Name ist Schall und Rauch - Gottesvorstellungen in unterschiedlichen Religionen
Hallo Ratio,
Danke
Hört sich interessant, und ein wenig kompliziert an dieses Buch, aber ein auch wenig trostlos/negativ doch vielleicht? Na ja, bei mir kamen da folgende Gedanken:
Hm, das Buch handelt also von der "Freiheit in Abhängigkeit"? Na ja, ehm "... nur Hoffen und Beten"... dass man lernt die möglichkeiten in der Freiheit trotz der Abhängigkeit von Allem zusammen positiv zu gestalten, Harmoniös meine ich, dass man die Berührung der Verbundenheit spürt, statt es zu empfinden als eine einengende Verstrickung... ?
Wenn man nun weiss, annehmen kann/müsste dass das bisher (Theoretisch Wissenschaftliche Weltbild) nur ein Fragment des Ganzen ist, dann ist die Theorie in sofern wichtig dass sie Helfen kann, aber dabei muss man nie aus dem Auge verlieren dass sie unvollständig, gar unvollkommen und auch nicht Fehlerfrei ist. (* dazu folgte später noch etwas als Gedanke) - Wichtig ja, aber darauf kann man sich auch nicht verlassen, denke ich, so müsste man Beides benützen, Theorie, erfahrung, und Wahrnehmung mit Sinne (5+!), damit das Praktische Weltbild stimmt. Beim (Zusammen-)Leben handelt es sich ja um die Praxis
.
Und dabei ist alles Veränderlich, so was im einen moment Gut ist, in ein anderes als nicht Gut bewertet werden konnte, also Unpassend.
So gesehen ist das Leben an sich eine ziemliche herausforderung
oder eine interessante entdeckungsreise, voller Abenteuer, mal schön, mal grauenhaft, mal angenehm.. Und was da meines erachtens letztenendes am wichtigsten ist, is wie man dabei (bei al dem was nicht oder schwer zu beeinflüssen ist) immer möglichkeiten hat etwas schönes zu bewirken, sei es nur das lächeln auf ein Gesicht zu zaubern
und sei es mal sein eigenes, in vielleicht umständen wo man "Theoretisch" sagen würde dass es keinen Grund geben könnte überhaupt zu Lächeln
- Im Kleinen oder im Grossen ich glaube gar nicht daran dass die Seele auf Erde "sich nicht retten kann", dass im allgemeinen von der erlösenden, ursprünglichen und überzeitlichen Wahrheit immer weiter abgedriftet wird, da könnte in "Letzter Zeit" was dran sein.
Hmm Weil man durch die unvollständige Theorie, die möglichkeiten der Praxis nicht mehr sehen kann, will, möchte oder gar dürfte?
Na Hoffen und Beten schadet nie
-
Eigentlich wäre es (dieser ganze Beitrag) auch kürz zu Fassen, Hoffen und Beten schadet nie, muss nur nicht die Wichtigkeit vom Subjektiven (vs "Theorie") Wert(e) Liebe - Verbundenheit - Dankbarkeit -Freude bereiten und erleben, beim Ganzen in Verbundenheit mit Allem vergessen. Darin liegt die Freiheit (und Erlösung?)
Herzlichst
Kim
Hm.. hoffen und beten dass man immer wieder zu sich Selbst findet trotz allem
PS:
"
Die Theorie ist wichtiger als man meint. Wer meint er könne sich nur auf seine Erfahrung und Sinne verlassen, betrügt sich selbst, denn sein theoretisches Weltbild bestimmt, was er sieht, vor allem in der Praxis."
... da kommt noch ein Gedanke: Wer sich nur auf die Theorie verlasst, betrügt auch sich selbst. Dass hiesse dann der Weise :greis: weiss aber wenn er die Theorie gut kennt, dann auch dass er dadurch ein zu beschränkter Blick hat und sich selbst von ein Stück/Teil der Wahrnehmung abblockt oder ein Teil von sich Selbst abgeblockt oder abgetrennt hat, nicht anerkannt hat.
