Lothar Hirneise: Die 3 Hauptursachen von Krebs

Lothar Hirneise hat auch Bücher geschrieben:

... Enzyklopädie der unkonventionellen KrebstherapienGebundenes BuchSeit vielen Jahren bereist Lothar Hirneise die ganze Welt auf der Suche nach den erfolgreichsten Krebstherapien und klärt Menschen darüber auf, dass es mehr als Chemotherapie und Bestrahlung gibt. International anerkannt als eine der wenigen Kapazitäten auf diesem Sektor, beschreibt er in dieser Enzyklopädie der unkonventionellen Krebstherapien seine jahrelange Forschung. Detailliert erfährt der Leser, warum auch so genannte Experten in Wahrheit nur wenig über Krebs wissen. Neben der Beschreibung von über 100 Krebstherapien und Substanzen zur Behandlung von Krebs, klärt der Autor auch darüber auf, welche Krebstherapien bei welchen Krebsarten in der Schulmedizin angewandt werden und was man als Patient unbedingt wissen muss, bevor man sich solchen Therapien unterzieht. Erstmals wi rd auch das 3E-Programm beschrieben, das auf der Auswertung der Krankengeschichten von Tausenden von Menschen beruht, die Krebs in einem sehr späten Stadium überlebt haben. Erfahren Sie, warum so viele Menschen an Krebs sterben müssen und andere nicht. Das Buch liefert nicht nur eine unglaubliche Menge an Informationen, sondern hilft dem Krebskranken auch durch aktive Übungen des 3E-Programmes, seinen eigenen Weg zu finden, um Krebs zu heilen.
...

1644924222571.png


1644924323747.png

Grüsse,
Oregano
 

jup, von dem Mann könnte jeder (auch und insbesondere der gemeine Onkologe) was lernen

Krebs - Was Dir keiner sagt! - Lothar Hirneise Teil 1/3



KREBS - Das Ende der bisherigen Onkologie - Lothar Hirneise Teil 2/3



Krebs - Das Geschäft mit der Angst - Lothar Hirneise 3/3




Krebs: Feind - oder doch Freund? | Krebsforscher Lothar Hirneise | NaturMEDIZIN | QS24


 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde diese Ansätze über Krebs interessant und würde gerne mehr darüber wissen. Ein Urteil darüber kann ich mir noch nicht bilden.

Über seine Person habe ich mich etwas informiert und frage mich, warum seine Frau 2014 an Krebs gestorben ist. Hat er sich damals noch nicht so mit dem Thema befasst? Obwohl er sagte etwas von seit 15 Jahren...

Meine Nichte ist sehr jung an Brustkrebs gestorben, und sie hat alles an alternativen Methoden versucht, aber nichts war wirksam, deshalb wären Erfahrensberichte interessant, die tatsächlich mit seiner Methode (was ist diese eigentlich genau?) Erfolge erzielten.
 
Hallo Laurianna,

hier wird mehr über diese Krebsbehandlung geschrieben (3/2021):
...

Das 3E-Programm​

Über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren hat Lothar Hirneise - Begründer des 3E-Programms, Buchautor und Vorsitzender des Vereins Krebs21 - Krebspatienten befragt, beobachtet und deren Krankengeschichten ausgewertet.

Ärzte und Therapeuten aus aller Welt gaben ihm ihr Wissen und ihre Erfahrungen über konventionelle und alternative Krebstherapien und in dieser Fülle an Informationen kristallisierten sich drei auffallende Gemeinsamkeiten heraus:
  1. Die Bedeutung der Umstellung der Ernährung,
  2. die Wichtigkeit einer intensiven Entgiftung und
  3. die Kraft der mentalen Energiearbeit.
Bei der Auswertung der unzähligen Krankengeschichten zeigte sich ganz deutlich, dass es im Grunde genau diese drei genannten Punkte sind, die eine Umstimmung des Krankheitsprozesses eingeleitet haben.

Und genau diese drei Bereiche bilden die Basis des mittlerweile international bekannten 3E-Programms, das im 3E-Zentrum in der Nähe von Stuttgart umgesetzt wird.
...
https://www.3e-zentrum.de/krebstherapie/ ...

Hier schreibt Herr Hirneise über Johanna Budwig:

Grüsse,
Oregano
 
Meine Nichte ist sehr jung an Brustkrebs gestorben

das problem bei jungen leuten ist das oft sehr schnelle wachstum bei tumoren.
als ich vor 40 jahren in der praxis des hom. arztes die gesundheits- und ernährungsberatung gemacht habe, kamen da zunehmend krebspatienten hin, weil es sich sehr schnell rumgesprochen hatte, daß er sie mit alternat. mitteln behandelt und oft auch geheilt hat, wenn sie noch nicht im endstadium waren und selbst dann gab es oft noch so erhebliche besserungen, daß die restliche lebenszeit nicht nur wesentlich länger, sondern vor allem auch angenehmer war.
aber dafür waren nicht nur die jeweils passenden hom. mittel (um die rauszufinden, braucht man sehr umfassende kenntnisse der homöopathie, die leider viele nicht haben, bei denen homöopathie auf dem schild steht) erforderlich, sondern auch eine komplette umstellung von ernährung und lebensweise und teils auch änderungen im wohnbereich (strahlenbelastungen, schadstoffe usw.).
manche waren nicht bzw. nur teilweise dazu bereit. z.b. eine junge frau mit brustkrebs, der schon apfelsinengroß war, also weit fortgeschritten (der arzt hat ihr wie allen, bei denen der tumor durch eine op eigentlich leicht entfernbar war) geraten, sich zuerst operieren zu lassen (es gab damals ca. 80 km entfernt eine klinik, in der zusätzlich zur op usw. auch homöop. behandelt wurde, später war sie dann auch uniklinik) und dann zur nachbehandlung zu ihm zu kommen.
aber sie war nicht dazu bereit und hat leider auch anderes nicht gemacht bzw. nur so lang bis es ihr deutlich besser ging, sie aber noch lange nicht geheilt war, z.b. anstrengungen und weite reisen zu meiden (der körper braucht kraft zur heilung), sondern ist schon nach kurzer zeit zu ihrer 300 km entfernten schwester gefahren und hat da im geschäft mitgearbeitet und auch wieder "normal" gegessen. als sie wieder in die praxis kam, weil es ihr wieder wesentlich schlechter ging, war es leider zu spät, der vorher schon kleiner gewordene tumor war so viel größer und der allgemeinzustand so viel schlechter geworden, daß nichts mehr zu machen war (auch in der klinik nicht).

