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Nachricht
<blockquote data-quote="Ines" data-source="post: 22575" data-attributes="member: 1270"><p>Hallo Pius,</p><p></p><p>einige Dinge stimmen mich hier seeehr nachdenklich.</p><p>Vorab möchte ich klar stellen, daß es mir nicht darum geht, dich und deine Meinung persönlich an den Pranger zu stellen. </p><p>Vielmehr würde ich mir eine tolerantere, verständnisvollere, weniger radikale Sichtweise wünschen. Dies gilt für ALLE!</p><p></p><p></p><p></p><p>Welcher Raucher ist denn nicht schon durch sämtliche Kampagnen informiert?</p><p>Und was gibt es daran nicht zu verstehen? Aber dazu komme ich später noch.</p><p></p><p>Es sollte auch nie vergessen werden: 'Zeigst du mit einem Finger auf Andere, zeigen drei auf dich zurück'</p><p>Es sind nicht nur die Raucher, die ihrem Körper so etwas antun, ihn so misshandeln.... wenn jeder für sich mal seine eigene Lebensweise ganz bewußt und ehrlich durchleuchtet, wird er garantiert Punkte finden, die einer Selbstmißhandlung entsprechen. Und dabei mache ich keinen Unterschied zwischen seelischer und körperlicher Mißhandlung! </p><p>Eine weit verbreitete körperliche Selbstmißhandlung ist zum Beispiel folgende:</p><p></p><p></p><p></p><p>Der Eine raucht, der Andere dopt sich mit Glutamat?</p><p>Über die gesundheitlichen Schäden von Knorr-Aromat und vergleichbaren Produkten (und besonders den einzelnen Inhaltstoffen) kann sich jeder informieren! Zugegeben, die Geruchsbelästigung der Umgebung fällt hier weg!</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Kann er wirklich nicht? Immerhin kann man Tabakrauch "vorwarnend" riechen. Bei Geschmacksverstärkern liegt die Sache schon anders. Nach einem auswärtigen Essen folgt zum Beispiel für mich oft eine sehr schlafarme Nacht, weil der Durst mich ständig weckt. Ich bin diese Aromate nämlich nicht gewöhnt, weil sie aus unserer Küche schon lange strikt verbannt wurden. Nicht, weil's nicht schmeckt - sondern wegen der Mißhandlung des eigenen Körpers.</p><p></p><p></p><p></p><p>Und weil es so ist, kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich lasse mich ganz bewußt auf das Glutamat-Roulette ein, wenn ich auswärts esse. Die Quittung bekomme ich hinterher - oder auch nicht! Es stellt sich im Prinzip doch nur die Frage ob ich bereit bin das Risiko (für dieses mal für eine beschränkte Zeit) einzugehen oder nicht. Das gilt meiner Meinung nach genauso für Nichtraucher. </p><p></p><p>Wir könnten auch eine Kampagne starten unter dem Titel:</p><p><strong>Glutamatfreie Gaststätten für Raucher und Nichtraucher</strong></p><p>Montag, Mittwoch, Freitag - rauchfrei</p><p>Dienstag, Donnerstag, Samstag, Sonntag - glutamatfrei</p><p></p><p><strong>Aber darum geht es im Grunde garnicht.</strong></p><p></p><p>Ich schließe mich hier dem Beitrag von Mike an. Wir ALLE leben in einer Welt, in der wir ständig von Dingen umgeben sind, denen wir mal mehr und mal weniger, manchmal auch garnicht, ausweichen können/wollen. Und überdies lebt jeder von uns auch noch in seiner eigenen Vorstellung von seiner (Ideal-)Welt. Eine Anpassung aller dieser Welten aneinander kann nur in einem Kompromiß erfolgen. Hierzu ist aber auch nötig, daß jeder über seine eigenen Grenzen nachdenkt und die Bereitschaft aufbringt diese, falls nötig, neu zu definieren.</p><p></p><p>Wo sollte sonst der Mensch leben, der sich strikt gegen die allgemeine Luftverschmutzung ausspricht und radikal sein Recht auf saubere Luft einfordert? Und wenn er diesen Ort mit der sauberen Luft auf diesem Planeten gefunden hätte, wie käme er dann dorthin?</p><p></p><p>Im großen und ganzenfällt mir auf, daß die Bereitschaft der Raucher hierbei um einiges größer ist, als die der Nichtraucher. Während (militante) Nichtraucher ein Rauchverbot in der Öffentlichkeit fordern, nehmen Raucher meist unaufgefordert Rücksicht auf Nichtraucher, spätestens aber bei Aufforderung. Warum stehen Raucher bei Regen und Eiseskälte auf dem Balkon oder vor der Haustür?</p><p></p><p>Ich kenne nur einen einzigen Raucher, der darauf besteht, immer und überall zu rauchen - auch in einem nikotinfreien Nichtraucherhaushalt. </p><p>Für 99% der Raucher ist es hingegen selbstverständlich einem Nichtraucher nicht die Bude einzuqualmen. </p><p></p><p>Bei einem generellen Rauchverbot in der Öffentlichkeit darf der Raucher mit seinem Glimmstengel dann noch nicht mal mehr im Regen stehen?