Themenstarter
- Beitritt
- 07.10.12
- Beiträge
- 20
Hallo,
ich war zur Vorsorgeuntersuchung Mammografie. Es wurde Mikrokalk entdeckt.
Daraufhin wurde eine Vakuumbiopsie versucht, die leider erfolglos war, da der Kalk sehr oberflächig liegt.
Nun macht es mich total fertig, ich soll ins Krankenhaus und eine offene Biopsie machen lassen.
Befund:
Beidseits ergibt die Palpation keinen pathologischen Befund.
Röntgenologisch zeigt sich beidseits eine inhomogen dichte Parenchymstruktur von TypIII nach ACR.
Die Mammographie der linken Seite zeigt gefäßsklerotische Abschnitte, nicht suspekte Makroverkalkungen und einzelnen punktförmigen nicht gruppierten Mikrokalk.
Auch rechts gefäßsklerotische Abschnitte und nicht suspekter Makrokalk, jedoch in beiden Ebenen relativ oberflächlich bei ca 10.00 Uhr findet sich eine Gruppe, teils auch pleomorph wirkender Mikroverkalkungen in 86 mm Mamillenentfernung in einer Größe von ca. 6 x 2 mm.
Darüberhinaus auch rechts vereinzelter weiterer punktförmig monomorpher eher diffus verteilter Mikrokalk.
Mammasonographisch bds. erschwerte Beurteilung durch die dichten Drüsenkörperstrukturen, unter dieser Einschränkung bds. Nachweis einzelner blander Mammazysten.
Unauffällige axilläre Ausläufer bds.
Beurteilung:
BI-RADS 4a rechts
BI-RADS 2 links
Kennt sich jemand aus? Ich hab solche Angst. Kann mir das jemand erklären?
Ich bin schon so geschwächt durch meine chronische Borreliose.
Seit 2007 bin ich nicht mehr arbeitsfähig und muß nun das zweite Mal Rente beantragen und nun kommt noch das dazu.
Muß die offene Biopsie wirklich sein? Kann man das nicht auch beobachten?
Kann solcher Kalk auch entstehen, wenn der Körper mit vielen Entzündungen fertig werden mußte?
Die meisten Probleme habe ich in den Schultergelenken und der Halswirbelsäule.
Ich bin für jede Hilfe dankbar.
LG Liane
ich war zur Vorsorgeuntersuchung Mammografie. Es wurde Mikrokalk entdeckt.
Daraufhin wurde eine Vakuumbiopsie versucht, die leider erfolglos war, da der Kalk sehr oberflächig liegt.
Nun macht es mich total fertig, ich soll ins Krankenhaus und eine offene Biopsie machen lassen.
Befund:
Beidseits ergibt die Palpation keinen pathologischen Befund.
Röntgenologisch zeigt sich beidseits eine inhomogen dichte Parenchymstruktur von TypIII nach ACR.
Die Mammographie der linken Seite zeigt gefäßsklerotische Abschnitte, nicht suspekte Makroverkalkungen und einzelnen punktförmigen nicht gruppierten Mikrokalk.
Auch rechts gefäßsklerotische Abschnitte und nicht suspekter Makrokalk, jedoch in beiden Ebenen relativ oberflächlich bei ca 10.00 Uhr findet sich eine Gruppe, teils auch pleomorph wirkender Mikroverkalkungen in 86 mm Mamillenentfernung in einer Größe von ca. 6 x 2 mm.
Darüberhinaus auch rechts vereinzelter weiterer punktförmig monomorpher eher diffus verteilter Mikrokalk.
Mammasonographisch bds. erschwerte Beurteilung durch die dichten Drüsenkörperstrukturen, unter dieser Einschränkung bds. Nachweis einzelner blander Mammazysten.
Unauffällige axilläre Ausläufer bds.
Beurteilung:
BI-RADS 4a rechts
BI-RADS 2 links
Kennt sich jemand aus? Ich hab solche Angst. Kann mir das jemand erklären?
Ich bin schon so geschwächt durch meine chronische Borreliose.
Seit 2007 bin ich nicht mehr arbeitsfähig und muß nun das zweite Mal Rente beantragen und nun kommt noch das dazu.
Muß die offene Biopsie wirklich sein? Kann man das nicht auch beobachten?
Kann solcher Kalk auch entstehen, wenn der Körper mit vielen Entzündungen fertig werden mußte?
Die meisten Probleme habe ich in den Schultergelenken und der Halswirbelsäule.
Ich bin für jede Hilfe dankbar.
LG Liane