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Nach Ausfräsen/Extraktion - Verbleiben Bakterien im Kiefer?
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Nachricht
<blockquote data-quote="steinmi" data-source="post: 243181" data-attributes="member: 3470"><p>Hallo Forum</p><p></p><p>Es geht mir nur indirekt um das Offenlassen (mit AB) oder Zunähen (ohne AB) nach dem Ausfräsen, was wir schon oft diskutiert haben.</p><p></p><p>Ich habe mittlerweile viele Stellen im Kiefer ausgefräst und teilweise Zähne gezogen bekommen. Dabei wurden die ausgefrästen "Leerstellen" zugenäht und die Extraktionsstellen offen gelassen, damit sich ein Blutpfropf bilden kann, der die Wunde während der Heilung abdeckt. Dies hat im Oberkiefer gut funktioniert. Im Unterkiefer haben sich die Extraktionsstellen leicht entzündet, weil wahrscheinlich Essensreste oder Bakterien in die Wunde kamen und nicht wieder heraus. Momentan habe ich wieder eine offene Extraktionsstelle (47), die Probleme macht. Wie bei den anderen Stellen zuvor auch helfe ich mir mit peinlicher Sauberkeit, Reso-pac (Kann ich wärmstens empfehlen. Ist wie ein Kaugummi aus Zellulose, das auch auf Schleimhaut klebt und die Wunde verschließt. Kann auch als Medikametenträger eingesetzt werden) und Spülungen mit Wasserstoffperoxid, Hexoral oder Alkohol. So halte ich die Entzündung in Grenzen, den Heilungsprozess aber auch. </p><p></p><p>Ich denke, daß die Wunde wie bei den anderen Stellen zuvor auch, zuheilen wird. Sorgen machen mir allerdings die Bakterien. Ich kann nicht vermeiden, daß allerlei Bakterien an und in den Kiefer gelangen, die dort nicht hingehören. Wie groß ist das Risiko, daß die dort verbleibenden Bakterien unbemerkt eingeschlossen werden und später eine Kieferostitis verursachen?</p><p></p><p>Bei einer anderen Extraktionswunde Wunde, die sich entzündet hatte, habe ich ein paar Tage lang Tetracyclin Augensalbe (AB) mit Gazestreifen eingelegt. Die Entzündung ging auch lokal ganz schnell zurück, aber die Pilze haben direkt frohlockt. Mein Mund war innerhalb eines halben Tages völlig mit weißem Belag gefüllt, mein Pilzproblem war so stark wie zu schlimmsten Zeiten. Ich habe dann das AB auch in Absprache mit meiner Zahnärztin abgesetzt und wieder mit den anderen Mitteln gearbeitet bis die Wunde zu war. Ehrlicherweise muß ich dazu sagen, daß ich den Zahn neben der damaligen Extraktionsstelle (48) jetzt habe ziehen lassen, da er u.a. auf Druck empfindlich reagierte. Ich mache mir natürlich Sorgen, daß dies auf eingeschlossene Bakterien zurückzuführen war.</p><p></p><p> </p><p>Also um es noch einmal auf den Punkt zu bringen:</p><p>a) AB (z.B.Tetrazyclin) einsetzen mit allen negativen Begleiterscheinungen bis die Wunde zu heilt oder </p><p>b) mit den anderen desinfizierenden Mitteln weitermachen und hoffen, daß die Selbstheilungskräfte es schon richten - mit dem Risiko, daß Bakterien verbleiben können?</p><p></p><p></p><p>Danke für Eure Antworten.</p><p>Steinmi</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="steinmi, post: 243181, member: 3470"] Hallo Forum Es geht mir nur indirekt um das Offenlassen (mit AB) oder Zunähen (ohne AB) nach dem Ausfräsen, was wir schon oft diskutiert haben. Ich habe mittlerweile viele Stellen im Kiefer ausgefräst und teilweise Zähne gezogen bekommen. Dabei wurden die ausgefrästen "Leerstellen" zugenäht und die Extraktionsstellen offen gelassen, damit sich ein Blutpfropf bilden kann, der die Wunde während der Heilung abdeckt. Dies hat im Oberkiefer gut funktioniert. Im Unterkiefer haben sich die Extraktionsstellen leicht entzündet, weil wahrscheinlich Essensreste oder Bakterien in die Wunde kamen und nicht wieder heraus. Momentan habe ich wieder eine offene Extraktionsstelle (47), die Probleme macht. Wie bei den anderen Stellen zuvor auch helfe ich mir mit peinlicher Sauberkeit, Reso-pac (Kann ich wärmstens empfehlen. Ist wie ein Kaugummi aus Zellulose, das auch auf Schleimhaut klebt und die Wunde verschließt. Kann auch als Medikametenträger eingesetzt werden) und Spülungen mit Wasserstoffperoxid, Hexoral oder Alkohol. So halte ich die Entzündung in Grenzen, den Heilungsprozess aber auch. Ich denke, daß die Wunde wie bei den anderen Stellen zuvor auch, zuheilen wird. Sorgen machen mir allerdings die Bakterien. Ich kann nicht vermeiden, daß allerlei Bakterien an und in den Kiefer gelangen, die dort nicht hingehören. Wie groß ist das Risiko, daß die dort verbleibenden Bakterien unbemerkt eingeschlossen werden und später eine Kieferostitis verursachen? Bei einer anderen Extraktionswunde Wunde, die sich entzündet hatte, habe ich ein paar Tage lang Tetracyclin Augensalbe (AB) mit Gazestreifen eingelegt. Die Entzündung ging auch lokal ganz schnell zurück, aber die Pilze haben direkt frohlockt. Mein Mund war innerhalb eines halben Tages völlig mit weißem Belag gefüllt, mein Pilzproblem war so stark wie zu schlimmsten Zeiten. Ich habe dann das AB auch in Absprache mit meiner Zahnärztin abgesetzt und wieder mit den anderen Mitteln gearbeitet bis die Wunde zu war. Ehrlicherweise muß ich dazu sagen, daß ich den Zahn neben der damaligen Extraktionsstelle (48) jetzt habe ziehen lassen, da er u.a. auf Druck empfindlich reagierte. Ich mache mir natürlich Sorgen, daß dies auf eingeschlossene Bakterien zurückzuführen war. Also um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: a) AB (z.B.Tetrazyclin) einsetzen mit allen negativen Begleiterscheinungen bis die Wunde zu heilt oder b) mit den anderen desinfizierenden Mitteln weitermachen und hoffen, daß die Selbstheilungskräfte es schon richten - mit dem Risiko, daß Bakterien verbleiben können? Danke für Eure Antworten. Steinmi [/QUOTE]
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