:idee: Ein Neugeborener hat keine Theorie worauf er sich verlassen kann, und sehe wie Lernfähig man im jungem Alter ist! :freu: (und wieviel Freude man da noch erlebt). :freu: :freu:
Wenn man da auf einmal weil man "Erwachsen" wird meint sich nur noch auf die Anerkannte Theorie verlassen zu können und die eigene (vom Theorie abweichende) Erfahrung/Wahrnemung wäre wertlos, würde man dann immer Dümmer werden...
(hihi das erkläre auch einiges.. ) und weniger wissen, weniger dazu lernen, dass hiesse Stillstand, bei sich immer veränderende Ümstande, also da geht auch das Sprichwort.
Stillstand ist Rückgang. Man kann sich schon auf Theorie verlassen es hat ja seinen (als sehr beschänkt anzuerkennde) Wert, und diese anerkennung wird dazu benútzt mit der Theorie extrem flexibel umzugehen, in dem Sinne, man schaltet Theorie (die unvolständige Konzepte) aus, Wahrnehmung ein, Wahrnehmungen werden bewust beim Theorie gespeichert und manchmal gibt es dann mit einem "Sprung" eine neue Theorie :idee: die die Wahrheit schon ein wenig weiter nähert... man Ändert sein Verhalten, macht neue erfahrungen, und ausserdem ändert alles sich auch noch andauernd.. hihi, da darf man vom Glück reden wenn man im Alter nicht extrem "Dumm" oder "Verrückt" :greis: geworden ist, und zugleich auch noch im Stande ist immer wieder Freude zu erleben :greis:, na ja vom Glück.. ich denke das das der Weg ist
die man unter Allen umständen Freiwillig wahlen kann, das ist ja m.E. ein innerlicher Prozess woran kein Umstand, oder anderer Mensch was ändern kann, es sei denn man lässt es Selber zu...
Hm ... dabei denke ich, es wäre wichtig so wie ein Kind zu sein, gleichzeitig "aufsicht" zu halten wie die Liebende Mutter/der Liebende Vater der auch das Verstand/der Vernünft wach halt und dabei sich Verbunden zu wissen in sich Selbst und dem was uns mit Alle lebewesen um uns herum Verbindet, die zwar (laut Theorie seeeehr) "anders" und "abgetrennt" sind, aber im Grunde gar nicht so anders, mehr uns ähnlich als von uns unterschiedlich.
:greis:
Danke für den Gedankenaustausch und nochmals,
Herzlichen Gruss
Kim
Um es noch komplizierter zu machen... (* der Später folgende Gedanke hier also), alle "Anerkannte Theorie" (festgelegt, auch die Wissenschaftliche) enthält also die Subjektive Komponente, nähmlich der des Konzeptes was als "Wissenschaftlich "objektiv" belegbar" wäre, ausserdem, der Subjektivität, der durch Theorie beschränkten Blickes, von beteiligten Wissenschaftlern, und dann noch deren "nicht mit den 5 Sinnen" festzustellenden Einfluss/Einflüsse auf die so erhaltene Theoretische erkenntnisse. Schon darin kann man erkennen, dass die "Objektive" Theorie ebenso eine Sinnestauschung ist, ihren Wert hat, sei es beschränkt, und daher meines Erachtens nie als Wertvoller oder Wichtiger gelten könnte oder sollte als die "Subjektive" Wahrnehmung, und das Selber nachdenken..
... oh oh
schöne Theorieen, na ja Hypothesen was? So leben wir unser eigenes "wissenschaftliches Experiment", müsste m.E. mit dem Ziel verbunden sein von Freude, Frieden, Liebe und Dankbarkeit, Harmonie
mit der Schöpfung - Manchmal ganz einfach, und manchmal macht es und mühe oder ist dazu Mut gefragt