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Nachricht
<blockquote data-quote="dette" data-source="post: 2214" data-attributes="member: 739"><p>Hallo whitney,</p><p></p><p>entschuldige bitte den Ausdruck „Naivität“. Ich hatte auch nicht gemeint, dass du naiv bist, nur den Gedanke an „Vertrauen zu Ärzten“ und „Medis müssen genommen werden“ finde ich so unbeschwert einfach, um es mit anderen Worten auszudrücken. Hatte es nicht böse gemeint. Vor ein paar Monaten war ich ja auch noch nicht so aufgeklärt. Ärzten habe ich zwar immer schon misstraut und Medis nehme ich intuitiv auch schon seit 2 Jahren nicht mehr ein, aber die richtigen Infos habe ich erst vor ein paar Monaten erhalten. Auf der einen Seite bin ich froh darüber, auf der anderen Seite beneide ich alle Menschen, die das nicht wissen und weiterhin unbeschwert ihren Ärzten vertrauen. Du hast dich mit dem Thema einfach noch nicht auseinandergesetzt. Ich wollte dich auf keinen Fall beleidigen.</p><p></p><p>Du sagst, dass ich inkonsequent bin, wenn ich nur Ärzten vertraue, wenn ich einen Unfall hatte. Das finde ich nicht. Die beiden Dinge sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn ich einen Unfall habe, dann ist es eine akute Sache und es muss schnell gehandelt und geflickt werden. Es liegt klar auf der Hand, wenn der Arm ab ist, muss er wieder dran. Chirurgen sind für mich Handwerker, die Leben retten. Die Ärzte in den Praxen sind meistens Quacksalber und wissen gar nicht was wir Patienten eigentlich haben. Sie gehen den Symptomen nicht auf den Grund, sondern verschreiben einfach das ganze Giftzeug. Das ist ein Verbrechen in meinen Augen. In diesem Forum geht es ja nun mal um chronische Krankheiten und deren Ursachenfindung und nicht um Unfälle.</p><p></p><p>Dass es dir vreni nach der Einnahme von Medis gut geht, ist klar. Dafür sind sie ja auch gemacht. Wenn du dann in 10/20 Jahren eine chronische Krankheit bekommst, bringst du das sicher nicht in Verbindung mit dem heute eingenommenen Präparat. Es gibt allerdings auch Medis, bei denen man die Vergiftung ziemlich schnell merkt. Siehe Kontagan. Die schwangeren Frauen haben damals auch ihren Ärzten vertraut. Es werden ständig Medis vom Markt genommen, weil man nach ein paar Jahren festgestellt hat, dass die Nebenwirkungen zu hoch sind. Im Gegensatz zu Kontagan bleibt das aber im Verborgenen, da es nicht so auffällt. Im Moment haben wir ja die Aspirin-Diskussion. Bayer wird’s schon wieder richten. Bald ist die Diskussion verebbt und Aspirin wird weiter eingenommen. Es nehmen doch alle. Kann doch gar nicht so schlimm sein. Man darf auch nicht davon ausgehen, dass es gut für einen ist, nur weil es einem nach der Einnahme gut geht. Einen Alkoholiker geht es nach dem ersten Schluck auch gleich viel besser. Mir ging es immer richtig gut, wenn ich Schokolade aß.</p><p></p><p>Meine kleine Geschichte ganz kurz zusammengefasst:</p><p></p><p>Seit 6 Jahren habe ich mit mehreren Symptomen zu kämpfen, die immer schlimmer wurden. Anfangs ignorierte ich sie. Als sie schlimmer wurden ging ich vor 4 Jahren zu den verschiedensten Ärzten. Keiner hatte eine Ahnung, was das sein könnte und niemand half mir. Ich kam mir so hilflos vor. Da ich aber berufsmäßig sehr eingespannt war, konnte ich mich auch nicht weiter damit befassen und recherchieren. Ich fand mich damit ein paar Jahre ab. Als es immer schlimmer wurde, suchte ich hin und wieder mal einen Arzt auf. Aber auch die waren hilflos. Hin und wieder wurde mir mal irgendwas verschrieben, was natürlich nicht half. Vor einem Jahr wandte ich mich dann an eine Heilpraktikerin, die mich mit Kinesiologie heilen wollte. Es kam mir zwar alles sehr merkwürdig vor, aber ich vertraute ihr voll und ganz. Nachdem ich nach einem Jahr nicht mal eine Verbesserung verspürte, brach ich die Sache ab, weil sie mir einfach viel zu teuer war. Außer Spesen nichts gewesen. Auch die vielen homöopathischen Mittelchen sind ja so teuer und halfen alle überhaupt nicht. Als ich dann dieses Jahr im Mai arbeitslos wurde, hatte ich endlich Zeit, selber zu recherchieren. Ich suchte verstärkt Ärzte auf, denen ich klar machen wollte, dass ich wenigstens den Grund meiner Krankheiten herausfinden möchte, wenn es schon nicht zu heilen ist. Es wurden bei diesen Intensivuntersuchungen auch etliche Krankheiten gefunden, aber niemand konnte mir die Ursachen dafür nennen. Dafür wurden mir aber massenweise Rezepte ausgestellt, die ich natürlich nicht einlöste, denn ich wollte erst einmal die Ursache wissen. Das Recherchieren war sehr langwierig, bis ich dann im Oktober mit der Rohkost begann. Seitdem geht es langsam Berg auf mit mir. Ohne OP, ohne Medis. Ich mache nur kleine Fortschritte, aber ich bin so glücklich darüber, dass ich überhaupt Erfolge sehe und nun Gründe für meine Dauerleiden gefunden habe. Natürlich ist die Ernährung nicht alleine schuldig. Da kommen Amalgam, Umweltfaktoren, Impfungen, Medikamente etc. dazu.