Juppy
in memoriam
Themenstarter
- Beitritt
- 07.11.09
- Beiträge
- 1.471
Hallo,
da mein Sohn trotz abraten davon sich einen Induktionsherd für seine neue Küche bestellt hatte , wollte ich doch mal eine Messung machen.
Da kam schon eine Überraschung zu Tage, denn die hohen Magnetfelder die ich erwartet hatte, blieben aus.
Bei voller Leistung der hinteren Platten waren Werte von ca.120-200nT zu messen.
Bei den forderen Platten war der Wert schon höher ca. 200-350nT bei voller Leistung, die aber bei normalem kochen selten gebraucht wird.
Die Messung war auf Bauch und Brusthöhe gemacht worden.
Zum Vergleich wurden mal die älteren Herdplatten, die ja jeder kennt wo unsere Eltern darauf gekocht haben die ja auch noch heute anzutrefen sind, die Messungen gemacht worden.
Also die Vorläufer der heute üblichen Ceranfelder.
Da kam aber eine Überraschung.
Die Werte waren weit höher als bei dem Induktionsfeld-Herd.
Auf Bauchhöhe 1300nT auf Brusthöhe aber immer noch 400nT.
Das sind natürlich Anhaltswerte wo auch eine Tolerranz vorhanden ist.
Natürlich wurde immer mit dem passenden Topf auf der Herdplatte gemessen.
Trotz der alten Herde wo täglich meine Mutter/ Schwiegermutter über viele Jahre darann gekocht haben, sind sie sehr alt geworden.
Ich denke, dass es auch von der Zeit abhängt wie lange man den Felder ausgesetzt ist, wenn die Felder pathologisch wirken.
Die elektrischen Felder kann man schon vernachlässigen.
Messung der Hf-Strahlung die von der Elektronik aus geht, konnten nicht gemacht werden, da ich nur bis 100KHz messen konnte.
Denke aber, dass ein DECT-Telefon mehr HF Belastung verursacht wie der Induktionsherd.
Laut WHO sollen ja Werte über 400nT Krebs verursachen.
Wobei ja schon in einem normalen Haushalt/Wohnung in der Stadt Werte von 120nT über vielen Stunden vorhanden sind und das fast in der ganzen Wohnung.
Wobei auch Werte von unter 20nT zu messen sind, dass aber nur ganz früh oder in der Nacht.
Gruss
Juppy
da mein Sohn trotz abraten davon sich einen Induktionsherd für seine neue Küche bestellt hatte , wollte ich doch mal eine Messung machen.
Da kam schon eine Überraschung zu Tage, denn die hohen Magnetfelder die ich erwartet hatte, blieben aus.
Bei voller Leistung der hinteren Platten waren Werte von ca.120-200nT zu messen.
Bei den forderen Platten war der Wert schon höher ca. 200-350nT bei voller Leistung, die aber bei normalem kochen selten gebraucht wird.
Die Messung war auf Bauch und Brusthöhe gemacht worden.
Zum Vergleich wurden mal die älteren Herdplatten, die ja jeder kennt wo unsere Eltern darauf gekocht haben die ja auch noch heute anzutrefen sind, die Messungen gemacht worden.
Also die Vorläufer der heute üblichen Ceranfelder.
Da kam aber eine Überraschung.
Die Werte waren weit höher als bei dem Induktionsfeld-Herd.
Auf Bauchhöhe 1300nT auf Brusthöhe aber immer noch 400nT.
Das sind natürlich Anhaltswerte wo auch eine Tolerranz vorhanden ist.
Natürlich wurde immer mit dem passenden Topf auf der Herdplatte gemessen.
Trotz der alten Herde wo täglich meine Mutter/ Schwiegermutter über viele Jahre darann gekocht haben, sind sie sehr alt geworden.
Ich denke, dass es auch von der Zeit abhängt wie lange man den Felder ausgesetzt ist, wenn die Felder pathologisch wirken.
Die elektrischen Felder kann man schon vernachlässigen.
Messung der Hf-Strahlung die von der Elektronik aus geht, konnten nicht gemacht werden, da ich nur bis 100KHz messen konnte.
Denke aber, dass ein DECT-Telefon mehr HF Belastung verursacht wie der Induktionsherd.
Laut WHO sollen ja Werte über 400nT Krebs verursachen.
Wobei ja schon in einem normalen Haushalt/Wohnung in der Stadt Werte von 120nT über vielen Stunden vorhanden sind und das fast in der ganzen Wohnung.
Wobei auch Werte von unter 20nT zu messen sind, dass aber nur ganz früh oder in der Nacht.
Gruss
Juppy