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Nachricht
<blockquote data-quote="bestnews" data-source="post: 851918" data-attributes="member: 34409"><p>Hallo Rutschpartie,</p><p></p><p></p><p></p><p>Dass die Müdigkeit schon lange vor den Magenbeschwerden da waren, hat nichts zu sagen. Bei mir war es zum Beispiel so, dass ich Probleme mit der Verdauung erst so Mitte 20 bekam, die Zöliakie aber bereits seit Kindesbeinen hatte und einige andere Symptome wie die Nierenkrankheit auch.</p><p>Müdigkeit ist sehr häufig wenn man Essen nicht verträgt, besonders schlimm aber nach dem Essen. das nennt man dann Suppenkoma und es gilt als normal, weil fast jeder das hat und das ist kein Wunder, da vermutlich jeder Sachen isst, die er nicht verträgt, einfach kulturell bedingt....</p><p></p><p>Du hast Probleme mit Untergewicht, das ist gerne der Fall bei einer Glutenunverträglichkeit, vermutlich auch bei Problemen mit Fructose.</p><p></p><p>Ich bin schon so lange untergewichtig wie ich denken kann, vermutlich durch die Zöliakie . </p><p>Wenn Du ständig Sachen isst, die nicht passen, ist das mit Sicherheit nicht der Weg vom Untergewicht wegzukommen, im Gegenteil, denn Dein Körper muss ständig mit dem Stress fertig werden durch die Reaktionen mit dem falschen Essen, es kommt zu Aufnahme störungen.</p><p></p><p>Ich erzähle Dir mal von mir:</p><p>Unter glutenfreiem Essen habe ich nicht ein Gramm abgenommen, ich habe nur erst mal glutenfrei gegessen für 1,5 Jahre, weil ich dachte, das wäre mein einziges Problem.</p><p>Dann habe ich die Milchprodukte rausgenommen und wenig später bin ich auf histaminarm gegangen, kurz danach den Zucker raus.</p><p>Diese diätische Massnahme hat mir allmählich 1,5 Kilo an Gewicht genommen. Ich war dann von 47,5 auf 45,5 runter (0,5kg gingen noch weg an Ablagerungen durch Darmspülungen) bei 1,64 Grösse.</p><p>Damit kam ich noch ganz gut klar, dann aber stellte sich eine Fructoseintoleranz ein, die ich zuerst nicht identifizieren konnte und die auch der Allergologe übersah. Und plötzlich nach MOnaten stabilen Gewichts nahm ich noch ein Kilo ab, das war dann echt am Limit!</p><p>Zum Glück kam ich nach 2,5 Monaten dahinter, dass es die Fructose war. Also ass ich auch fructosearm. Damit nahm ich kontinuierlich wieder zu und die auch die schlijmmen Depressionen gingen schnell fort wie auch die anderen Symptome der FM. Unter Fructose werde ich sogar Lebensmüde, mein Onkel hatte unter Gluten Depressionen, meine Stimmung wurde unter Gluten auch deutlich getrübt....</p><p>Seit ca. 1 Jahr nach der heftigen Ernährungsumstellung habe ich wieder 46,5 bzw.47kg also mein altes Gewicht, ja ich muss eher aufpassen, dass es nicht kontinuierlich steigt, weil das macht bei mir keinen Sinn, ich bekomme dann lediglich einen schön vorstehenden Bauch....</p><p></p><p>Du kannst beim Essen viel an Kalorien bekommen, wenn Du mit Öl zum BEispiel um Dich schmeisst. Ich hoffe, Du magst das, ich habe Fett in jeder Form im Essen schon immer geliebt<img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite8" alt=":D" title="Big grin :D" loading="lazy" data-shortname=":D" /></p><p></p><p>Wie kann ich die Intoleranzen ärtzlich abklären lassen:</p><p></p><p>Fructose, Lactose:</p><p>In aller Regel werden hier Atemtests gemacht bei Magen-Darm-Spezialisten, wenn Du Pech hast, klappt das bei Dir aber nicht, dann bist Du ein sogenannter No-Responder, bis zu 15% Fehlerquote, also falsch negativ. Man kann auch Bluttests hier machen aber nur auf die genetische Variante, erworbene werden nicht erfasst.</p><p>So ging dem Allergologen bei mir die erworbene Form durch die Lappen und er hat auch nicht wirklich abgeklopft ....</p><p></p><p>Glutenunverträglichkeit:</p><p>Es gibt zwei Formen, wobei in der Regel durch den Arzt nur die Zöliakie beachtet und untersucht wird. Die Form bei der man als glutensensibel gilt, ist noch nicht so lange bekannt....