Themenstarter
- Beitritt
- 10.01.04
- Beiträge
- 73.370
Wenn die Wolken am Himmel dahin ziehen, kann es Spass machen, in deren Formen alles Mögliche zu erkennen. Diese Formen verändern sich mit dem Wind und werden z.B. vom Tierkopf zu wild aufgetürmten Gewitterwolken. Gleiches kann mit vom Wind bewegten Bäumen geschehen. Oder: ein Baumstamm scheint uns anzulächeln.
In dem hier genannten Artikel finden sich sehr hübsche Beispiele für diese Pareidolie .
Grüsse,
Oregano
In dem hier genannten Artikel finden sich sehr hübsche Beispiele für diese Pareidolie .
Pareidolie: Wenn ein Baum dich anlächelt oder Wolken dir etwas sagen wollen
Was ist Pareidolie?
Du brühst dir morgens deinen geliebten Kaffee mit Milchschaum und staunst nicht schlecht, weil er dich anlächelt. Ist da ein Gesicht im Milchschaum? Dieses Phänomen nennt sich Pareidolie. Es ist die Fähigkeit des Gehirns in Objekten Gesichter zu erkennen, obwohl da gar kein Gesicht sein kann. Das kennen viele von uns aus dem Alltag. Bestimmt habt ihr schon mal mit eurem Kind Wolken gedeutet oder in einem Getränk oder an einem Baum ein Gesicht gesehen, das durch die Astlöcher entstanden ist. Ziemlich häufig erkennen wir Gesichter in Autos, Schubladen, Schränken, Häuserwänden, Papierkörben, Lebensmitteln und den einfachsten Dingen des Alltags mit Mustern, die ein Gesicht erzeugen. ...
Pareidolie: Was steckt hinter dem Phänomen?
Spannende Hintergründe zu einer Fähigkeit, die wir alle kennen. Woher Pareidolie kommt und warum sie überlebenswichtig ist.
www.familie.de
Grüsse,
Oregano