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ich habe es vor jahren genommen, es ging mir auch ziemlich gut dabei, aber nach 3-4 wochen-einnahme bekam ich schwindel. ich habe dann aufgehört zu nehmen und habe auch nie wieder versucht.
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Zu wenig Sauerstoff im Organismus führt zusätzlich zu einer Schwächung des Immunsystems. Auch krankmachende Verhaltensmuster wie falsche Ernährung oder Bewegungsmangel verstärken diesen Effekt der Hypoxie.
Wirkprinzip der Therapie
An diesem Punkt setzt die Therapie nach Dr. Steidl an und hilft dem Körper, sich selbst zu helfen. Ziel der Therapie ist, durch die Gabe von Aktivsauerstoff den Sauerstoffgehalt im Organismus zu erhöhen. Die meist anaeroben, also ohne Sauerstoff lebenden, Keime (z.B. Clostridien, Borrelien, Candida) kommen mit dieser Milieu-Veränderung nicht zurecht und sterben ab.
Die Effektivität der Sauerstoff-Rezepturen (Ozonide) wird durch antibiotische Pflanzenöle breitbandig verstärkt.
Ozonide
Um ausreichend Sauerstoff in den Körper schleusen zu können, hat Gerhard Steidl sogenannte Ozonide entwickelt. Die Rezepturen aus Rizinus- und Olivenöl sind mit Ozon aus Luftsauerstoff angereichert. Im Körper soll durch Abgabe des Sauerstoffs ans Gewebe ein Milieu geschaffen werden, in dem viele Keime, Pilze und Parasiten nicht mehr lebensfähig sind. Gleichzeitig werden durch den Sauerstoff Abwehrkräfte angeregt. Das entlastet das Immunsystem, Blutwerte können sich normalisieren.
Eine ganzheitliche Begleittherapie mit Darmreinigung und Ausleitung der Giftstoffe unterstützt die Sauerstoff-Rezepturen. Die Betreuung durch einen erfahrenen Therapeuten ist sehr anzuraten.
Kombination mit ätherischen Ölen
Um die Viskosität und die Wirkungsbreite zu verbessern, hat Dr. Steidl insgesamt 11 verschiedene Ozonid-Rezepturen in unterschiedlicher Kombination mit ätherischen Pflanzenölen entwickelt, von denen 10 Mischungen in Deutschland verkehrsfähig sind.
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Einsatzmöglichkeiten
Die Anwendung der Ozonid-Rezepturen hat sich nach Dr. Steidl bewährt bei Fuß- und Nagelpilz, Mundgeruch und Zahnfleischentzündungen, bei Ekzem, Hauterkrankungen und unreiner Haut, zur Darmsanierung(d.h. Rückkehr zu normaler Darmtätigkeit) und bei Blähungen, bei Borreliose, bei Stirn- und Nebenhöhlenentzündungen, bei Darm- und Scheidenpilz, sowie bei chronischer Müdigkeit.
Anhand einiger Beispiele zeigte Dr. Steidl die Schwerpunkte einzelner Rezepturen auf.
So würden die Rezepturen Alpha, Beta und Jota vor allem äußerlich angewendet bei Haut- und Nagelpilzen und zur Mund- und Rachenhygiene. Zur Darmsanierung habe sich die Rezeptur Gamma äußerst effektiv gezeigt. Die Rezeptur Delta könne u.a. bei vaginalen Candida-Infektionen lokal eingesetzt werden, indem sie mit Wasser verdünnt auf einen Tampon getropft werde. Eine 15-minütige Anwendung über 14 Tage hinweg zeige sehr gute Ergebnisse in Kombination mit einer Einnahme von 3 x täglich 1 Tropfen in Wasser.
Die Ozonid-Rezeptur Zeta stellte Dr. Steidl aufgrund ihrer Breitbandwirkung heraus. Sie zeige gute Ergebnisse in der Beseitigung von Belastungen mit Borrelien und auch in der Symptomlinderung bei chronischen Erkrankungen. Daneben habe sich eine einmonatige Kur zwei Mal jährlich im März und im November mit 3 x 10 Tropfen zur Milieureinigung bewährt.