Themenstarter
- Beitritt
- 10.02.14
- Beiträge
- 13
Hallo ihr lieben,
ich stelle mich heute mal mit einem Teil meiner Geschichte und einigen Fragen vor, in der Hoffnung von dem reichen Erfahrungsschatz hier zu profitieren.
Danke schon mal für das Interesse.
Aktuell wurde bei mit ein helicobakter festgestellt (kotanalyse), der mir auch Beschwerden bereitet: ständig leicht heiser, brennen, husten nachts ...
Insgesamt habe ich eine lebenslange Geschichte mit darmproblemen bis heute (46 J). Hier die Stichworte:
Nach der Geburt kein kolostrum / Muttermilch, nur gezuckerte kunstmilch,
mit 2 Brechdurchfall mit Austrocknung und Krankenhaus,
ab 14 Neurodermitis,
mit 18/19 durch auslassdiät symptomfrei geworden (also Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten).
Mit ca. 25 wiederkehrende bakterielle Hautentzündungen, die nach symbioselenkung verschwanden, auch nachgewiesen candida albicans.
Ein paar Jahre darauf dyshidrothisches Ekzem an den Händen für insgesamt 10 Jahre, dann zunehmend schlapp, starke Müdigkeit nach essen, viel Luft im Darm.
Intestinale fruktoseintoleranz mit Diagnose 2008.
zu der Zeit hatte ich die Mirena (Hormonspirale)
Seither fruktosearme kost, etliche Allergien nach und nach herausgefunden, mit Mitteln zum Flora-Aufbau experimentiert ...
Was sich unter der Diät nur langsam besserte war ein 'Wattekopf', oft vormittags oder wenn ich nicht genau nach meinen Bedürfnissen Essen konnte. Und eine stark verminderte Leistungsfähigkeit.
Besserung brachte zeitweilig eine weitere pilzbehandlung mit ?name vergessen? Und myrrhinil intest, sowie heilerde.
Von 2008 an habe ich eine ganze Zeit bei libase mitgeschrieben und dort viel Unterstützung erfahren. Mit Ärzten Habe ich leider oft schlechte Erfahrungen gemacht.
Heute ist mein Allgemeinbefinden nach und nach besser geworden, ich esse jedoch sehr 'sauer', was evtl. die jetzigen magenprobleme befördert?
Soo, und dann bin ich derzeit ziemlich ausgebrannt und krankgeschrieben. Ich beginne eine Psychotherapie und überdenke, ob ich vielleicht den Beruf aufgebe/ aufgeben muss. Ich bin sozialpädagogin.
Wie im seelischen auch, möchte ich körperlich gerne den Dingen auf den Grund gehen! Darum schreibe ich hier bei euch.
Soweit erst mal ... Ein liebes hallo und fragt bitte, was unklar ist und schreibt mir eure Ideen
:wave:
Liebe Grüße, meikelein
ich stelle mich heute mal mit einem Teil meiner Geschichte und einigen Fragen vor, in der Hoffnung von dem reichen Erfahrungsschatz hier zu profitieren.
Danke schon mal für das Interesse.
Aktuell wurde bei mit ein helicobakter festgestellt (kotanalyse), der mir auch Beschwerden bereitet: ständig leicht heiser, brennen, husten nachts ...
Insgesamt habe ich eine lebenslange Geschichte mit darmproblemen bis heute (46 J). Hier die Stichworte:
Nach der Geburt kein kolostrum / Muttermilch, nur gezuckerte kunstmilch,
mit 2 Brechdurchfall mit Austrocknung und Krankenhaus,
ab 14 Neurodermitis,
mit 18/19 durch auslassdiät symptomfrei geworden (also Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten).
Mit ca. 25 wiederkehrende bakterielle Hautentzündungen, die nach symbioselenkung verschwanden, auch nachgewiesen candida albicans.
Ein paar Jahre darauf dyshidrothisches Ekzem an den Händen für insgesamt 10 Jahre, dann zunehmend schlapp, starke Müdigkeit nach essen, viel Luft im Darm.
Intestinale fruktoseintoleranz mit Diagnose 2008.
zu der Zeit hatte ich die Mirena (Hormonspirale)
Seither fruktosearme kost, etliche Allergien nach und nach herausgefunden, mit Mitteln zum Flora-Aufbau experimentiert ...
Was sich unter der Diät nur langsam besserte war ein 'Wattekopf', oft vormittags oder wenn ich nicht genau nach meinen Bedürfnissen Essen konnte. Und eine stark verminderte Leistungsfähigkeit.
Besserung brachte zeitweilig eine weitere pilzbehandlung mit ?name vergessen? Und myrrhinil intest, sowie heilerde.
Von 2008 an habe ich eine ganze Zeit bei libase mitgeschrieben und dort viel Unterstützung erfahren. Mit Ärzten Habe ich leider oft schlechte Erfahrungen gemacht.
Heute ist mein Allgemeinbefinden nach und nach besser geworden, ich esse jedoch sehr 'sauer', was evtl. die jetzigen magenprobleme befördert?
Soo, und dann bin ich derzeit ziemlich ausgebrannt und krankgeschrieben. Ich beginne eine Psychotherapie und überdenke, ob ich vielleicht den Beruf aufgebe/ aufgeben muss. Ich bin sozialpädagogin.
Wie im seelischen auch, möchte ich körperlich gerne den Dingen auf den Grund gehen! Darum schreibe ich hier bei euch.
Soweit erst mal ... Ein liebes hallo und fragt bitte, was unklar ist und schreibt mir eure Ideen
:wave:
Liebe Grüße, meikelein
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