</p><p>Also Zöliakie, würde ich auf jeden Fall vom Arzt abklären lassen, denn es ist die Frage, ob Du ohne offiziellen Befund ein Leben lang absolut auf Gluten verzichten kannst und das ist hier unbedingt erforderlich, sonst kriegst Du das unter nicht behandelter Zöliakie wesentlich höhere Darmkrebsrisiko nicht auf Normalniveau!</p><p>14 Tage vorm Abklären beim Magen-Darm richtig viel Gluten schaufeln , damit der Befund nicht grenzwertig wird! Es muss ein Bluttest auf Antikörper erfolgen und dann muss , egal wie der Befund auffällt, zwingend eine Dünndarmbiopsie über Schlauchschlucken erfolgen!</p><p>Nämlich auch hier gibt es beim Bluttest eine nicht ganz geringe Versagerquote, das war im übrigen bei einer Freundin der Fall und offenbar auch bei mir!</p><p></p><p><a href="https://www.welt-zoeliakie-tag.de/Zoeliakie-Diagnose" target="_blank">Diagnose von Zöliakie | Zöliakie</a></p><p></p><p>Die Dünndarmspiegelung wird bei negativem Bluttest fälschlicherweise gern unterlassen, dann ist aber nicht ausgetestet!</p><p></p><p>Histaminintoleranz ist nur wirklich mit der Probediät zu ermitteln, die Ärzt erzählen gern anderes und meinen, Bluttests reichen aus, das ist nicht wahr wie Du im Link gleich nachlesesn kannst! In der Regel ist auch hier der Magen-Darm-Spezi zuständig.</p><p></p><p><a href="https://www.histaminintoleranz.ch/diagnose.html#zusammenfassung" target="_blank">HIT > Diagnose</a></p><p></p><p>Milcheiweiss wäre auch wichtig. Eventuell macht das der Allergologe.</p><p>Ich meine aber , der Test, den es hier gibt, ist schulmedizinisch heiss umstritten und so wirst Du es vermutlich selbst austesten müssen.</p><p>Aber Milchprodukte würde ich eh meiden, sie sind eine hohes gesundheitliches Risiko und artfremde Ernährung!</p><p></p><p><a href="https://www.milchlos.de/" target="_blank">Die kritische Seite zur Milch - Einführung</a></p><p></p><p>Wenn man es verträgt , sollte man sich meiner Meinung nach artgerecht ernähren, denn dieses Ernährung orientiert sich an dem, auf was wir genetisch geprägt sind! Und ich denke, das ist eine unschlagbare Betrachtungsweise:</p><p></p><p><a href="https://www.streetwork.ch/food.html" target="_blank">Auch für die Seele gut, eine gesunde artgerechte Ernährung für Menschen.</a></p><p></p><p>Alles klar?</p><p>Und immer schön weiterfragen sonst)</p><p></p><p>Alles Gute.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="bestnews, post: 851918, member: 34409"] Hallo Rutschpartie, Dass die Müdigkeit schon lange vor den Magenbeschwerden da waren, hat nichts zu sagen. Bei mir war es zum Beispiel so, dass ich Probleme mit der Verdauung erst so Mitte 20 bekam, die Zöliakie aber bereits seit Kindesbeinen hatte und einige andere Symptome wie die Nierenkrankheit auch. Müdigkeit ist sehr häufig wenn man Essen nicht verträgt, besonders schlimm aber nach dem Essen. das nennt man dann Suppenkoma und es gilt als normal, weil fast jeder das hat und das ist kein Wunder, da vermutlich jeder Sachen isst, die er nicht verträgt, einfach kulturell bedingt.... Du hast Probleme mit Untergewicht, das ist gerne der Fall bei einer Glutenunverträglichkeit, vermutlich auch bei Problemen mit Fructose. Ich bin schon so lange untergewichtig wie ich denken kann, vermutlich durch die Zöliakie . Wenn Du ständig Sachen isst, die nicht passen, ist das mit Sicherheit nicht der Weg vom Untergewicht wegzukommen, im Gegenteil, denn Dein Körper muss ständig mit dem Stress fertig werden durch die Reaktionen mit dem falschen Essen, es kommt zu Aufnahme störungen. Ich erzähle Dir mal von mir: Unter glutenfreiem Essen habe ich nicht ein Gramm abgenommen, ich habe nur erst mal glutenfrei gegessen für 1,5 Jahre, weil ich dachte, das wäre mein einziges Problem. Dann habe ich die Milchprodukte rausgenommen und wenig später bin ich auf histaminarm gegangen, kurz danach den Zucker raus. Diese diätische Massnahme hat mir allmählich 1,5 Kilo an Gewicht genommen. Ich war dann von 47,5 auf 45,5 runter (0,5kg gingen noch weg an Ablagerungen durch Darmspülungen) bei 1,64 Grösse. Damit kam ich noch