Themenstarter
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Kein Scherz: Viele Menschen entwickeln nach dem Kinobesuch von 'Avatar' eine depressive Verstimmung, weil ihnen das eigene Leben und ihre Zukunftspläne schal und nichtig vorkommen.
Ich habe Avatar 2 noch nicht gesehen, plane aber demnächst einen Selbstversuch im örtlichen Kino, natürlich in 3D und hochauflösend. Die Vermutung in dem Artikel, dass die Enttäuschung über das eigene Leben von der perfekt dargestellten virtuellen Welt herrührt, teile ich nicht. Zumindest Avatar 1 war tiefenpsychologisch sehr geschickt aufgebaut und hat direkt unsere tribalistischen Wurzeln angesprochen. Szenen wie die, in denen der ganze Alienstamm eine Heilzeremonie für die sterbende Grace aufführt, erinnern uns an eine Welt, die wir verloren haben.
Ich habe Avatar 2 noch nicht gesehen, plane aber demnächst einen Selbstversuch im örtlichen Kino, natürlich in 3D und hochauflösend. Die Vermutung in dem Artikel, dass die Enttäuschung über das eigene Leben von der perfekt dargestellten virtuellen Welt herrührt, teile ich nicht. Zumindest Avatar 1 war tiefenpsychologisch sehr geschickt aufgebaut und hat direkt unsere tribalistischen Wurzeln angesprochen. Szenen wie die, in denen der ganze Alienstamm eine Heilzeremonie für die sterbende Grace aufführt, erinnern uns an eine Welt, die wir verloren haben.