Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.09
- Beiträge
- 10.715
Biohacking, klarer Kopf durch Morgenfasten.
Es ist ein Märchen das man nur mit einem opulenten Frühstück gut für den Tag gerüstet ist.
Das Gegenteil ist, wie man mittlerweile weiß, der Fall.
Ohne den Insulinschub, den ein kohlehydratreiches Frühstück auslöst, kann der Körper ungestört Fett verbrennen und sich reinigen. Dies geht mit verbesserter Konzentration und kognitiver Leistungsfähigkeit einher.
Der Kopf ist klar und der Mensch offen, kreativ, hochsensibel und auf alles im Außen neugierig.
Man hat sogar festgestellt, dass Legastheniker, die auf das Frühstück verzichten, tagsüber keine Anzeichen von Rechtschreibschwäche mehr zeigen.
Diese einfache Form der mentalen Leistungssteigerung entdecken immer mehr Menschen und praktizieren das intermittierende Fasten: 16 Stunden ohne Nahrung, acht Stunden normale Nahrungsaufnahme. Dies ist ein Rhythmus, der dem Körper und seinen Stoffwechselvorgängen gerecht wird.
Quellen: https://www.gabriela-friedrich.de/frauen-im-beruf/
https://www.gabriela-friedrich.de/hirnernährung/
Vorstellungsregulation könnte man alternativ auch für „Mentales Training““ verwenden.
Anhand des Mentaltrainings lassen sich kognitive Fertigkeiten erwerben, verändern und verbessern. Die wichtigsten kognitiven Fertigkeiten dabei sind: Selbstgesprächsregulation, Selbstwirksamkeitsüberzeugung, Aufmerksamkeitsregulation, Aktivationsregulation, Vorstellungsregulation und die Zielsetzung / Analyse. Diese kognitiven Fertigkeiten lassen sich erlernen und trainieren .
Weiterhin versteht man unter „Mentaltraining“ eine Optimierung der Informationsaufnahme und -verarbeitung im Menschen. Es umfasst also eine Verbesserung und Regulation dieser inneren Prozesse, mit dem Ziel das Verhalten soweit zu optimieren, dass eine Leistungssteigerung im jeweils gewünschten Bereich, erreicht.
Mentales Training sollte immer „Hilfe zur Selbsthilfe“ bleiben. Man kann nur trainieren, was einem selbst bewusst ist.
Gruß ory
Es ist ein Märchen das man nur mit einem opulenten Frühstück gut für den Tag gerüstet ist.
Das Gegenteil ist, wie man mittlerweile weiß, der Fall.
Ohne den Insulinschub, den ein kohlehydratreiches Frühstück auslöst, kann der Körper ungestört Fett verbrennen und sich reinigen. Dies geht mit verbesserter Konzentration und kognitiver Leistungsfähigkeit einher.
Der Kopf ist klar und der Mensch offen, kreativ, hochsensibel und auf alles im Außen neugierig.
Man hat sogar festgestellt, dass Legastheniker, die auf das Frühstück verzichten, tagsüber keine Anzeichen von Rechtschreibschwäche mehr zeigen.
Diese einfache Form der mentalen Leistungssteigerung entdecken immer mehr Menschen und praktizieren das intermittierende Fasten: 16 Stunden ohne Nahrung, acht Stunden normale Nahrungsaufnahme. Dies ist ein Rhythmus, der dem Körper und seinen Stoffwechselvorgängen gerecht wird.
Quellen: https://www.gabriela-friedrich.de/frauen-im-beruf/
https://www.gabriela-friedrich.de/hirnernährung/
Vorstellungsregulation könnte man alternativ auch für „Mentales Training““ verwenden.
Anhand des Mentaltrainings lassen sich kognitive Fertigkeiten erwerben, verändern und verbessern. Die wichtigsten kognitiven Fertigkeiten dabei sind: Selbstgesprächsregulation, Selbstwirksamkeitsüberzeugung, Aufmerksamkeitsregulation, Aktivationsregulation, Vorstellungsregulation und die Zielsetzung / Analyse. Diese kognitiven Fertigkeiten lassen sich erlernen und trainieren .
Weiterhin versteht man unter „Mentaltraining“ eine Optimierung der Informationsaufnahme und -verarbeitung im Menschen. Es umfasst also eine Verbesserung und Regulation dieser inneren Prozesse, mit dem Ziel das Verhalten soweit zu optimieren, dass eine Leistungssteigerung im jeweils gewünschten Bereich, erreicht.
Mentales Training sollte immer „Hilfe zur Selbsthilfe“ bleiben. Man kann nur trainieren, was einem selbst bewusst ist.
Gruß ory