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<blockquote data-quote="James" data-source="post: 959580" data-attributes="member: 5353"><p>um es nochmals kurz zu erklären:</p><p>Der Keim "Stapylococcus aureus" gehört zu der normalen Flora des Menschen und ist besonders in unseren "Feuchtgebieten" beheimatet. Es ist der Keim, der bei einer Wunde (Holzsplitter) Eiter erzeugt.</p><p>Es ist erst mal völlig egal, ob es einer der resistenten oder die unverfälschte "Naturform" ist. Unser Immunsystem schafft das meist locker.</p><p>Ganz anders jedoch ist es, wenn dieser Keim an einen ungünstigen Ort oder in einer größerer Menge (zB bei einer OP) verschleppt wird. Dann werden wir krank. Die Ärzte geben uns Antibiotika. Dann kann es passieren, dass sich nach Tagen NICHTS bessert und die Entzündung immer schlimmer wird. In solchem Fall hört man dann "Wundheilungsstörung" oder "Ihr Alter, der Zucker" und ähnlichen Quatsch bis den Ärzten das Licht aufgeht, dass es ja eine der resistenten Formen sein könnte. Jetzt wird eilig das gemacht, was man VOR der ganzen Geschichte hätte leicht und billig machen können. Ein Screening (15,-€)</p><p>Wattetupfer her, ein Abstrich gemacht, 2 Tage bebrütet und durch das Mikroskop geschaut. Sind es die goldgelben traubenförmigen Bakterien, kommen diese auf den nächsten Nährboden. Dieser enthält an gekennzeichneten Stellen diverse antibiotische Grundsubstanzen. Wo dann Bakterien wachsen können, gegen diese Substanz besteht Resistenz, fehlen sie kann ein Medikament mit diesem Grundstoff Verwendung finden. Diese Untersuchung kostet 50,-€. Wenn es jedoch eilt (wie oben beschrieben) gibt es Schelltestverfahren (die sind teurer). Oft besteht sogar Multiresistenz, dann können nur noch Reserveantibiotika helfen. Das sind jene, die die Pharmazie irgend wann mal entwickelt hatte, die aber wegen unerwünschter Nebenwirkungen oder schlechter Funktionsweise schnell wieder vom Markt verschwunden sind (also jene der III. Wahl)...toll!!! Trotzdem hat man Glück, wenn so etwas (kostet mehrere 10.000,-€) noch wirkt, leider stirbt man nämlich bei einer Sepsis relativ schnell. Die Vermehrung der Bakterien geschieht nämlich durch Teilung. Sie teilen (verdoppeln) sich aller 15-20 Minuten. Das ist dann wie bei der Geschichte mit den Reiskörnern auf dem Schachbrett, anfänglich langsam, dann immer schneller...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="James, post: 959580, member: 5353"] um es nochmals kurz zu erklären: Der Keim "Stapylococcus aureus" gehört zu der normalen Flora des Menschen und ist besonders in unseren "Feuchtgebieten" beheimatet. Es ist der Keim, der bei einer Wunde (Holzsplitter) Eiter erzeugt. Es ist erst mal völlig egal, ob es einer der resistenten oder die unverfälschte "Naturform" ist. Unser Immunsystem schafft das meist locker. Ganz anders jedoch ist es, wenn dieser Keim an einen ungünstigen Ort oder in einer größerer Menge (zB bei einer OP) verschleppt wird. Dann werden wir krank. Die Ärzte geben uns Antibiotika. Dann kann es passieren, dass sich nach Tagen NICHTS bessert und die Entzündung immer schlimmer wird. In solchem Fall hört man dann "Wundheilungsstörung" oder "Ihr Alter, der Zucker" und ähnlichen Quatsch bis den Ärzten das Licht aufgeht, dass es ja eine der resistenten Formen sein könnte. Jetzt wird eilig das gemacht, was man VOR der ganzen Geschichte hätte leicht und billig machen können. Ein Screening (15,-€) Wattetupfer her, ein Abstrich gemacht, 2 Tage bebrütet und durch das Mikroskop geschaut. Sind es die goldgelben traubenförmigen Bakterien, kommen diese auf den nächsten Nährboden. Dieser enthält an gekennzeichneten Stellen diverse antibiotische Grundsubstanzen. Wo dann Bakterien wachsen können, gegen diese Substanz besteht Resistenz, fehlen sie kann ein Medikament mit diesem Grundstoff Verwendung finden. Diese Untersuchung kostet 50,-€. Wenn es jedoch eilt (wie oben beschrieben) gibt es Schelltestverfahren (die sind teurer). Oft besteht sogar Multiresistenz, dann können nur noch Reserveantibiotika helfen. Das sind jene, die die Pharmazie irgend wann mal entwickelt hatte, die aber wegen unerwünschter Nebenwirkungen oder schlechter Funktionsweise schnell wieder vom Markt verschwunden sind (also jene der III. Wahl)...toll!!! Trotzdem hat man Glück, wenn so etwas (kostet mehrere 10.000,-€) noch wirkt, leider stirbt man nämlich bei einer Sepsis relativ schnell. Die Vermehrung der Bakterien geschieht nämlich durch Teilung. Sie teilen (verdoppeln) sich aller 15-20 Minuten. Das ist dann wie bei der Geschichte mit den Reiskörnern auf dem Schachbrett, anfänglich langsam, dann immer schneller... [/QUOTE]
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