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Nachricht
<blockquote data-quote="slipperyelm" data-source="post: 914628" data-attributes="member: 42971"><p>Vielen Dank für eure hilfreichen Beiträge.Habe mich sehr darüber gefreut und fühle mich ermutigt.</p><p></p><p>@ory</p><p>Ich habe mir die Anleitung einmal durchgelesen. Ist bestimmt gut. Vll. mache ich soetwas zu einem späteren Zeitpunkt, jetzt möchte ich etwas länger als nur 2-3 Tage Reisfasten. Wenn ich die Anleitung richtig verstanden habe, isst man ja dann während der 2-3 Tage keinen Reis , sonder eine Reissuppe....also "klassisches" Fasten ohne feste Nahrung.</p><p></p><p>@ExLukas</p><p>Danke für deine Einschätzung. Gut zu hören, dass Du da prinzipiell auch keine grossen Risiken siehst, wenn man das als Gesunder mal eine Woche macht. </p><p>Das mit der Apfeltorte klingt natürlich verlockend...bring mich nicht auf dumme Gedanken! Apfeltorten-Fasten....lässt sich bestimmt ganz gut verkaufen.</p><p></p><p>@flower4o</p><p>Sehr interessant, deine ERfahrungen zu hören. Toll, dass du das Fasten schon so lange machst. Hast bestimmt schon an anderer Stelle ausführlicher darüber geschrieben...ich werd mal suchen. Möchte nämlich langfristig gesehen auch gerne regelmässiges Fasten einbauen. Trau mich aber da aktuell noch nich heran.</p><p>Interessant auch deine Erfahrung, dass mit verbessertet Ernährung das Fasten unproblematischer abläuft. Eigtl. logisch, aber gut es einmal von einer Praktizierenden zu hören.</p><p>Die von dir erwähnte Kartoffel-Woche ist wohl dem von mir beabsichtigten Reisfasten ziemlich ähnlich.</p><p>Wirklich interessant und anerkennenswert, dass du das schon einige Jahre machst. Sind ja immerhin 2-3 Wochen Fasten + 1Woche Kartoffel-Tage, also alles in allem bis zu einem ganzen Monat Fasten. Dazu braucht es schon einiges an Disziplin (zumindest am Anfang) und Kenntnis des eigenen Körpers, damit man keinen Mist baut. Und es scheint Dir ja auch gut zu tun, sonst würdest du es ja nicht alljährlich wiederholen.</p><p></p><p>@rundundbunt</p><p>Danke für das Teilen deiner Erfahrung. Schön zu hören, dass deine Erfahrung mit der Kartoffel-Reis-Diät rund um positiv war.</p><p></p><p></p><p>Darf ich an alle noch eine Frage bzgl. Wasser-Trinkens während des Fastens bzw. Reisfastens stellen:</p><p></p><p>Bisher habe ich immer wieder gelesen - auch in dem von mir oben erwähnten Fasten Ratgeber "Wie neugeboren durch Fasten" - dass man fastenbegleitend viel Wasser (und allgemein Flüssigkeit in Form von Tees, Suppen)trinken soll. Eher mehr als wenig. Dadurch sollen wohl die freigesetzten Giftstoffe besser ausgeschieden werden. Auch wird empfohlen beim Auftreten von Heilungsreaktionen (in Form von Kopfschmerzen, Gereiztheit, etc.) vermehrt Wasser zu trinken.</p><p>Nun habe ich, in krassem Gegensatz dazu stehend, kürzlich an verschiedenen Stellen gelesen, dass Fasten umso effektiver ist, je weniger Wasser man trinkt. -Kam mir erst einmal ungewohnt bzw. seltsam vor diese Aussage. Auch eine der ganz bekannten Fasten-Kuren (vll war es die Schroth-Kur, bin mir gerade nicht sicher), schreibt vor, möglichst wenig zu trinken. Auch in der Makrobiotik wird für Kuren die Empfehlung gegeben, möglichst wenig zu trinken. </p><p>Es wird gesagt, dass nicht nur die Nahrungsaufnahme, sondern auch die Flüssigkeitsaufnahme deutlich reduziert werden bzw. ganz gestrichen werden soll. Durch das Weglassen von Flüssigkeiten kommt es wohl zur intensiveren Entgiftung.</p><p></p><p>Ich würde in diese gegensätzlichen Aussagen gerne etwas Klarheit reinbekommen. Welche Aufgabe/Funktion hat denn das Wasser eigtl während einer Fastenkur? Ist es wirklich so, dass durch eine geringere Flüssigkeitsaufnahme eine intensivere Entgiftung erreicht wird? Falls ja, würde auch die Aussage, dass man bei Heilungsreaktionen vermehrt trinken soll, für mich Sinn machen. - Da durch das vermehrte Trinken vll. die Entgiftung eingedämmt wird. Andereseits hatte ich immer die Annahme, dass viel Wasser Trinken gut für die Entgiftung sei, da man einerseits Giftstoffe damit löst (könnte ein Irrtum von mir sein), aber in jedem Fall den Abtransport der Giftstoffe dadurch fördert.</p><p></p><p>Vll. weiss ja der ein oder andere etwas zu dem Nutzen bzw. "Nicht-Nutzen" des Wassertrinkens während einer Fasten-Kur.