</p><p></p><p>Ich habe viele Berichte von jungen Leuten gelesen, die an Neurodermitis, MS oder Krebs litten. Auch sie gingen von Arzt zu Arzt und merkten, dass es ihnen durch die Medikamenteneinnahme nur noch schlechter ging und sie keine wirkliche Hilfe bekamen. Nach einem ¾ Jahr Rohkost und absolute Medikamentensperre waren sie gesund. Die Ärzte, die sie danach untersuchten, wollten es nicht glauben und glauben es bis heute noch nicht.</p><p></p><p>Franz Konz, der den „Großen Gesundheitskonz“ geschrieben hat, hat seinen Krebs selbst mit der Rohkost und Wildkräutern geheilt. In seinem Buch steckt die Arbeit von vielen Jahren Recherche. Auch wenn ich den Autor sehr unsympathisch finde, lohnt es sich, das Buch zu lesen, denn wir haben doch alle keine Zeit jahrelang in Unversitätsbibliotheken und Ärztezeitschriften von verschiedenen Ländern die Infos rauszuziehen. Ich lege jedem diese Lektüre ans Herz. Selbst wenn nur die Hälfte davon stimmt, sollte man sein Leben neu überdenken. Aber das ist jedem selber überlassen.</p><p></p><p>Man kann auch weiterhin so leben wie bisher und Medis schlucken, damit es einem besser geht. Mir kann das egal sein. Ich habe dies nur geschrieben, weil es vielleicht doch ein paar Leute gibt, die über diese Info dankbar sind. Ich wäre jedenfalls sehr dankbar gewesen, denn dann hätte ich mir viel Zeit und Geld in den letzten Monaten gespart. </p><p></p><p>Ich hätte noch so einige Beispiele, aber ich denke es reicht. Es sollte ja nur ein Denkanstoß sein, der in dieses Forum wohl sehr gut passt, da es hier nicht um Medis gehen soll, sondern um Ursachenforschung. Dies möchte ich gerne unterstützen.</p><p></p><p>Liebe Grüße</p><p></p><p>Dette</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="dette, post: 2214, member: 739"] Hallo whitney, entschuldige bitte den Ausdruck „Naivität“. Ich hatte auch nicht gemeint, dass du naiv bist, nur den Gedanke an „Vertrauen zu Ärzten“ und „Medis müssen genommen werden“ finde ich so unbeschwert einfach, um es mit anderen Worten auszudrücken. Hatte es nicht böse gemeint. Vor ein paar Monaten war ich ja auch noch nicht so aufgeklärt. Ärzten habe ich zwar immer schon misstraut und Medis nehme ich intuitiv auch schon seit 2 Jahren nicht mehr ein, aber die richtigen Infos habe ich erst vor ein paar Monaten erhalten. Auf der einen Seite bin ich froh darüber, auf der anderen Seite beneide ich alle Menschen, die das nicht wissen und weiterhin unbeschwert ihren Ärzten vertrauen. Du hast dich mit dem Thema einfach noch nicht auseinandergesetzt. Ich wollte dich auf keinen Fall beleidigen. Du sagst, dass ich inkonsequent bin, wenn ich nur Ärzten vertraue, wenn ich einen Unfall hatte. Das finde ich nicht. Die beiden Dinge sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn ich einen Unfall habe, dann ist es eine akute Sache und es muss schnell gehandelt und geflickt werden. Es liegt klar auf der Hand, wenn der Arm ab ist, muss er wieder dran. Chirurgen sind für mich Handwerker, die Leben retten. Die Ärzte in den Praxen sind meistens Quacksalber und wissen gar nicht was wir Patienten eigentlich haben. Sie gehen den Symptomen nicht auf den Grund, sondern verschreiben einfach das ganze Giftzeug. Das ist ein Verbrechen in meinen Augen. In diesem Forum geht es ja nun mal um chronische Krankheiten und deren Ursachenfindung und nicht um Unfälle. Dass es dir vreni nach der Einnahme von Medis gut geht, ist klar. Dafür sind sie ja auch gemacht. Wenn du dann in 10/20 Jahren eine chronische Krankheit bekommst, bringst du das sicher nicht in Verbindung mit dem heute eingenommenen Präparat. Es gibt allerdings auch Medis, bei denen man die Vergiftung ziemlich schnell merkt. Siehe Kontagan. Die schwangeren Frauen haben damals auch ihren Ärzten vertraut. Es werden ständig Medis vom Markt