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Nachricht
<blockquote data-quote="Zeitgenosse" data-source="post: 1050055" data-attributes="member: 15302"><p>Die Situation meiner Mutter hat sich zugespitzt. In den folgenden Zeilen möchte ich die Beschreibung über die Lage und ihre Entwicklung aktualisieren. Über Hinweise und Fragen würde ich mich freuen. </p><p></p><p>Doch zunächst sei erwähnt, dass die Lymphdrainage (bei einem anderen Physiotherapeuten) und die Staustrümpfe die erwünschte Wirkung zeigten. (Im Dezember erwarb ich auch "gereinigtes Petroleum" in Deutschland, dazu der <a href="https://www.symptome.ch/vbboard/gesundheit-allgemein/62907-gereinigtes-petroleum-art-g-179-a-29.html#post1050023" target="_blank">Beitrag Nr. 283</a> im Thread "Gereinigtes Petroleum, Art. G 179"). </p><p></p><p>Nach den Weihnachtsfeiertagen entwickelte meine Mutter allerdings Symptome eines grippalen Effektes oder einer Grippe. Was es genau war, vermag ich nicht zu sagen. Recht sicher handelt es sich um eine Infektionskrankeit. Auf der Hand liegt auch, dass meine Mutter sich über die Weihnachtsfeiertage überanstrengte und dass dies ihr Immunsystem schwächte. </p><p></p><p>Sie spuckte Ende Dezember nachts Blut, fühlte sich sehr schwach und hustete. Ihre Temperatur schwankte. Sie hatte zu dieser Zeit zwar Fieber. Dieses dauerte aber nicht lange an. Ihre Ärztin untersuchte sie auf eine Lungenentzündung. Zunächst hieß es, sie habe keine. Die Röntgenaufnahme ("Schatten auf der Lunge") sprach dann aber doch für eine Lungenentzündung. Sie kam schließlich ins Krankenhaus, erhielt dort eine Bluttransfusion, zusätzlich andere Infusionen, Medikamente gegen Husten und Schmerzen, Mittel gegen Verdauungsstörungen und eine Reihe Antibiotika. </p><p></p><p>Schließlich entließ man sie Mitte Januar nach über zehn Tagen wieder aus dem Krankenhaus mit der Bemerkung, die Lungenentzündung und die Infektion seien "fast ausgeheilt". Ich hatte am Ende ihres Krankenhausaufenthaltes den Eindruck, jedenfalls von ihrer Stimme zu urteilen, es gehe ihr nun tatsächlich etwas besser. Sie meinte auch zu mir: "Ich bereue es nicht, dass ich hier gewesen bin". Die Infusionen hatten bei ihr allerdings zu erheblichen Wasserablagerungen im Bauchraum und in den Beinen geführt.</p><p></p><p>Zu Hause angekommen versuchte meine Mutter zunächst an einem Tag viel der liegen gebliebenen Arbeit zu erledigen. Dabei war ihr offenbar kaum bewusst, dass es dort deutlich kühler als in dem überhitzten Krankenhaus war. Sie arbeitete zudem noch bei niedrigen Temperaturen im Freien. Einen Tag später sackte sie in sich zusammen und ihr ging es offenbar wesentlich schlechter als vor der Einlieferung ins Krankenhaus. Zur Zeit hat sie kaum noch Kraft aus dem Bett zu gehen. Die verabreichten Antibiotika zeigen offenbar keine Wirkung.</p><p></p><p>Nun liegt die Frage nahe: Soll sie erneut ins Krankenhaus gehen? Die Bluttransfusionen, die sie dort erhält, könnten sie stärken. Die Ruhe im Krankenhaus - sie war dort von ihren üblichen Aufgaben im Hause entbunden - entlastete sie sicherlich. Zudem betreuten sie die Pfleger und Ärzte aufmerksam. Sie konnte auch einfühlsame Gespräche führen. Ich habe auf der anderen Seite den Eindruck, dass auch der massive Einsatz von Medikamenten dort ihre Symptome verschwinden ließ, die dann jedoch wieder auftraten als sie zu Hause war. So gesehen wäre ein Aufenthalt im Krankenhaus, wenn die Art der Behandlung sich nicht ändert, nur eine Verlagerung ihrer Krankheit nach hinten.