Themenstarter
- Beitritt
- 30.04.08
- Beiträge
- 318
Hallo,
wie Myhill so schön als Überschrift schrieb, stimm ich ihr auch absolut zu, zumindest was mein Fall angeht.. "zentrale Ursache des CFS: eine
Fehlfunktion der Mitochondrien"
Eine niedrige Energiebereitstellung wurde mir auch Labortechnisch diagnostiziert (Kirkmann) und seitdem habe ich nach und nach erfahren wie zentral dieser Punkt bei mir ist. Nach langer Recherche habe ich etliche Sachen ausprobiert mit geringem Erfolg, u.a. B-Vitamine, Magnesium, B12 (Adenosyl- und Methylcobalamin) Zink, Selen, Vitamin D, C, A, Thyroxin, Wachstumshormonersatztherapie.
Es gibt viele "Fachleute" die behaupten für eine Mitochondriopathie die Lösung parat zu haben bzw. zu kennen, u.a. und machen damit auch eine Menge Zaster. Das Wort Mitochondriale Biogenese existiert, aber ich habe das Gefühl dass es ein Mythos ist, dass die Mitochondrien bei ernsthafter Schädigung je wieder im grünen Bereich gebracht werden können. Natürlich hoffe ich im Unrecht zu sein.
Gibt es irgendeine Möglichkeit tatsächlich eine klinisch relevante Neubildung der Mitochondrialen Funktion und Anzahl einzuleiten, sodass man wieder etwas auf den Beinen sein kan und die damit einhergehenden Risiken für Krebs, Rheuma, Alzheimer/Demenz, Rheuma, Diabetes usw. ? Mit Reduzierung von Oxidativen Stress, Exposition zu Toxinen wie Nikotin, Alkohol, Medikamenten/Drogen, und besserer Ernährung dürfte man eine gute Prophylaktische Basis haben.
Die Frage die sich mir stellt ist, ob es therapeutische Wege gibt und Fallbeispiele, wo jemand mit schwerer Mitochondrialer Dysfunktion genesen ist, gerne auch abseits des Mainstream und experimentell.
wie Myhill so schön als Überschrift schrieb, stimm ich ihr auch absolut zu, zumindest was mein Fall angeht.. "zentrale Ursache des CFS: eine
Fehlfunktion der Mitochondrien"
Eine niedrige Energiebereitstellung wurde mir auch Labortechnisch diagnostiziert (Kirkmann) und seitdem habe ich nach und nach erfahren wie zentral dieser Punkt bei mir ist. Nach langer Recherche habe ich etliche Sachen ausprobiert mit geringem Erfolg, u.a. B-Vitamine, Magnesium, B12 (Adenosyl- und Methylcobalamin) Zink, Selen, Vitamin D, C, A, Thyroxin, Wachstumshormonersatztherapie.
Es gibt viele "Fachleute" die behaupten für eine Mitochondriopathie die Lösung parat zu haben bzw. zu kennen, u.a. und machen damit auch eine Menge Zaster. Das Wort Mitochondriale Biogenese existiert, aber ich habe das Gefühl dass es ein Mythos ist, dass die Mitochondrien bei ernsthafter Schädigung je wieder im grünen Bereich gebracht werden können. Natürlich hoffe ich im Unrecht zu sein.
Gibt es irgendeine Möglichkeit tatsächlich eine klinisch relevante Neubildung der Mitochondrialen Funktion und Anzahl einzuleiten, sodass man wieder etwas auf den Beinen sein kan und die damit einhergehenden Risiken für Krebs, Rheuma, Alzheimer/Demenz, Rheuma, Diabetes usw. ? Mit Reduzierung von Oxidativen Stress, Exposition zu Toxinen wie Nikotin, Alkohol, Medikamenten/Drogen, und besserer Ernährung dürfte man eine gute Prophylaktische Basis haben.
Die Frage die sich mir stellt ist, ob es therapeutische Wege gibt und Fallbeispiele, wo jemand mit schwerer Mitochondrialer Dysfunktion genesen ist, gerne auch abseits des Mainstream und experimentell.