>Viele Grüße</p><p>Lukas</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lukas, post: 38688"] ... also der pH-Wert ist ein sehr wichtiger Wert, aber mit Sicherheit nicht der einzige von Bedeutung! Gerade was die Hormonwerte angeht! Auch in einem grundsätzlich einmal nicht-übersäuerten Organismus können Hormondrüsen geschädigt oder gar ganz zerstört werden, z.B. durch Schwermetallbelastung (die auch in einem basischen Körper Schaden anrichtet), Unfall, Strahlung etc. Und z.B. in solchen Fällen nutzt - leider! - auch die Be(tr)achtung des pH-Wertes nichts. Da müssen eben Hormone her. Wie es sich mit den Säuren und Basen nun tatsächlich verhält, ist auch noch so eine im letzten Detail ungeklärte Sache... Hierin: [URL]https://www.amazon.de/Rheuma-heilt-man-anders-Tl-1/dp/3928306014/sr=8-3/qid=1157306610/ref=sr_1_3/028-8368487-3784521?ie=UTF8&s=gateway[/URL] schreibt der Autor z.B., dass der Mensch als basisches Wesen GAR NIE einen sauren Urin haben sollte, so wie es (so schreibt er es zumindest) bei Neugeborenen und (noch gesunden) Kleinkindern der Fall wäre. Dass also die Aussage, dass es normal und gesund wäre, dass der Urin immer mal wieder sauer zwischendurch sei, grundweg falsch sei und man damit (wie in vielen anderen Fällen auch) Krankhaftes zur Normalität bestimmt habe. Irgendwie klingts logisch... also dass ein wirklich gesunder Mensch dann [B]immer[/B] basischen Urin haben müsste und der saure Urin nur durch Übersäuerung oder eben durch Ausscheidung einer Säurelast zustandekäme. Wäre bei einem gesunden Menschen die Ernährung derart (gesund und richtig) gestaltet, dass die Säuren schon durch das Mehr an aufgenommenen Basen neutralisiert würden, so würde der Mensch auch keinen - also niemals - sauren Urin haben (der demnach also auch nicht, wie so oft behauptet, notwendig sei, um Krankheitserreger abzutöten)... Demnach sind also all diese als "normal" und "gesund" angegebenen Richtlinien von einem sauer-basisch-wechselnden Urin falsch. Ich habe es nicht überprüft, aber wenn es tatsächlich so ist, dass bei einem (gesunden, durch Muttermilch ernährten) Baby der Urin [B]immer[/B] basisch ist (Marcel hätte ja vielleicht in Bälde mal die Gelegenheit, das zu testen :) ), und das Baby ja trotzdem nicht von Harnleiterinfekten und anderen Krankheitserregern heimgesucht würde, dann klingt der Gedankengang (für mich) durchaus logisch. Viele Grüße Lukas [/QUOTE]
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