Themenstarter
- Beitritt
- 11.01.10
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- 1.024
Hallo,
Ich bin eigentlich neu im Borre-Forum, - nachdem ich heuer einen postiven Test aus Augsburg betreff Borre und Ehrlichien bekommen habe (und vermutlich auch Babesien) - mit Hirn-Smptomatik, und würde mich freuen, wenn mir hier jemand meine Fragen beantorten kann!
Ich habe vor etlichen Wochen mit den 5 Mitteln der "Qunintessenz" und Parasiten/Virenmittel meine Borre-Therapie begonnen, nachdem ich zuvor zwei Monate lang entgiftet und Darm mit Probiotika aufgebaut hatte.
Nach 3 Wochen hatte ich eine Dosis von 60 Tr.Quintessenz erreicht. Da hatte ich solche Entzündungen im Kopf, dass ich die Mittel abgesetzt habe, weil ich nicht mehr arbeitsfähig war. (...nicht nur das was sich wie Meningitis anfühlt, sondern auch das ganze Gesicht hat geschmerzt). Innnerhalb der darauffolgenden zehn Tage hatte ich das Gefühl, dass da einiges vom Kopf abwärts wandert, hatte einen dicken Hals (Lymphe)..., dann gings mir bessser. Die Wiederaufnahme hat sich wegen Magen- und Darm-Problemen verzögert - Übelkeit bzw. etas Durchfall. Ich nehm die Mittel jetzt nicht mehr auf nüchternen Magen und nehme weiter Probiotika und bin um Schohnkost bemüht (hat jemand sonst noch Tipps dazu?).
Vor einer Woche habe ich mit dem liposomalen Klinghardt-Cocktail samt Artemisia begonnen. Dass das Zeug in den Kopf steigt, meine ich innerhalb 20 min. zu merken. Die Kopf-Symptome schon am zweiten Tag stärker samt der Müdigkeit. Nach drei Tagen hatte ich bereits müde Muskel, kürzeren Atem, höheren Puls... ich hätte da an Toxine im Blut gedacht - oder was sonst kann das für eine Reaktion sein??
Ich bin jetzt irritiert, weil ich nicht so schnell an ein Absterben von Pathogenen gedacht hätte, also an eine Herxe, wenn ich keine richtigen ABs nehme. Ist das jetzt etwas anderes als Herxe? Können die Mittel selbst auch durch Reizung Entzündungen auslösen??? Oder wie kann man erkennen, ob man nur Immunreaktion zu spüren bekommt, oder wirklich Bakterien absterben? Ich frage mich ob diese Entzündungen ein gutes oder schlechtes Zeichen sind, ob ich dann was ändern muss oder weitermachen soll...
Vor 2-3 Jahren hatte ich einen Versuch mit MMS gemacht. Nach anfänglicher Symptom-Verschlechterung ging es mir nach drei Wochen dann längerfristig besser. (Wiederholt hatte ich das nicht, da nicht geeignet für Langzeit-Therapie). Ein Jahr später habe ich 3 Wochen Doxy probiert - hat im Gehirn nicht wirklich Änderung gezeigt, dafür hatte ich nachher wochenlang CFS und Bindegewebs-Blockade. Daher bin ich nicht motiviert, weitere ABs zu versuchen.
Jetzt würde ich also aus meinen bisherigen Erfahrungen erhoffen, dass es bald zu einer Verbesserung der Symptome kommt, und bin irritiert wenn ich hier lese (ich glaube von Spooky), dass man bei einer Therapie wie dem Klinghardt-Cocktail wohl vor Ablauf von 6 Monaten nicht mit einer Verbesserung der Symtomatik rechnen darf.
Auch ich hoffe, dass noch Reaktionen auf die diesbezüglich eben laufende Umfrage kommen (Zeitverlauf Symptomverbesserung).
:wave:
lG Prema
Ich bin eigentlich neu im Borre-Forum, - nachdem ich heuer einen postiven Test aus Augsburg betreff Borre und Ehrlichien bekommen habe (und vermutlich auch Babesien) - mit Hirn-Smptomatik, und würde mich freuen, wenn mir hier jemand meine Fragen beantorten kann!
Ich habe vor etlichen Wochen mit den 5 Mitteln der "Qunintessenz" und Parasiten/Virenmittel meine Borre-Therapie begonnen, nachdem ich zuvor zwei Monate lang entgiftet und Darm mit Probiotika aufgebaut hatte.
Nach 3 Wochen hatte ich eine Dosis von 60 Tr.Quintessenz erreicht. Da hatte ich solche Entzündungen im Kopf, dass ich die Mittel abgesetzt habe, weil ich nicht mehr arbeitsfähig war. (...nicht nur das was sich wie Meningitis anfühlt, sondern auch das ganze Gesicht hat geschmerzt). Innnerhalb der darauffolgenden zehn Tage hatte ich das Gefühl, dass da einiges vom Kopf abwärts wandert, hatte einen dicken Hals (Lymphe)..., dann gings mir bessser. Die Wiederaufnahme hat sich wegen Magen- und Darm-Problemen verzögert - Übelkeit bzw. etas Durchfall. Ich nehm die Mittel jetzt nicht mehr auf nüchternen Magen und nehme weiter Probiotika und bin um Schohnkost bemüht (hat jemand sonst noch Tipps dazu?).
Vor einer Woche habe ich mit dem liposomalen Klinghardt-Cocktail samt Artemisia begonnen. Dass das Zeug in den Kopf steigt, meine ich innerhalb 20 min. zu merken. Die Kopf-Symptome schon am zweiten Tag stärker samt der Müdigkeit. Nach drei Tagen hatte ich bereits müde Muskel, kürzeren Atem, höheren Puls... ich hätte da an Toxine im Blut gedacht - oder was sonst kann das für eine Reaktion sein??
Ich bin jetzt irritiert, weil ich nicht so schnell an ein Absterben von Pathogenen gedacht hätte, also an eine Herxe, wenn ich keine richtigen ABs nehme. Ist das jetzt etwas anderes als Herxe? Können die Mittel selbst auch durch Reizung Entzündungen auslösen??? Oder wie kann man erkennen, ob man nur Immunreaktion zu spüren bekommt, oder wirklich Bakterien absterben? Ich frage mich ob diese Entzündungen ein gutes oder schlechtes Zeichen sind, ob ich dann was ändern muss oder weitermachen soll...
Vor 2-3 Jahren hatte ich einen Versuch mit MMS gemacht. Nach anfänglicher Symptom-Verschlechterung ging es mir nach drei Wochen dann längerfristig besser. (Wiederholt hatte ich das nicht, da nicht geeignet für Langzeit-Therapie). Ein Jahr später habe ich 3 Wochen Doxy probiert - hat im Gehirn nicht wirklich Änderung gezeigt, dafür hatte ich nachher wochenlang CFS und Bindegewebs-Blockade. Daher bin ich nicht motiviert, weitere ABs zu versuchen.
Jetzt würde ich also aus meinen bisherigen Erfahrungen erhoffen, dass es bald zu einer Verbesserung der Symptome kommt, und bin irritiert wenn ich hier lese (ich glaube von Spooky), dass man bei einer Therapie wie dem Klinghardt-Cocktail wohl vor Ablauf von 6 Monaten nicht mit einer Verbesserung der Symtomatik rechnen darf.
Auch ich hoffe, dass noch Reaktionen auf die diesbezüglich eben laufende Umfrage kommen (Zeitverlauf Symptomverbesserung).
:wave:
lG Prema