genommen, weil man nach ein paar Jahren festgestellt hat, dass die Nebenwirkungen zu hoch sind. Im Gegensatz zu Kontagan bleibt das aber im Verborgenen, da es nicht so auffällt. Im Moment haben wir ja die Aspirin-Diskussion. Bayer wird’s schon wieder richten. Bald ist die Diskussion verebbt und Aspirin wird weiter eingenommen. Es nehmen doch alle. Kann doch gar nicht so schlimm sein. Man darf auch nicht davon ausgehen, dass es gut für einen ist, nur weil es einem nach der Einnahme gut geht. Einen Alkoholiker geht es nach dem ersten Schluck auch gleich viel besser. Mir ging es immer richtig gut, wenn ich Schokolade aß. Meine kleine Geschichte ganz kurz zusammengefasst: Seit 6 Jahren habe ich mit mehreren Symptomen zu kämpfen, die immer schlimmer wurden. Anfangs ignorierte ich sie. Als sie schlimmer wurden ging ich vor 4 Jahren zu den verschiedensten Ärzten. Keiner hatte eine Ahnung, was das sein könnte und niemand half mir. Ich kam mir so hilflos vor. Da ich aber berufsmäßig sehr eingespannt war, konnte ich mich auch nicht weiter damit befassen und recherchieren. Ich fand mich damit ein paar Jahre ab. Als es immer schlimmer wurde, suchte ich hin und wieder mal einen Arzt auf. Aber auch die waren hilflos. Hin und wieder wurde mir mal irgendwas verschrieben, was natürlich nicht half. Vor einem Jahr wandte ich mich dann an eine Heilpraktikerin, die mich mit Kinesiologie heilen wollte. Es kam mir zwar alles sehr merkwürdig vor, aber ich vertraute ihr voll und ganz. Nachdem ich nach einem Jahr nicht mal eine Verbesserung verspürte, brach ich die Sache ab, weil sie mir einfach viel zu teuer war. Außer Spesen nichts gewesen. Auch die vielen homöopathischen Mittelchen sind ja so teuer und halfen alle überhaupt nicht. Als ich dann dieses Jahr im Mai arbeitslos wurde, hatte ich endlich Zeit, selber zu recherchieren. Ich suchte verstärkt Ärzte auf, denen ich klar machen wollte, dass ich wenigstens den Grund meiner Krankheiten herausfinden möchte, wenn es schon nicht zu heilen ist. Es wurden bei diesen Intensivuntersuchungen auch etliche Krankheiten gefunden, aber niemand konnte mir die Ursachen dafür nennen. Dafür wurden mir aber massenweise Rezepte ausgestellt, die ich natürlich nicht einlöste, denn ich wollte erst einmal die Ursache wissen. Das Recherchieren war sehr langwierig, bis ich dann im Oktober mit der Rohkost begann. Seitdem geht es langsam Berg auf mit mir. Ohne OP, ohne Medis. Ich mache nur kleine Fortschritte, aber ich bin so glücklich darüber, dass ich überhaupt Erfolge sehe und nun Gründe für meine Dauerleiden gefunden habe. Natürlich ist die Ernährung nicht alleine schuldig. Da kommen Amalgam, Umweltfaktoren, Impfungen, Medikamente etc. dazu. Ich habe viele Berichte von jungen Leuten gelesen, die an Neurodermitis, MS oder Krebs litten. Auch sie gingen von Arzt zu Arzt und merkten, dass es ihnen durch die Medikamenteneinnahme nur noch schlechter ging und sie keine wirkliche Hilfe bekamen. Nach einem ¾ Jahr Rohkost und absolute Medikamentensperre waren sie gesund. Die Ärzte, die sie danach untersuchten, wollten es nicht glauben und glauben es bis heute noch nicht. Franz Konz, der den „Großen Gesundheitskonz“ geschrieben hat, hat seinen Krebs selbst mit der Rohkost und Wildkräutern geheilt. In seinem Buch steckt die Arbeit von vielen Jahren Recherche. Auch wenn ich den Autor sehr unsympathisch finde, lohnt es sich, das Buch zu lesen, denn wir haben doch alle keine Zeit jahrelang in Unversitätsbibliotheken und Ärztezeitschriften von verschiedenen Ländern die Infos rauszuziehen. Ich lege jedem diese Lektüre ans Herz. Selbst wenn nur die Hälfte davon stimmt, sollte man sein Leben neu überdenken. Aber das ist jedem selber überlassen. Man kann auch weiterhin so leben wie bisher und Medis schlucken, damit es einem besser geht. Mir kann das egal sein. Ich habe dies nur geschrieben, weil es vielleicht doch ein paar Leute gibt, die über diese Info dankbar sind. Ich wäre jedenfalls sehr dankbar gewesen, denn dann hätte ich mir viel Zeit und Geld in den letzten Monaten gespart. Ich hätte noch so einige Beispiele, aber ich denke es reicht. Es sollte ja nur ein Denkanstoß sein, der in dieses Forum wohl sehr gut passt, da es hier nicht um Medis gehen soll, sondern um Ursachenforschung. Dies möchte ich gerne unterstützen. Liebe Grüße Dette [/QUOTE]
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