- Beitritt
- 18.12.06
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ich höre und lese so gut wie immer gleichlautende wortmeldungen von muslime, sei es im TV oder printmedien, bei diskussionen, interviews, berichten, usw. das mit solch einer "feindseligen" einstellungen der nichtmuslime (in wahrheit sind die christen gemeint) ein friedliches und integriertes zusammen leben nicht möglich sei.
das sind vertreter einer sehr großen glaubensgemeinschaft, auch wenn es offiziell so etwas wie religionsführer nicht gibt, so sind es dennoch meinungsbildende aussagen, dass steht absolut ausser zweifel. abgesehen davon was in moscheen von sicher nicht wenigen imame gepredigt wird.
wie vertreten und interpretieren diese alle eigentlich ihre eigenen lehren?
höre ich nicht immer wieder von genau diesen leuten, das der islam eine so tolerante religionslehre sei?
da frage ich mich schon, und ich denke zurecht, sind das nicht alles nur heucheleien?
solche aussagen entlarven doch im grunde genau das gegenteil von tolleranz die diese religion praktiziert. weiter weg von dem ziel eines gemeinsamen zusammenlebens kann man ja so gar nicht sein.
wie sehen die fakten aus?
fakt ist, dass so gut wie in allen christlich demokratischen ländern dieser welt, sei es in deren verfassung, grundgesetz oder ähnlichem, überall religionsfreiheit geregelt und gesetzlich verankert wird.
diese gesetze wurden auch schon zumeist vor langer zeit festgelegt.
die triebfeder war kein besonderer anlass. rein aus menschenrechtsgesichtspunkten.
ich finde das ist ein beweis von tolleranz!
was für mich das gegenteil davon ist, sind jene massive strömungen, die in einen ihnen eigentlich fremden religions- und kulturkreis genau von diesen "führern" verbreitet wird.
kein europäisches land behindert die religionsfreiheit. im gegenteil. aufgrund von minderheitenrechte wurden sogar gesetze geschaffen die von einem großteil der angestammten bevölkerung als nicht gerecht empfunden wird. trotzdem werden diese gesetze akzeptiert, tolleriert und natürlich auch exikutiert.
beispiele:
.) errichtung eigener gebetsstätten
.) freier muslimischer religionsunterricht in öffentlichen schulen
.) eigene gebetsstätten in öffentlichen krankenhäuser
.) eigene friedhöfe
.) rücksichtname auf muslimische feiertage
.) anpassung der essensgewohnheiten in sehr vielen öffentlichen und staatlichen einrichtungen (sogar in gefängnissen!)
und es gäbe noch jede menge weiterer beispiele.
so, und nun stellen wir einmal dies alles dem gegenüber was passiert ist.
bei einer direkten befragung wird entschieden das sich eine volksgruppe gegen die errichtung von minaretten ausspricht.
minarette, die nachweislich mit dem koran an sich auch überhaupt nichts zu tun haben und dies auch von unzähligen korangelehrten bestätigt wird.
diese volksgruppe entscheidet: nein, wir möchten keine minarette. nein, wir möchten nicht 5 mal am tag muezzinrufe hören.
dieses christlich geprägte land wird dann sofort als fremden- und religionsfeindlich hingestellt?
wo bleibt die gepriesene tolleranz des koran?
wäre es nicht selbstverständlich, so sie tatsächlich an einer integration und gleichbehandlung interessiert wären, das diese entscheidung nicht nur akzeptiert, sondern auch verstanden und tolleriert wird?
meinten sie es ernst mit einem integrierten zusammenleben würde dann nicht eine stellungnahme so lauten müssen:
" wir verstehen und akzeptieren die gründe für diese entscheidung. und da mit dieser entscheidung in keinster weise eine einschränkung unserer religionsausübung verbunden ist, sind wir gerne bereit dieses zugeständnis an unsere nichtmuslimischen mitmenschen zu machen"
aber so etwas höre ich nicht. von keinem. nicht mal von den einfachen muslimen in meiner umgebung.
warum?
wie intollerant ist das eigentlich?
auf etwas nicht zu verzichten wollen, was einerseits gar nicht bestandteil ihrer religion an sich ist, und andererseits eine entscheidung die in einem nicht von ihnen kulturell und religiösen angestammten gebiet entschieden worden ist.
