Themenstarter
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finde den Artikel in einer großen Zeitung erfreulich...er zeigt, daß ein Paradigmenwandel in unserer "aufgeklärten" Schulwissen-Welt anscheinend vielleicht doch peu a peu stattfindet.
Licht trat aus seiner Brust und erfüllte den ganzen Raum – ein italienischer Physiker glaubt, nach dem Tod sei nicht alles zu Ende
Federico Faggin war an der Erfindung des Personalcomputers beteiligt. Eines Nachts hatte er ein tiefgreifendes Erlebnis. Heute erforscht er das Bewusstsein, das für ihn realer ist als die Materie.
Unser online geführtes Gespräch dreht sich gerade um die klassische Wissenschaft, in der das Gehirn dafür verantwortlich gemacht wird, dass es Bewusstsein gibt.
Federico Faggin zählt zu den bedeutenden Erfindern unserer Zeit. Er hat für die kalifornische Tech-Firma Intel den Mikroprozessor entwickelt, der den Bau des modernen Personalcomputers ermöglichte. Auch der Touchscreen geht auf Faggins Konto.
Der Physiker Federico Faggin glaubt, dass das Bewusstsein nach dem Tod weiterexistiert.
Federico Faggin war an der Erfindung des Personalcomputers beteiligt. Eines Nachts hatte er ein tiefgreifendes Erlebnis. Heute erforscht er das Bewusstsein, das für ihn realer ist als die Materie.
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