</p><p></p><p>Warum steht er da eigentlich? Wenn der Raucher dazu aufgefordert ist, Verständnis für die Belange der Nichtraucher aufzubringen, gilt das als selbstverständlich. </p><p><strong>Aber auch der Raucher hat ein Recht auf Verständnis!</strong></p><p>Handelt es sich nur um eine 'blöde Angewohnheit', die man sich mit dem Verstand abtrainieren kann, durch Information über die Gefahren?</p><p></p><p><u>Zum Überdenken:</u></p><p>Ein Ausschnitt aus einer Seminarbeschreibung</p><p></p><p></p><p></p><p>Daraus läßt sich wohl eindeutig ableiten, daß Raucher nicht einfach <em>blöd im Hirn </em>sind. Sie wissen sehr wohl, was sie sich antun - nur oft genug können sie es nicht ändern, trotz allen Verstehen und Wollens.</p><p></p><p>Bemerkenswert ist auch der Stellenwert eines Rauchers in der Öffentlichkeit im Vergleich mit anderen Sucht-Erkrankten. </p><p>Egal ob harte Drogen, Alkohol oder Spielsucht - diesen armen Menschen muß geholfen werden. Denn diese Personen haben schwerwiegende emotionale Probleme. </p><p>Alkohol und Spielgeräte sind in der Öffentlichkeit für jeden (Erwachsenen) problemlos zugänglich, ebenso wie Zigaretten. </p><p>Drogen-, Alkohol- und Spielsüchtige werden therapiert!</p><p>Raucher... radikal bekämpft, ins Abseits gestellt, am besten weg damit.</p><p></p><p>Der Raucher braucht nur Wissen und Verstand aber keine Therapie?</p><p>Und wenn er es nicht kapieren will, dann weg mit ihm?</p><p><em>Kapiert</em> er es vielleicht nur nicht, weil er <em>irgendwie blockiert </em>ist?</p><p></p><p>Zitat aus dem Angebot einer Lebensberatung:</p><p></p><p></p><p>Wer sich, Raucher und Nichraucher gleichermaßen, für die Hintergründe des Themas Rauchen interessiert, dem empfehle das </p><p></p><p><u>Buch von Rüdiger und Margit Dahlke: Die Psychologie des blauen Dunstes</u></p><p></p><p>Vielleicht trägt das zum Verständnis bei und gleichzeitig zu einem friedlicheren, rücksichtsvolleren Miteinander. Und ganz nebenbei ist es für Raucher ein guter Einstieg, sich seiner eigenen Problematik bewußt zu werden.</p><p></p><p>Viele Grüße</p><p>Ines</p><p></p><p>.... die übrigens immer noch raucht, inzwischen ohne schlechtes Gewissen und sich einfach die Zeit nimmt <em>zum Nichtraucher zu reifen</em>:bang:</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Ines, post: 22575, member: 1270"] Hallo Pius, einige Dinge stimmen mich hier seeehr nachdenklich. Vorab möchte ich klar stellen, daß es mir nicht darum geht, dich und deine Meinung persönlich an den Pranger zu stellen. Vielmehr würde ich mir eine tolerantere, verständnisvollere, weniger radikale Sichtweise wünschen. Dies gilt für ALLE! Welcher Raucher ist denn nicht schon durch sämtliche Kampagnen informiert? Und was gibt es daran nicht zu verstehen? Aber dazu komme ich später noch. Es sollte auch nie vergessen werden: 'Zeigst du mit einem Finger auf Andere, zeigen drei auf dich zurück' Es sind nicht nur die Raucher, die ihrem Körper so etwas antun, ihn so misshandeln.... wenn jeder für sich mal seine eigene Lebensweise ganz bewußt und ehrlich durchleuchtet, wird er garantiert Punkte finden, die einer Selbstmißhandlung entsprechen. Und dabei mache ich keinen Unterschied zwischen seelischer und körperlicher Mißhandlung! Eine weit verbreitete körperliche Selbstmißhandlung ist zum Beispiel folgende: Der Eine raucht, der Andere dopt sich mit Glutamat? Über die gesundheitlichen Schäden von Knorr-Aromat und vergleichbaren Produkten (und besonders den einzelnen Inhaltstoffen) kann sich jeder informieren! Zugegeben, die Geruchsbelästigung der Umgebung fällt hier weg! Kann er wirklich nicht? Immerhin kann man Tabakrauch "vorwarnend" riechen. Bei Geschmacksverstärkern liegt die Sache schon anders. Nach einem auswärtigen Essen folgt zum Beispiel für mich oft eine sehr schlafarme Nacht, weil der Durst mich ständig weckt. Ich bin diese Aromate nämlich nicht gewöhnt, weil sie aus unserer Küche schon lange strikt verbannt wurden. Nicht, weil's nicht schmeckt - sondern wegen der Mißhandlung des eigenen Körpers. Und weil es so ist, kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich lasse mich ganz bewußt auf das Glutamat-Roulette ein, wenn ich auswärts esse. Die Quittung bekomme ich hinterher - oder auch nicht! Es stellt sich im Prinzip doch nur die Frage ob ich bereit bin das Risiko (für dieses mal für eine beschränkte Zeit) einzugehen oder nicht. Das gilt meiner Meinung nach genauso für Nichtraucher. Wir könnten auch eine Kampagne starten unter dem Titel: [B]Glutamatfreie Gaststätten für Raucher und Nichtraucher[/B] Montag, Mittwoch, Freitag - rauchfrei Dienstag, Donnerstag, Samstag, Sonntag - glutamatfrei [B]Aber darum geht es im Grunde garnicht.