entlarvt eine solche haltung nicht die unfähigkeit und den unwillen von integrationsbereitschaft?
richter
das sind vertreter einer sehr großen glaubensgemeinschaft, auch wenn es offiziell so etwas wie religionsführer nicht gibt, so sind es dennoch meinungsbildende aussagen, dass steht absolut ausser zweifel. abgesehen davon was in moscheen von sicher nicht wenigen imame gepredigt wird.
wie vertreten und interpretieren diese alle eigentlich ihre eigenen lehren?
höre ich nicht immer wieder von genau diesen leuten, das der islam eine so tolerante religionslehre sei?
da frage ich mich schon, und ich denke zurecht, sind das nicht alles nur heucheleien?
solche aussagen entlarven doch im grunde genau das gegenteil von tolleranz die diese religion praktiziert. weiter weg von dem ziel eines gemeinsamen zusammenlebens kann man ja so gar nicht sein.
wie sehen die fakten aus?
fakt ist, dass so gut wie in allen christlich demokratischen ländern dieser welt, sei es in deren verfassung, grundgesetz oder ähnlichem, überall religionsfreiheit geregelt und gesetzlich verankert wird.
diese gesetze wurden auch schon zumeist vor langer zeit festgelegt.
die triebfeder war kein besonderer anlass. rein aus menschenrechtsgesichtspunkten.
ich finde das ist ein beweis von tolleranz!
was für mich das gegenteil davon ist, sind jene massive strömungen, die in einen ihnen eigentlich fremden religions- und kulturkreis genau von diesen "führern" verbreitet wird.
kein europäisches land behindert die religionsfreiheit. im gegenteil. aufgrund von minderheitenrechte wurden sogar gesetze geschaffen die von einem großteil der angestammten bevölkerung als nicht gerecht empfunden wird. trotzdem werden diese gesetze akzeptiert, tolleriert und natürlich auch exikutiert.
beispiele:
.) errichtung eigener gebetsstätten
.) freier muslimischer religionsunterricht in öffentlichen schulen
.) eigene gebetsstätten in öffentlichen krankenhäuser
.) eigene friedhöfe
.) rücksichtname auf muslimische feiertage
.) anpassung der essensgewohnheiten in sehr vielen öffentlichen und staatlichen einrichtungen (sogar in gefängnissen!)
und es gäbe noch jede menge weiterer beispiele.
so, und nun stellen wir einmal dies alles dem gegenüber was passiert ist.
bei einer direkten befragung wird entschieden das sich eine volksgruppe gegen die errichtung von minaretten ausspricht.
minarette, die nachweislich mit dem koran an sich auch überhaupt nichts zu tun haben und dies auch von unzähligen korangelehrten bestätigt wird.
diese volksgruppe entscheidet: nein, wir möchten keine minarette. nein, wir möchten nicht 5 mal am tag muezzinrufe hören.
dieses christlich geprägte land wird dann sofort als fremden- und religionsfeindlich hingestellt?
wo bleibt die gepriesene tolleranz des koran?
wäre es nicht selbstverständlich, so sie tatsächlich an einer integration und gleichbehandlung interessiert wären, das diese entscheidung nicht nur akzeptiert, sondern auch verstanden und tolleriert wird?
meinten sie es ernst mit einem integrierten zusammenleben würde dann nicht eine stellungnahme so lauten müssen:
" wir verstehen und akzeptieren die gründe für diese entscheidung. und da mit dieser entscheidung in keinster weise eine einschränkung unserer religionsausübung verbunden ist, sind wir gerne bereit dieses zugeständnis an unsere nichtmuslimischen mitmenschen zu machen"
aber so etwas höre ich nicht. von keinem. nicht mal von den einfachen muslimen in meiner umgebung.
warum?
wie intollerant ist das eigentlich?
auf etwas nicht zu verzichten wollen, was einerseits gar nicht bestandteil ihrer religion an sich ist, und andererseits eine entscheidung die in einem nicht von ihnen kulturell und religiösen angestammten gebiet entschieden worden ist.
entlarvt eine solche haltung nicht die unfähigkeit und den unwillen von integrationsbereitschaft?
richter
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