Detlius
Hallo liebe Gemeinde, Ärzte und div. andere Leser,
angespornt durch diverse Veröffentlichungen hier im Forum möchte ich gerne mein Problem schildern, in der Hoffnung, es findet sich evtl. die Ursache. Als Techniker bin ich es gewohnt, mich kurz und prägnant auszudrücken, ich mag keine stundenlangen Berichte lesen respektive verfassen.
Problem:
regelmäßig am Wochenende meist vor dem Mittagessen auftretende Schwindelgefühle, oft auch in Zusammenhang mit subjektiv gefühltem erhöhten Augendruck.
Person:
männlich, weit über 50, Techniker, Computerarbeiter
Zusatzinfo:
Lesebrille erforderlich, Prostatitis, Raucher (konst. 20 Zig. am Tag), häufig zu niedriger Blutdruck, erhöhter Anteil Leukozyten, Kaffeetrinker (4-5 Becher tägl.), Bandscheibenvorfall L5-S1 bekannt.
Die benannten Schwindelgefühle (Drehschwindel) treten meist an Wochenenden vor dem Mittagessen auf, nach Gang auf die Toilette zum Wasser lassen und Einnahme von ein paar Teelöffeln Zucker, einem kräftigen Schluck koffeinhaltigen Erfrischungsgetränkes oder einem Rotwein verschwindet dieser Schwindel häufig, sicher aber nach dem Essen. Unter der Woche, ich bin berufstätig, tritt der Schwindel oft nach Feierabend und vor dem Abendessen auf, die Häufigkeit ist aber geringer.
Parallelsymtome:
Leichter Kopfschmerz, meist streßbedingt.
Häufig stärkere Sehschwäche, als normal üblich, gefühlter erhöhter Augeninnendruck.
Ganz vereinzelt, vielleicht nicht mit dem Schwindelgefühl in Bezug zu bringen, tritt im rechten Auge eine Lichterscheinung auf, wie folgt beschrieben:
- meist erst ein kleiner zentrisch gelagerter weißer Lichtpunkt, der sich vergrößert und dabei eine gezackte Kontur annimmt, die sich alternierend nach außen hin vergrößert bis sie im Nichts verschwindet. Dieser Leuchtkranz wird mit wechselnden Farblinien durchzogen, die ebenfalls alternieren.
Da ich nicht im deutschsprachigem Raum lebe, ist eine ausführliche Kommunikation mit hiesigen Fachärzten etwas problematischer.
Für eingehende Infos danke ich vorab.
DB-LT
angespornt durch diverse Veröffentlichungen hier im Forum möchte ich gerne mein Problem schildern, in der Hoffnung, es findet sich evtl. die Ursache. Als Techniker bin ich es gewohnt, mich kurz und prägnant auszudrücken, ich mag keine stundenlangen Berichte lesen respektive verfassen.
Problem:
regelmäßig am Wochenende meist vor dem Mittagessen auftretende Schwindelgefühle, oft auch in Zusammenhang mit subjektiv gefühltem erhöhten Augendruck.
Person:
männlich, weit über 50, Techniker, Computerarbeiter
Zusatzinfo:
Lesebrille erforderlich, Prostatitis, Raucher (konst. 20 Zig. am Tag), häufig zu niedriger Blutdruck, erhöhter Anteil Leukozyten, Kaffeetrinker (4-5 Becher tägl.), Bandscheibenvorfall L5-S1 bekannt.
Die benannten Schwindelgefühle (Drehschwindel) treten meist an Wochenenden vor dem Mittagessen auf, nach Gang auf die Toilette zum Wasser lassen und Einnahme von ein paar Teelöffeln Zucker, einem kräftigen Schluck koffeinhaltigen Erfrischungsgetränkes oder einem Rotwein verschwindet dieser Schwindel häufig, sicher aber nach dem Essen. Unter der Woche, ich bin berufstätig, tritt der Schwindel oft nach Feierabend und vor dem Abendessen auf, die Häufigkeit ist aber geringer.
Parallelsymtome:
Leichter Kopfschmerz, meist streßbedingt.
Häufig stärkere Sehschwäche, als normal üblich, gefühlter erhöhter Augeninnendruck.
Ganz vereinzelt, vielleicht nicht mit dem Schwindelgefühl in Bezug zu bringen, tritt im rechten Auge eine Lichterscheinung auf, wie folgt beschrieben:
- meist erst ein kleiner zentrisch gelagerter weißer Lichtpunkt, der sich vergrößert und dabei eine gezackte Kontur annimmt, die sich alternierend nach außen hin vergrößert bis sie im Nichts verschwindet. Dieser Leuchtkranz wird mit wechselnden Farblinien durchzogen, die ebenfalls alternieren.
Da ich nicht im deutschsprachigem Raum lebe, ist eine ausführliche Kommunikation mit hiesigen Fachärzten etwas problematischer.
Für eingehende Infos danke ich vorab.
DB-LT