</p><p></p><p>Vielen Dank noach einmal für eure hilfreichen und netten Beiträge,</p><p>slippery</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="slipperyelm, post: 914628, member: 42971"] Vielen Dank für eure hilfreichen Beiträge.Habe mich sehr darüber gefreut und fühle mich ermutigt. @ory Ich habe mir die Anleitung einmal durchgelesen. Ist bestimmt gut. Vll. mache ich soetwas zu einem späteren Zeitpunkt, jetzt möchte ich etwas länger als nur 2-3 Tage Reisfasten. Wenn ich die Anleitung richtig verstanden habe, isst man ja dann während der 2-3 Tage keinen Reis , sonder eine Reissuppe....also "klassisches" Fasten ohne feste Nahrung. @ExLukas Danke für deine Einschätzung. Gut zu hören, dass Du da prinzipiell auch keine grossen Risiken siehst, wenn man das als Gesunder mal eine Woche macht. Das mit der Apfeltorte klingt natürlich verlockend...bring mich nicht auf dumme Gedanken! Apfeltorten-Fasten....lässt sich bestimmt ganz gut verkaufen. @flower4o Sehr interessant, deine ERfahrungen zu hören. Toll, dass du das Fasten schon so lange machst. Hast bestimmt schon an anderer Stelle ausführlicher darüber geschrieben...ich werd mal suchen. Möchte nämlich langfristig gesehen auch gerne regelmässiges Fasten einbauen. Trau mich aber da aktuell noch nich heran. Interessant auch deine Erfahrung, dass mit verbessertet Ernährung das Fasten unproblematischer abläuft. Eigtl. logisch, aber gut es einmal von einer Praktizierenden zu hören. Die von dir erwähnte Kartoffel-Woche ist wohl dem von mir beabsichtigten Reisfasten ziemlich ähnlich. Wirklich interessant und anerkennenswert, dass du das schon einige Jahre machst. Sind ja immerhin 2-3 Wochen Fasten + 1Woche Kartoffel-Tage, also alles in allem bis zu einem ganzen Monat Fasten. Dazu braucht es schon einiges an Disziplin (zumindest am Anfang) und Kenntnis des eigenen Körpers, damit man keinen Mist baut. Und es scheint Dir ja auch gut zu tun, sonst würdest du es ja nicht alljährlich wiederholen. @rundundbunt Danke für das Teilen deiner Erfahrung. Schön zu hören, dass deine Erfahrung mit der Kartoffel-Reis-Diät rund um positiv war. Darf ich an alle noch eine Frage bzgl. Wasser-Trinkens während des Fastens bzw. Reisfastens stellen: Bisher habe ich immer wieder gelesen - auch in dem von mir oben erwähnten Fasten Ratgeber "Wie neugeboren durch Fasten" - dass man fastenbegleitend viel Wasser (und allgemein Flüssigkeit in Form von Tees, Suppen)trinken soll. Eher mehr als wenig. Dadurch sollen wohl die freigesetzten Giftstoffe besser ausgeschieden werden. Auch wird empfohlen beim Auftreten von Heilungsreaktionen (in Form von Kopfschmerzen, Gereiztheit, etc.) vermehrt Wasser zu trinken. Nun habe ich, in krassem Gegensatz dazu stehend, kürzlich an verschiedenen Stellen gelesen, dass Fasten umso effektiver ist, je weniger Wasser man trinkt. -Kam mir erst einmal ungewohnt bzw. seltsam vor diese Aussage. Auch eine der ganz bekannten Fasten-Kuren (vll war es die Schroth-Kur, bin mir gerade nicht sicher), schreibt vor, möglichst wenig zu trinken. Auch in der Makrobiotik wird für Kuren die Empfehlung gegeben, möglichst wenig zu trinken. Es wird gesagt, dass nicht nur die Nahrungsaufnahme, sondern auch die Flüssigkeitsaufnahme deutlich reduziert werden bzw. ganz gestrichen werden soll. Durch das Weglassen von Flüssigkeiten kommt es wohl zur intensiveren Entgiftung. Ich würde in diese gegensätzlichen Aussagen gerne etwas Klarheit reinbekommen. Welche Aufgabe/Funktion hat denn das Wasser eigtl während einer Fastenkur? Ist es wirklich so, dass durch eine geringere Flüssigkeitsaufnahme eine intensivere Entgiftung erreicht wird? Falls ja, würde auch die Aussage, dass man bei Heilungsreaktionen vermehrt trinken soll, für mich Sinn machen. - Da durch das vermehrte Trinken vll. die Entgiftung eingedämmt wird. Andereseits hatte ich immer die Annahme, dass viel Wasser Trinken gut für die Entgiftung sei, da man einerseits Giftstoffe damit löst (könnte ein Irrtum von mir sein), aber in jedem Fall den Abtransport der Giftstoffe dadurch fördert. Vll. weiss ja der ein oder andere etwas zu dem Nutzen bzw. "Nicht-Nutzen" des Wassertrinkens während einer Fasten-Kur. Vielen Dank noach einmal für eure hilfreichen und netten Beiträge, slippery [/QUOTE]
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