Themenstarter
- Beitritt
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Hallo ich will was berichten, was man eigentlich genauso gut bei Erfolgsberichte posten kann aber ich mach es mal hier. Ich hatte vor längerer Zeit, als ich noch in meinen Teenager-Jahren war des öfteren Depressionen. Ich habe über Gott und die Welt philosophiert und mir über das Leben den Kopf zerbrochen. Habe oft den Sinn hinter allem nicht verstanden und war depressiv. Gleichzeitig aber habe ich mir aber auch über Kleinigkeiten den Kopf zerbrochen wie z.B. wenn ich einen Fleck auf der Hose hatte und mich geärgert habe, dass ich Sie morgen nicht mehr anziehen kann. Irgendwann habe ich mir gedacht: Ich bin doch nicht normal. Jedenfalls nicht wenn ich wegen solchen Kleinigkeiten schlecht drauf war. Irgendwo habe ich dann zufällig mal einen Artikel gelesen, dass Magnesiummangel Depressionen auslösen kann. Ich habe also Magnesium genommen und nach ein paar Tagen (ich glaube nur 1-2), ich konnte es kaum glauben war die Depression weg. Ich hatte nicht nur keine Grübeleien über Kleinigkeiten mehr, sondern auch keine mehr über die großen Fragen des Lebens. Manche Fragen zum Leben, über die vorher nachgedacht habe, schienen mir absolut absurd. Bei anderen habe ich irgendwie gefühlt, dass alles gut und richtig war.
Das Magnesium hat mir also über eine Zeit hinweg geholfen auch wenn ich mir Bewusst bin, dass dies sicher nicht bei allen Personen und Depressionen hilft.
Mit den Jahren habe ich aber später Chronic Fatigue bekommen. Habe aber auch wieder Magnesiummangelzustände bekommen, wie Muskelkrämpfe auch bin ich manchmal leicht depri aber lange nicht mehr so wie früher. Nur dass es momentan für mich leider nicht mehr möglich ist den Mangel auszugleichen. Nahrungsergänzungsmittel helfen einfach nicht mehr. Habe ein bisschen rumprobiert mit zusätzlich Vitamin D3 hochdosiert und K2 (Literatur: Raimund von Helden, Jeff T. Bowles). Bis jetzt leider ohne Erfolg. Allerdings möchte ich hier Leuten, die ähnliche Symptome haben ans Herz legen mal über Magnesium nachzudenken (natürlich nur in Begleitung durch Arzt
).
Das Magnesium hat mir also über eine Zeit hinweg geholfen auch wenn ich mir Bewusst bin, dass dies sicher nicht bei allen Personen und Depressionen hilft.
Mit den Jahren habe ich aber später Chronic Fatigue bekommen. Habe aber auch wieder Magnesiummangelzustände bekommen, wie Muskelkrämpfe auch bin ich manchmal leicht depri aber lange nicht mehr so wie früher. Nur dass es momentan für mich leider nicht mehr möglich ist den Mangel auszugleichen. Nahrungsergänzungsmittel helfen einfach nicht mehr. Habe ein bisschen rumprobiert mit zusätzlich Vitamin D3 hochdosiert und K2 (Literatur: Raimund von Helden, Jeff T. Bowles). Bis jetzt leider ohne Erfolg. Allerdings möchte ich hier Leuten, die ähnliche Symptome haben ans Herz legen mal über Magnesium nachzudenken (natürlich nur in Begleitung durch Arzt