Felis
Wenn ich früher etwas von Meditation gehört habe, bekam ich immer ein unwohles Gefühl.
Ich verband die Vorstellung vom Meditieren gedanklich im besten Fall mit tibetischen Mönchen (vor denen ich wirklich Hochachtung habe)
und im schlechteren Fall mit Askese, Sekten oder merkwürdigen esoterischen Praktiken.
Still sitzen müssen, den eigenen Gedanken oder Emotionen frontal ausgeliefert zu sein und dabei nichts denken sollen....
Ich hatte Angst, dass ich beim Meditieren Zustände von Derealisation / Depersonalisation wieder intensiver erleben würde.
Bekannt waren die mir aus gewissen Zeiten meiner Jugend und auch als Erwachsene.
Sie sind sehr unangenehm und beunruhigend.
„Ich kann nicht meditieren und will es auch gar nicht.“
Im Jahr 2015 aber bin ich durch das Amygdala Retraining, dessen Entwickler Ashok Gupta ist, zum Meditieren gekommen.
Meditation ist nur einer der Grundpfeiler des Retrainings.
Um diesen soll es hier gehen.
Es gibt zahlreiche Studien über die positiven gesundheitlichen Wirkungen von Meditation auf Körper und Gehirn.
Ich verzichte hier auf Verlinkungen zu englischsprachigen Berichten.
Da ich Ashok Gupta über Webinare online live kennen lernen durfte, vertraute ich ihm sehr und konnte mich diesmal auch auf seine Meditationen einlassen.
Er hat geführte Meditationen entwickelt für besonders geschäftige und ängstliche Psychen und Geister.
Also jene, welche sehr viel denken und fühlen und ganz schlecht abschalten können.
Mit seiner sanften und angenehmen Stimme führt er durch alle Meditationen hindurch.
Sie sind mit sehr ansprechender Musik hinterlegt.
Ashok Gupta scheint - während er spricht - selbst teilweise in der Meditation zu sein.
Er ist ganz dabei. Er atmet mit.
Ich fühlte mich begleitet und beschützt.
Das war vor allem am Anfang für mich besonders wichtig.
Nichts von meinen Vorurteilen/Befürchtungen über Meditation wurde wahr.
Sie wurde einfach nur zu einem Ort der Ruhe, Liebe und Kraft,
den ich seit Mai 2015 regelmäßig morgens und abends aufsuche und nicht mehr missen möchte.
Ob man Meditation nur als wirksames Mittel zur Stressreduktion praktizieren möchte, oder sie zum Begleiter in spiritueller Hinsicht werden soll, wird jeder für sich selbst erfahren.
Das eine kann das andere ergeben.
Ich verband die Vorstellung vom Meditieren gedanklich im besten Fall mit tibetischen Mönchen (vor denen ich wirklich Hochachtung habe)
und im schlechteren Fall mit Askese, Sekten oder merkwürdigen esoterischen Praktiken.
Still sitzen müssen, den eigenen Gedanken oder Emotionen frontal ausgeliefert zu sein und dabei nichts denken sollen....
Ich hatte Angst, dass ich beim Meditieren Zustände von Derealisation / Depersonalisation wieder intensiver erleben würde.
Bekannt waren die mir aus gewissen Zeiten meiner Jugend und auch als Erwachsene.
Sie sind sehr unangenehm und beunruhigend.
„Ich kann nicht meditieren und will es auch gar nicht.“
Im Jahr 2015 aber bin ich durch das Amygdala Retraining, dessen Entwickler Ashok Gupta ist, zum Meditieren gekommen.
Meditation ist nur einer der Grundpfeiler des Retrainings.
Um diesen soll es hier gehen.
Es gibt zahlreiche Studien über die positiven gesundheitlichen Wirkungen von Meditation auf Körper und Gehirn.
Ich verzichte hier auf Verlinkungen zu englischsprachigen Berichten.
Da ich Ashok Gupta über Webinare online live kennen lernen durfte, vertraute ich ihm sehr und konnte mich diesmal auch auf seine Meditationen einlassen.
Er hat geführte Meditationen entwickelt für besonders geschäftige und ängstliche Psychen und Geister.
Also jene, welche sehr viel denken und fühlen und ganz schlecht abschalten können.
Mit seiner sanften und angenehmen Stimme führt er durch alle Meditationen hindurch.
Sie sind mit sehr ansprechender Musik hinterlegt.
Ashok Gupta scheint - während er spricht - selbst teilweise in der Meditation zu sein.
Er ist ganz dabei. Er atmet mit.
Ich fühlte mich begleitet und beschützt.
Das war vor allem am Anfang für mich besonders wichtig.
Nichts von meinen Vorurteilen/Befürchtungen über Meditation wurde wahr.
Sie wurde einfach nur zu einem Ort der Ruhe, Liebe und Kraft,
den ich seit Mai 2015 regelmäßig morgens und abends aufsuche und nicht mehr missen möchte.
Ob man Meditation nur als wirksames Mittel zur Stressreduktion praktizieren möchte, oder sie zum Begleiter in spiritueller Hinsicht werden soll, wird jeder für sich selbst erfahren.
Das eine kann das andere ergeben.
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