Themenstarter
- Beitritt
- 18.10.13
- Beiträge
- 3
Ich habe in unserem Wohnhaus im Keller einen Wert von über 400 bq gehabt und im EG über 200 bq. Gemessen haben wir das mit einer gutachterlichen sog. Kohledose, die man bei Fachleuten im Internet bekommt. Unser Haus steht auf einem Schieferberg, der für die Bauarbeiten unseres Hauses von 1950 sozusagen angekratzt wurde. Meinen persönlichen Wert hat über 24 Std. Urin das Forschungszentrum Jülich für einen stattlichen Preis von über 300 euro ausgewertet. Meine Belastung liegt bei unter 2,5 bq und damit nach deren Ansicht ohne Gesundheitsgefährdung. Das stimmt aber nicht. Die Gefährdung beginnt mit Kopfschmerzen etc. bei 0,2 bq. Ich habe seit Okt. 2012 die Diagnose Monoklonale Gammopathie; das könnte eine Folge der hohen Belastung sein. Jetzt befindet sich in unserem Haus eine MessStation der Uni Bonn und der Wert ist nach überdurchschnittlichem Lüften aller Räume auf rd. 50 bq gesunken. Das ist normal!
Dadurch geht meine lebensgedrohliche Krankheit aber auch nicht weg.
Dadurch geht meine lebensgedrohliche Krankheit aber auch nicht weg.