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Ich habe mal eine ganz andere Frage, vornehmlich an die Impfgegner mit kleinen Kindern:
Habe keine kleinen Kinder. Ich hoffe, ich darf trotzdem antworten, denn wenn ich welche hätte, würde ich sie nicht impfen lassen.
Seit den 80er Jahren gibt es sozusagen keine Kinderkrankheiten mehr, weil fast alle durchgeimpft sind.
Ob das den Impfungen zu verdanken ist, muss erst mal bewiesen werden.
An den Krankheitsstatistiken sieht man nämlich, dass alle Kinderkrankheiten schon zurückgegangen waren, bevor die Impfung kam und durch die Impfung wieder aufgeflammt ist, um dann wieder zurückzugehen. Selbst Koch und Pasteur haben auf ihrem Sterbebett zugegeben, dass Impfungen ein Irrtum sind.
Was ist denn nun mit den nicht geimpften Kindern? - Haben die heutzutage noch genügend Ansteckungsmöglichkeiten, um die Kinderkrankheiten natürlich durchzumachen?
Sie müssen sie nicht unbedingt durchmachen, aber ihr Immunsystem ist stabiler als bei geimpften Kindern, sie haben weniger Allergien und weniger ADHS.
Schwere Verläufe z-B. bei Masern kommen bei geimpften Kindern häufiger vor. Nach den letzten großen Masernepedemien z.B. in Coburg sind die ungeimpften dafür verantwortlich gemacht worden und in den Medien wurde es so dargestellt, als ob sie die schweren Verläufe hätten und im Krankenhaus lagen. Erst viele Monate später wurde ganz klein in einer Ärztezeitschrift berichtet, dass die Geimpften diejenigen waren, denen es so schlecht geht.
Falls nicht, laufen sie Gefahr als Erwachsener daran zu erkranken, und das kann nicht nur gefährlich sein, sondern ist auch nicht besonders lustig?
Es stimmt, Erwachsene leiden mehr unter Kinderkrankheiten als Kinder. Aber sie erkranken auch wesentlich seltener daran. Oft hat man auch eine Krankheit durchgemacht, ohne es zu wissen. Für mich jedenfalls kein Grund, in Panik auszubrechen.
Was tut man denn nun als fast Erwachsener, der nicht geimpft ist und noch keine Kinderkrankheiten durchgemacht hat: Geht man das Risiko ein, dass der Kelch an einem vorbeigeht oder lässt man sich lieber nachträglich impfen?
Sich nachträglich impfen zu lassen, wäre wohl nicht klug. Es gibt schlimmere Risiken. Ich sehe meinen eventuell auftretenden Masern gelassen entgegen.
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Irgendwie hast Du falsche Vorstellungen.Ich habe mal eine ganz andere Frage, vornehmlich an die Impfgegner mit kleinen Kindern:
Seit den 80er Jahren gibt es sozusagen keine Kinderkrankheiten mehr, weil fast alle durchgeimpft sind.
Was ist denn nun mit den nicht geimpften Kindern? - Haben die heutzutage noch genügend Ansteckungsmöglichkeiten, um die Kinderkrankheiten natürlich durchzumachen?
Falls nicht, laufen sie Gefahr als Erwachsener daran zu erkranken, und das kann nicht nur gefährlich sein, sondern ist auch nicht besonders lustig?
Was tut man denn nun als fast Erwachsener, der nicht geimpft ist und noch keine Kinderkrankheiten durchgemacht hat: Geht man das Risiko ein, dass der Kelch an einem vorbeigeht oder lässt man sich lieber nachträglich impfen?
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Irgendwie hast Du falsche Vorstellungen.
Vor allem gehst Du davon aus, dass Geimpfte eine Krankheit nicht bekommen, weil sie geimpft sind.
Nö.Vielleicht ist mein Gedankengang auch zu kompliziert......![]()
das kann man nicht nur vermuten, das ist einfach so; Das Immunsystem muss erst "geschult" werden - egal ob in sterilen Räumen (die meisten Kinder haben zB asthmatische oder neurodermitale Symtome zT WEGEN der überreinen Lebensräume heutzutage) oder im nicht ganz so sterilen Wald...
Aber ich hätte an dieser Stelle einen hochinteressanten Aspekt zum Thema Kinderkrankheitn bis zum Schuleintritt.
In unserem Waldkindergarten wird erzählt, dass unsere Schulabgänger, die bekanntlich im Wald sehr wenige Infekte durchgehen (im Vergleich zu einem Kindergarten in Räumlichkeiten), erst richtig in der Schule "anfangen". Erkältungen, Darminfekte, usw plagen sie plötzlich viel mehr, als vorher.
Kann man also daraus vermuten, dass was du als Kleines nicht durchmachst, doch später nachgeholt wird? Und hier ginge es nicht nur um die ansteckenden Kinderkrankheiten aus der Liste des Infektionsschutzgesetzes, sondern um alle anderen Krankheiten, die ja auch evtl. ansteckend sind. Wenn man an die Ansteckungstheorie glaubt.
Lieber Gruss. Patricia
Ich habe mal eine ganz andere Frage, vornehmlich an die Impfgegner mit kleinen Kindern:
Seit den 80er Jahren gibt es sozusagen keine Kinderkrankheiten mehr, weil fast alle durchgeimpft sind.
Was ist denn nun mit den nicht geimpften Kindern? - Haben die heutzutage noch genügend Ansteckungsmöglichkeiten, um die Kinderkrankheiten natürlich durchzumachen?
Kann man also daraus vermuten, dass was du als Kleines nicht durchmachst, doch später nachgeholt wird? Und hier ginge es nicht nur um die ansteckenden Kinderkrankheiten aus der Liste des Infektionsschutzgesetzes, sondern um alle anderen Krankheiten, die ja auch evtl. ansteckend sind. Wenn man an die Ansteckungstheorie glaubt.
Lieber Gruss. Patricia
Nö.Nur mit welcher Logik willst Du als Impfgegner deine Kinder davon überzeugen, dass sie sich als Erwachsene impfen lassen? Bezweifle, dass das funktioniert.
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