René Gräber, Buch "Akte Corona" - Wie Sie sich ganz natürlich vor Covid-19 schützen können.

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26.07.09
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Speziell im Therapieteil verrate ich Ihnen, was ich selbst tun würde…​
  • zur Prophylaxe,
  • bei leichten Symptomen und
  • bei deutlichen Symptomen.
Dazu stelle ich Ihnen mehrere Heilpflanzen und weitere Substanzen vor.

Zunächst eine häufige Frage die ich gestellt bekomme: Woher stammt das Virus tatsächlich? Wie gefährlich ist es? Alleine zu diesen Fragen wurden mir einige Dokumente zugespielt.

Es gibt nämlich Hinweise, die widerlegen, dass das Virus neu ist und aus Wuhan stammt. Denn schon im März 2019 wurde es angeblich in Spanien nachgewiesen.

Schauen Sie sich unbedingt die Studie aus Barcelona auf Seite 16 an. Sie werden staunen. In der Fußnote finden Sie den Vermerk (13). Er führt direkt zur Studie.

Tja, da fragt man sich zu Recht: „Wie kann es sein, dass ein Virus aus Wuhan schon 2019 in einer Studie in Barcelona auftaucht? Und wieso kam es nicht zum Ausruf einer Pandemie?“​

Bei mir ist es so…
Getrieben von der Neugier, alleine schon aus berufswegen, nehme ich nicht einfach alles hin, was uns im medizinischen Bereich aufgetischt wird.

Deshalb grabe ich mich fortwährend durch einen schier undurchdringlichen Dschungel von Informationen.

Ich versuche zu hinterfragen:​
  • Woher kommen die Informationen?​
  • Wer ist der Urheber?​
  • Zu welchem Zeitpunkt wurden diese veröffentlicht?​
  • Über welche Medien werden sie zugänglich gemacht?​
  • Gibt es (nicht direkt) offensichtliche Verbindungen zu irgendwelchen Organisation?​
  • Wer steckt dahinter und welche Interessen vertritt er?​
Tage, Nächte, Wochen habe ich in den letzten Monaten recherchiert und Informationen gesichert. Zusätzlich ziehe ich aus den Untiefen für nicht jedermann zugängliche Studien und Belege ans Tageslicht.

Wohlwissend, dass ich mich dabei völlig nackt mache und ein gefundenes Fressen für Corona Befürworter und möglicherweise auch für gewisse staatliche Stellen bin.​

Mehr zum Inhalt des Buches auf der verlinkten Seite, oder eben direkt im Buch von René Gräber, "Akte Corona".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Interessant punkto Immunität gegen Corona ist folgende Studie: MCAS dürfte vor einem schweren Covid-19-Verlauf schützen:


Mastzellaktivierungsstörungen (cMCADs) bezeichnet werden, können mit einer starken Immunität gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) verbunden sein.

Eine faszinierende neue Studie, die auf dem Preprint-Server bioRxiv * veröffentlicht wurde, berichtet über eine einjährige Studie an Patienten mit cMCADs aus ganz Frankreich. In ihrer Studie benötigte kein Patient, bei dem COVID-19 diagnostiziert wurde, eine nicht-invasive oder mechanische Beatmung, selbst wenn Hochrisikofaktoren vorhanden waren.

Von den 32 in die aktuelle Studie eingeschlossenen Patienten waren ca. 60 % weiblich, das Durchschnittsalter lag bei ca. 50 Jahren. Etwa 40% der Teilnehmer hatten ein hohes Risiko für schweres COVID-19 aufgrund von Faktoren wie einem hohen Body-Mass-Index (BMI), einem immungeschwächten Zustand oder einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Bemerkenswerterweise waren zwei Teilnehmer Diabetiker.

Interessanterweise zeigten 25 % der Patienten während COVID-19 Anzeichen einer Mastzellaktivierung, während 9,4 % eine Verringerung dieses Parameters berichteten. Insgesamt wurde selbst in der Hochrisiko-Untergruppe kein schweres COVID-19 beobachtet.

Außerdem wurden spezifische Immunglobulin G (IgG) und IgA-Antikörper getestet, was zeigte, dass nur einer von 15 getesteten Patienten einen negativen IgG-Test aufwies. In den meisten Fällen wurden neutralisierende IgG-Antworten festgestellt; Daher hatte diese Gruppe eine hohe Prävalenz von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 mit neutralisierenden Antikörpern mit hohem Titer .
Die Forscher glauben, dass Patienten mit cMCADs eine schützende Th1-Zell-Immunantwort gegen SARS-CoV-2 aufbauen können. Dies steht beruhigend im Gegensatz zu den Erwartungen vieler Wissenschaftler, die dachten, dass die Beteiligung von Mastzellen an Th2-verzerrten Immunantworten diese Patienten aufgrund der möglicherweise beeinträchtigten antiviralen Th1-Antwort einem hohen Risiko für schweres COVID-19 aussetzt.
 
@Gleerndil Danke für den Hinweis auf mein Büchlein.

Bezüglich der Immunkompetenz der Patienten ist man jetzt auch mal dran zu prüfen was da schief läuft.

Wie man ein festgefahrenes System wieder ausgleicht - daran wird sich die klassische Medizin weiter die Zähne ausbeißen; das ist für mich ganz klar eine Domäne der Naturheilkunde.

Im Beitrag dazu habe ich einige Naturheilmittel beschrieben:

Ich will hier auch nochmal auf die Sache mit dem Vitamin D hinweisen; vor allem auch in Bezug auf Covid.
Ich bin da den Medizinern die das bei den Patienten in den Kliniken untersuchen sehr dankbar.

Die Daten zeigen mir, welch katastrophale Werte die Patienten in der Masse zeigen; Spiegel von unter 10 sind da eher die Regel, als die Ausnahme!

Ich hatte 2020 bereits hier veröffentlicht:

Aber die Sache wird ja auch etwas "geframt":

Also achtet darauf! Die Lage scheint sich auch zu verschärfen, da die Menschen weniger Stunden im Süden verbrachten (und damit in der Sonne), weil die Urlaube weitgehend ausfielen. Ich sehe daher deutlich zu tiefe Vitamin D Spiegel bei Patienten die sich (noch) nicht darum gekümmert haben.
 
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