annexa
Es gibt unter den CFSlern oft Angst vor einer Medikamenteneinnahme. Gründe sind zum einen Zustandsverschlechterungen, die schon aufgrund der Einnahme durch NEMs (teilw. zu überdosiert) entstehen, und die Angst vor einer Verschlechterung durch Medikamenteneinnahme wie bei einigen Negativ-Beispielen.
Anhaltende Verschlechterungen, die durch eine Medikamenteneinnahme erfolgt sind, scheinen aber oft durch Trial-or-Error-Maßnahmen des Arztes oder auch des Patienten zu entstehen.
Meine Frage daher:
Gibt es Medikamentenverordnungen seitens eines (CFS-)Arztes auf Basis des Blutbildes und damit meine ich auch AK-Bestimmung, TNF, MBL, T- und B-Zellpopulationen und nicht etwa solche Dinge wie B12-Mangel?
Wenn ja, welches Medikament in welchem CFS-Stadium (Bell-Wert und Dauer der Erkrankung) wurde wie lange gegen welche Faktoren im Blutbild genommen und was hat es erzielt?
(Bitte keine Medikamentenabbrüche beschreiben.)
Anhaltende Verschlechterungen, die durch eine Medikamenteneinnahme erfolgt sind, scheinen aber oft durch Trial-or-Error-Maßnahmen des Arztes oder auch des Patienten zu entstehen.
Meine Frage daher:
Gibt es Medikamentenverordnungen seitens eines (CFS-)Arztes auf Basis des Blutbildes und damit meine ich auch AK-Bestimmung, TNF, MBL, T- und B-Zellpopulationen und nicht etwa solche Dinge wie B12-Mangel?
Wenn ja, welches Medikament in welchem CFS-Stadium (Bell-Wert und Dauer der Erkrankung) wurde wie lange gegen welche Faktoren im Blutbild genommen und was hat es erzielt?
(Bitte keine Medikamentenabbrüche beschreiben.)
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