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<blockquote data-quote="Hans F" data-source="post: 1176069" data-attributes="member: 49718"><p>Viele, die sich die Untersuchungen sparen wollen, machen ebendies. Sie nehmen dann B-Vitamine oder andere NEMs auf Verdacht und schauen, ob sich etwas an den Symptomen bessert. Damit umgeht man das Problem, Blutwerte falsch zu interpretieren.</p><p>Völlig sicher ist die Methode aber auch nicht, weil es auch bei der Dosierung und der Abstimmung der Vitamine Sonderfälle geben kann. </p><p></p><p>nicht ganz, das Ergebnis <em>kann</em> täuschen, kann aber auch auffällige Werte aufzeigen, die ein Indiz auf einen Mangel darstellen.</p><p></p><p>Meine Aussagen bezogen sich zunächst einmal ja nur auf die Serumswerte, die sind ja Standard bei Blutuntersuchungen. Daneben gibt es aber auch alternative Blutuntersuchungen mit denen sich einen Mangel klar nachweisen lässt, siehe mein Eingangspost.</p><p>Beim B12 ist die Lage relativ gut, ein niedrig-normaler Serumswert ist zumindest ein starkes Indiz auf einen Mangel, da könnte man dann auch schon auf Verdacht supplemtieren. Mit Holo-Transcobalamin (Holo-TC)/ Methylmalonsäure kann man einen B12-Mangel nachweisen.</p><p></p><p>Beim B6 gibt es ebenfalls alternative Möglichkeiten, die aussagekräftiger sind (aber auch teurer und vermutlich nicht von der KK bezahlt werden).</p><p></p><p>Letztlich geben diese Untersuchungen meist nur Hinweise darauf in welche Richtung man vertieft schauen sollte, ob es das einen wert ist, das ist Abwägungssache.</p><p></p><p>Einen B12-Mangel genau abzuklären, das geht mit den genannten Mitteln relativ gut. Wenn sich da ein Mangel aufzeigt hätte man dann ein gutes, zusätzliches Argument auch noch mal das B6 genau abzuklären, denn Vitamin B-Mängel treten nur selten isoliert auf (meist im Verbund mit Mängeln anderer B-Vitamine). </p><p>Sollte man HPU haben ließe sich das mit einem Urin-Test beweisen, der B6-Mangel ist dann die zwangsläufige Begleiterscheinung. Da HPU schulnmedizinisch nicht anerkannt ist, müsste man das natürlich auch aus eigener Tasche bezahlen. Von deiner Gesamtsymptomatik her würde ich sagen, dass die Wahscheinlichkeit klar unter 50% liegt, dass Du es hast, dennoch heisst das natürlich nicht, dass Du es damit nicht hast...</p><p></p><p>Ja, da gebe ich Dir recht. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du auch so etwas hast ist gering. Aber dennoch hielt ich es für meine Pflicht es Dir gegenüber zumindest zu erwähnen.</p><p></p><p>So etwas abzuchecken ist eine Sisyphusarbeit - vermutlich noch aufwendiger als Eliminierungsdiäten. Ob der Aufwand lohnt ist Ermessungssache.</p><p></p><p>Ich bin damals auch nur drauf gekommen, weil ich schon 1 Jahr vorher begonnen hatte ein Symptomtagebuch zu führen. Die Entdeckung, dass Computerausdünstungen die Auslöser waren, war also einerseits einer Methode, anderseits aber auch etwas Glück zu verdanken. Als ich dann auf der richtigen Spur war habe ich Symptomscores entwickelt, damit kam ich dann auch den kleineren Geräten auf die Spur.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Hans F, post: 1176069, member: 49718"] Viele, die sich die Untersuchungen sparen wollen, machen ebendies. Sie nehmen dann B-Vitamine oder andere NEMs auf Verdacht und schauen, ob sich etwas an den Symptomen bessert. Damit umgeht man das Problem, Blutwerte falsch zu interpretieren. Völlig sicher ist die Methode aber auch nicht, weil es auch bei der Dosierung und der Abstimmung der Vitamine Sonderfälle geben kann. nicht ganz, das Ergebnis [I]kann[/I] täuschen, kann aber auch auffällige Werte aufzeigen, die ein Indiz auf einen Mangel darstellen. Meine Aussagen bezogen sich zunächst einmal ja nur auf die Serumswerte, die sind ja Standard bei Blutuntersuchungen. Daneben gibt es aber auch alternative Blutuntersuchungen mit denen sich einen Mangel klar nachweisen lässt, siehe mein Eingangspost. Beim B12 ist die Lage relativ gut, ein niedrig-normaler Serumswert ist zumindest ein starkes Indiz auf einen Mangel, da könnte man dann auch schon auf Verdacht supplemtieren. Mit Holo-Transcobalamin (Holo-TC)/ Methylmalonsäure kann man einen B12-Mangel nachweisen. Beim B6 gibt es ebenfalls alternative Möglichkeiten, die aussagekräftiger sind (aber auch teurer und vermutlich nicht von der KK bezahlt werden). Letztlich geben diese Untersuchungen meist nur Hinweise darauf in welche Richtung man vertieft schauen sollte, ob es das einen wert ist, das ist Abwägungssache. Einen B12-Mangel genau abzuklären, das geht mit den genannten Mitteln relativ gut. Wenn sich da ein Mangel aufzeigt hätte man dann ein gutes, zusätzliches Argument auch noch mal das B6 genau abzuklären, denn Vitamin B-Mängel treten nur selten isoliert auf (meist im Verbund mit Mängeln anderer B-Vitamine). Sollte man HPU haben ließe sich das mit einem Urin-Test beweisen, der B6-Mangel ist dann die zwangsläufige Begleiterscheinung. Da HPU schulnmedizinisch nicht anerkannt ist, müsste man das natürlich auch aus eigener Tasche bezahlen. Von deiner Gesamtsymptomatik her würde ich sagen, dass die Wahscheinlichkeit klar unter 50% liegt, dass Du es hast, dennoch heisst das natürlich nicht, dass Du es damit nicht hast... Ja, da gebe ich Dir recht. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du auch so etwas hast ist gering. Aber dennoch hielt ich es für meine Pflicht es Dir gegenüber zumindest zu erwähnen. So etwas abzuchecken ist eine Sisyphusarbeit - vermutlich noch aufwendiger als Eliminierungsdiäten. Ob der Aufwand lohnt ist Ermessungssache. Ich bin damals auch nur drauf gekommen, weil ich schon 1 Jahr vorher begonnen hatte ein Symptomtagebuch zu führen. Die Entdeckung, dass Computerausdünstungen die Auslöser waren, war also einerseits einer Methode, anderseits aber auch etwas Glück zu verdanken. Als ich dann auf der richtigen Spur war habe ich Symptomscores entwickelt, damit kam ich dann auch den kleineren Geräten auf die Spur. [/QUOTE]
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