[/B] Ich schließe mich hier dem Beitrag von Mike an. Wir ALLE leben in einer Welt, in der wir ständig von Dingen umgeben sind, denen wir mal mehr und mal weniger, manchmal auch garnicht, ausweichen können/wollen. Und überdies lebt jeder von uns auch noch in seiner eigenen Vorstellung von seiner (Ideal-)Welt. Eine Anpassung aller dieser Welten aneinander kann nur in einem Kompromiß erfolgen. Hierzu ist aber auch nötig, daß jeder über seine eigenen Grenzen nachdenkt und die Bereitschaft aufbringt diese, falls nötig, neu zu definieren. Wo sollte sonst der Mensch leben, der sich strikt gegen die allgemeine Luftverschmutzung ausspricht und radikal sein Recht auf saubere Luft einfordert? Und wenn er diesen Ort mit der sauberen Luft auf diesem Planeten gefunden hätte, wie käme er dann dorthin? Im großen und ganzenfällt mir auf, daß die Bereitschaft der Raucher hierbei um einiges größer ist, als die der Nichtraucher. Während (militante) Nichtraucher ein Rauchverbot in der Öffentlichkeit fordern, nehmen Raucher meist unaufgefordert Rücksicht auf Nichtraucher, spätestens aber bei Aufforderung. Warum stehen Raucher bei Regen und Eiseskälte auf dem Balkon oder vor der Haustür? Ich kenne nur einen einzigen Raucher, der darauf besteht, immer und überall zu rauchen - auch in einem nikotinfreien Nichtraucherhaushalt. Für 99% der Raucher ist es hingegen selbstverständlich einem Nichtraucher nicht die Bude einzuqualmen. Bei einem generellen Rauchverbot in der Öffentlichkeit darf der Raucher mit seinem Glimmstengel dann noch nicht mal mehr im Regen stehen? Warum steht er da eigentlich? Wenn der Raucher dazu aufgefordert ist, Verständnis für die Belange der Nichtraucher aufzubringen, gilt das als selbstverständlich. [B]Aber auch der Raucher hat ein Recht auf Verständnis![/B] Handelt es sich nur um eine 'blöde Angewohnheit', die man sich mit dem Verstand abtrainieren kann, durch Information über die Gefahren? [U]Zum Überdenken:[/U] Ein Ausschnitt aus einer Seminarbeschreibung Daraus läßt sich wohl eindeutig ableiten, daß Raucher nicht einfach [I]blöd im Hirn [/I]sind. Sie wissen sehr wohl, was sie sich antun - nur oft genug können sie es nicht ändern, trotz allen Verstehen und Wollens. Bemerkenswert ist auch der Stellenwert eines Rauchers in der Öffentlichkeit im Vergleich mit anderen Sucht-Erkrankten. Egal ob harte Drogen, Alkohol oder Spielsucht - diesen armen Menschen muß geholfen werden. Denn diese Personen haben schwerwiegende emotionale Probleme. Alkohol und Spielgeräte sind in der Öffentlichkeit für jeden (Erwachsenen) problemlos zugänglich, ebenso wie Zigaretten. Drogen-, Alkohol- und Spielsüchtige werden therapiert! Raucher... radikal bekämpft, ins Abseits gestellt, am besten weg damit. Der Raucher braucht nur Wissen und Verstand aber keine Therapie? Und wenn er es nicht kapieren will, dann weg mit ihm? [I]Kapiert[/I] er es vielleicht nur nicht, weil er [I]irgendwie blockiert [/I]ist? Zitat aus dem Angebot einer Lebensberatung: Wer sich, Raucher und Nichraucher gleichermaßen, für die Hintergründe des Themas Rauchen interessiert, dem empfehle das [U]Buch von Rüdiger und Margit Dahlke: Die Psychologie des blauen Dunstes[/U] Vielleicht trägt das zum Verständnis bei und gleichzeitig zu einem friedlicheren, rücksichtsvolleren Miteinander. Und ganz nebenbei ist es für Raucher ein guter Einstieg, sich seiner eigenen Problematik bewußt zu werden. Viele Grüße Ines .... die übrigens immer noch raucht, inzwischen ohne schlechtes Gewissen und sich einfach die Zeit nimmt [I]zum Nichtraucher zu reifen[/I]:bang: [/QUOTE]
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