Psychiatrie-Erfunden, Profit, Symptomunterdrückung, Placebo

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Die Pharmaindustrie ist wie wir ja wissen nicht an Vorbeugung und Heilung interessiert.Von jung bis alt werde hilfsbedürftige Menschen unter Drogen gesetzt mit teils schlimmen Nebenwirkungen und Folgeschäden.Eine positive Wirkung wird meist nie mit diesen Chemiepillchen erreicht.Patient ist hilflos,wird hin und her geschoben,hilft das nicht kriegt er was anderes.Wie wir wissen:Einseitig,kommerziell,kriminell,weder ganzheitlich noch sonst in irgendeiner Hinsicht SINNVOLL,höchstens für die Kassen der Pharmaindustrie.
Krankheiten werden gerne erfunden.Alles nichts neues.

www.ardmediathek.de/das-erste/ttt-titel-thesen-temperamente/diagnose-wahnsinn-ein-psychiater-warnt-vor-den?documentId=14024808


wobei mich dieser Bericht auch nicht ganz zufrieden stellt.Wenn jemand Probleme hat gehören die natürlich individuell behandeln,nach Ursachenorientierten Methoden.
"NORMAL" "NORMAL".
Die Perspektive müsste sich ändern,leider solange nicht die Pharmaindustrie soviel MAcht hat.
 
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änderungen gibt es womöglich bald .........sowie "die Bibel der Psychiater" DSM 5" auf den markt und von den kassen anerkannt erscheint .

aber leider mal wieder nichts prositives .

Diagnose psychischer Störungen: Heute noch normal, morgen schon verrückt | Wissen | ZEIT ONLINE

lg ory


Ja für uns wird es immer schwieriger medizinisch richtig zu handeln.Aber ich kann mir auch nicht vorstellen dass diese Diktatur lange weitergehen kann.Vieles kommt raus,vieles fällt auf.
 
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Also so ganz einseitig würde ich das nicht sehen. Es gibt auch viele Menschen denen "Pillen" sehr gut helfen und die dankbar dafür sind.
Nichtsdestotrotz habt ihr natürlich recht; immer mehr gesund gilt plötzlich als krank und behandlungsbedürftig. Ich denke aber wenn ein Mensch von sich aus kommt und etwas verschrieben haben möchte ist das auch ok. Er muss es ja nicht nehmen oder kann Alternativen wählen.
 
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Also so ganz einseitig würde ich das nicht sehen. Es gibt auch viele Menschen denen "Pillen" sehr gut helfen und die dankbar dafür sind.
Nichtsdestotrotz habt ihr natürlich recht; immer mehr gesund gilt plötzlich als krank und behandlungsbedürftig. Ich denke aber wenn ein Mensch von sich aus kommt und etwas verschrieben haben möchte ist das auch ok. Er muss es ja nicht nehmen oder kann Alternativen wählen.


Nein das Problem ist es wird uns als das absolute alternativelose Konzept "verkauft".Alles andere sei unwissenschaftlich,Scharlatanerie.Außerdem hält die Pharmaindustrie und ihre Vertreter mit Erfolg dagegen,das ist nicht in Ordnung.
Die Schulmedizin ist für mich eher die Akutmedizin,wenn es dem Patienten schlecht geht braucht er schnell etwas das schnell hilft,evtl zum Übergang.

Langfristig und allg sollten gelten:krankheiten vorbeugen bzw heilen.
 
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Ja damit hast du allerdings vollkommen recht; wenns um Heilung geht muss der Patient aus eigener Tasche drauflegen, z.B. für einen anständigen Heilpraktiker.
Ich hab mich (leider) schon damit abgefunden dass die Schulmedizin eine reine Akutmedizin geworden ist. Schnelle, effektive Lösungen ohne Probleme zu beseitigen. Und oft haben Ärzte ja noch nichtmal die Zeit sich selbst fortzubilden; sie sind ja fast genötigt den Pharmareferenten jedes Wort zu glauben wenn die mit einem neuen Produkt ankommen; stell dir mal vor sie wären die einigen die das neue Produkt nicht verschreiben und nachher als innovationslos und neuerungsfeindlich dastehen würden!? Alle anderen Ärzte verdienen sich ne goldene Nase an den Zusatzgewinnen für das Verschreiben frisch zugelassener Medis und sie selbst gehen leer aus? ;)
 
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