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Zeitgenosse, post: 1050055, member: 15302"] Die Situation meiner Mutter hat sich zugespitzt. In den folgenden Zeilen möchte ich die Beschreibung über die Lage und ihre Entwicklung aktualisieren. Über Hinweise und Fragen würde ich mich freuen. Doch zunächst sei erwähnt, dass die Lymphdrainage (bei einem anderen Physiotherapeuten) und die Staustrümpfe die erwünschte Wirkung zeigten. (Im Dezember erwarb ich auch "gereinigtes Petroleum" in Deutschland, dazu der [URL="https://www.symptome.ch/vbboard/gesundheit-allgemein/62907-gereinigtes-petroleum-art-g-179-a-29.html#post1050023"]Beitrag Nr. 283[/URL] im Thread "Gereinigtes Petroleum, Art. G 179"). Nach den Weihnachtsfeiertagen entwickelte meine Mutter allerdings Symptome eines grippalen Effektes oder einer Grippe. Was es genau war, vermag ich nicht zu sagen. Recht sicher handelt es sich um eine Infektionskrankeit. Auf der Hand liegt auch, dass meine Mutter sich über die Weihnachtsfeiertage überanstrengte und dass dies ihr Immunsystem schwächte. Sie spuckte Ende Dezember nachts Blut, fühlte sich sehr schwach und hustete. Ihre Temperatur schwankte. Sie hatte zu dieser Zeit zwar Fieber. Dieses dauerte aber nicht lange an. Ihre Ärztin untersuchte sie auf eine Lungenentzündung. Zunächst hieß es, sie habe keine. Die Röntgenaufnahme ("Schatten auf der Lunge") sprach dann aber doch für eine Lungenentzündung. Sie kam schließlich ins Krankenhaus, erhielt dort eine Bluttransfusion, zusätzlich andere Infusionen, Medikamente gegen Husten und Schmerzen, Mittel gegen Verdauungsstörungen und eine Reihe Antibiotika. Schließlich entließ man sie Mitte Januar nach über zehn Tagen wieder aus dem Krankenhaus mit der Bemerkung, die Lungenentzündung und die Infektion seien "fast ausgeheilt". Ich hatte am Ende ihres Krankenhausaufenthaltes den Eindruck, jedenfalls von ihrer Stimme zu urteilen, es gehe ihr nun tatsächlich etwas besser. Sie meinte auch zu mir: "Ich bereue es nicht, dass ich hier gewesen bin". Die Infusionen hatten bei ihr allerdings zu erheblichen Wasserablagerungen im Bauchraum und in den Beinen geführt. Zu Hause angekommen versuchte meine Mutter zunächst an einem Tag viel der liegen gebliebenen Arbeit zu erledigen. Dabei war ihr offenbar kaum bewusst, dass es dort deutlich kühler als in dem überhitzten Krankenhaus war. Sie arbeitete zudem noch bei niedrigen Temperaturen im Freien. Einen Tag später sackte sie in sich zusammen und ihr ging es offenbar wesentlich schlechter als vor der Einlieferung ins Krankenhaus. Zur Zeit hat sie kaum noch Kraft aus dem Bett zu gehen. Die verabreichten Antibiotika zeigen offenbar keine Wirkung. Nun liegt die Frage nahe: Soll sie erneut ins Krankenhaus gehen? Die Bluttransfusionen, die sie dort erhält, könnten sie stärken. Die Ruhe im Krankenhaus - sie war dort von ihren üblichen Aufgaben im Hause entbunden - entlastete sie sicherlich. Zudem betreuten sie die Pfleger und Ärzte aufmerksam. Sie konnte auch einfühlsame Gespräche führen. Ich habe auf der anderen Seite den Eindruck, dass auch der massive Einsatz von Medikamenten dort ihre Symptome verschwinden ließ, die dann jedoch wieder auftraten als sie zu Hause war. So gesehen wäre ein Aufenthalt im Krankenhaus, wenn die Art der Behandlung sich nicht ändert, nur eine Verlagerung ihrer Krankheit nach hinten. [/QUOTE]
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