ganz gut klar, dann aber stellte sich eine Fructoseintoleranz ein, die ich zuerst nicht identifizieren konnte und die auch der Allergologe übersah. Und plötzlich nach MOnaten stabilen Gewichts nahm ich noch ein Kilo ab, das war dann echt am Limit! Zum Glück kam ich nach 2,5 Monaten dahinter, dass es die Fructose war. Also ass ich auch fructosearm. Damit nahm ich kontinuierlich wieder zu und die auch die schlijmmen Depressionen gingen schnell fort wie auch die anderen Symptome der FM. Unter Fructose werde ich sogar Lebensmüde, mein Onkel hatte unter Gluten Depressionen, meine Stimmung wurde unter Gluten auch deutlich getrübt.... Seit ca. 1 Jahr nach der heftigen Ernährungsumstellung habe ich wieder 46,5 bzw.47kg also mein altes Gewicht, ja ich muss eher aufpassen, dass es nicht kontinuierlich steigt, weil das macht bei mir keinen Sinn, ich bekomme dann lediglich einen schön vorstehenden Bauch.... Du kannst beim Essen viel an Kalorien bekommen, wenn Du mit Öl zum BEispiel um Dich schmeisst. Ich hoffe, Du magst das, ich habe Fett in jeder Form im Essen schon immer geliebt:D Wie kann ich die Intoleranzen ärtzlich abklären lassen: Fructose, Lactose: In aller Regel werden hier Atemtests gemacht bei Magen-Darm-Spezialisten, wenn Du Pech hast, klappt das bei Dir aber nicht, dann bist Du ein sogenannter No-Responder, bis zu 15% Fehlerquote, also falsch negativ. Man kann auch Bluttests hier machen aber nur auf die genetische Variante, erworbene werden nicht erfasst. So ging dem Allergologen bei mir die erworbene Form durch die Lappen und er hat auch nicht wirklich abgeklopft .... Glutenunverträglichkeit: Es gibt zwei Formen, wobei in der Regel durch den Arzt nur die Zöliakie beachtet und untersucht wird. Die Form bei der man als glutensensibel gilt, ist noch nicht so lange bekannt.... Also Zöliakie, würde ich auf jeden Fall vom Arzt abklären lassen, denn es ist die Frage, ob Du ohne offiziellen Befund ein Leben lang absolut auf Gluten verzichten kannst und das ist hier unbedingt erforderlich, sonst kriegst Du das unter nicht behandelter Zöliakie wesentlich höhere Darmkrebsrisiko nicht auf Normalniveau! 14 Tage vorm Abklären beim Magen-Darm richtig viel Gluten schaufeln , damit der Befund nicht grenzwertig wird! Es muss ein Bluttest auf Antikörper erfolgen und dann muss , egal wie der Befund auffällt, zwingend eine Dünndarmbiopsie über Schlauchschlucken erfolgen! Nämlich auch hier gibt es beim Bluttest eine nicht ganz geringe Versagerquote, das war im übrigen bei einer Freundin der Fall und offenbar auch bei mir! [url=https://www.welt-zoeliakie-tag.de/Zoeliakie-Diagnose]Diagnose von Zöliakie | Zöliakie[/url] Die Dünndarmspiegelung wird bei negativem Bluttest fälschlicherweise gern unterlassen, dann ist aber nicht ausgetestet! Histaminintoleranz ist nur wirklich mit der Probediät zu ermitteln, die Ärzt erzählen gern anderes und meinen, Bluttests reichen aus, das ist nicht wahr wie Du im Link gleich nachlesesn kannst! In der Regel ist auch hier der Magen-Darm-Spezi zuständig. [url=https://www.histaminintoleranz.ch/diagnose.html#zusammenfassung]HIT > Diagnose[/url] Milcheiweiss wäre auch wichtig. Eventuell macht das der Allergologe. Ich meine aber , der Test, den es hier gibt, ist schulmedizinisch heiss umstritten und so wirst Du es vermutlich selbst austesten müssen. Aber Milchprodukte würde ich eh meiden, sie sind eine hohes gesundheitliches Risiko und artfremde Ernährung! [url=https://www.milchlos.de/]Die kritische Seite zur Milch - Einführung[/url] Wenn man es verträgt , sollte man sich meiner Meinung nach artgerecht ernähren, denn dieses Ernährung orientiert sich an dem, auf was wir genetisch geprägt sind! Und ich denke, das ist eine unschlagbare Betrachtungsweise: [url=https://www.streetwork.ch/food.html]Auch für die Seele gut, eine gesunde artgerechte Ernährung für Menschen.[/url] Alles klar? Und immer schön weiterfragen sonst) Alles Gute. [/QUOTE]
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