die älteren patienten waren meist viel vernünftiger und da gab es sogar bei weit fortgeschrittenem krebs ganz erhebliche besserungen und verlängerungen der lebenszeit und eine so erhebliche verbesserung der lebensqualität, daß manche, die schon mit dem krankenwagen gebracht werden mußten, weil sie keine paar schritte mehr laufen und nicht im auto sitzen konnten, wieder rumlaufen konnten, teils sogar draußen weite spaziergänge machen konnten und sie alle hatten keine schmerzen mehr, nur einer, bei dem der tumor auf einen nervenknoten drückte brauchte noch etwas gegen die schmerzen.
mit der krebsbehandlung und vielen anderen krankheiten kannte der arzt sich sehr gut aus (jetzt ist er aber schon alt und hat wohl keine praxis mehr), die aip kannte er aber leider nicht (wie fast alle ärzte) .


lg
sunny
 
Mit Misteltherapie, Homöopathie, anthroposophische Medizin, Feldenkrais, MSM, Keto, Mikronährstoffe, Zen-Meditation, psychische Blockaden lösen, Entspannungstherapie, TCM (Phytotherapie), Entgiftung, Entsäuerung, Lichttherapie, Pflanzenöle, Gewürze, Artemisia, Cannabis. Natürlich nicht alles auf einmal, was sinnvoll war, parallel bzw. hintereinander.
 
Mit Misteltherapie, Homöopathie, anthroposophische Medizin, Feldenkrais, MSM, Keto, Mikronährstoffe, Zen-Meditation, psychische Blockaden lösen, Entspannungstherapie, TCM (Phytotherapie), Entgiftung, Entsäuerung, Lichttherapie, Pflanzenöle, Gewürze, Artemisia, Cannabis. Natürlich nicht alles auf einmal, was sinnvoll war, parallel bzw. hintereinander.
Wie lange therapierte sie denn mit den vielen vielen Sachen?
 
Schon früh hatte sie mit Entgiftung/Entsäuerung angefangen - eigentlich schon einige Wochen vor der Krebsdiagnose, weil sie sich in das Thema eingelesen hatte und es allgemein für sinnvoll fand.

Feldenkrais und Meditation gehörten bereits auch schon davor zu ihrem Tagesablauf, das intensivierte sie dann.

Bei einem anthroposophischen Arzt begann sie für 1,5 Jahre eine Misteltherapie mit 2-3 die Woche Injektionen, die sie sich selbst spritzen konnte. Ernährungsumstellung ging parallel. Die Situation verschlechterte sich und sie ging danach zu verschiedenen Heilpraktikern, die mit Homöopathie, Lichttherapie, Artemisia etc arbeiteten - 4,5 Jahre kämpfte sie, leider hat ihr das alles nicht geholfen 😔.
 
Hat sie nicht zu kombinieren versucht? (Schulmedizin und Naturheilkunde?)
 
Doch, das auch, Tamoxifen und Chemo, aber nur kurze Zeit, sie brach es wahrscheinlich zu früh ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich vor 42 Jahren Brustkrebs bekam, ließ ich mich noch schulmedizinisch behandeln. Nach der der Operation wurde ich mit Gammastrahlen bestrahlt, was im Rückblick nur geschadet,aber nichts genützt hat, denn ein halbes Jahr danach bekam ich ein Rezidiv im operierten und bestrahlten Bereich, was die Heilung nach der neuen Operation in Frage stellte. Danach erlernte ich das Rutengehen, um mich selbst zu schützen. Ihr mögt es glauben oder nicht, an jedem Bett, in dem ein Krebskranker schlief, fand ich eine typische Krebskreuzung, und einige Male erlebte der Kranke nach Schlafplatzwechsel eine unerwartete Besserung. Ich testete mich oft, indem ich in einem fremden Haus ohne Zutun der Bewohner schon im Flur die Richtung der Störstelle anpeilte, und fand sie, auch wenn dort inzwischen nichts auf ein Bett hinwies, zum Beispiel an einer Tür, die damals mit einem Vorhang verhängt gewesen war.
Für mich ist damit bestätigt, was Freiherr von Pohl im Januar 1929 in Vilsbiburg feststellte, als er in der ihm fremden Stadt alle Häuser kartografierte, in denen seiner Meinung nach Krebs entstehen konnte, was dann von Amtsarzt durch Vergleich mit dem Krebsregister bestätigt wurde. Heute wird die Suche dadurch komplizierter, da die allgemeine Strahlenbelastung durch Funk, Elektroinstallationen und andere Einflüsse verstärkt werden können und harmlose Zonen zur Pathogenität triggern können.

Das heißt nicht, dass Hirneise unrecht hat. Auch Strahlenbelastung bedeutet Stress. Für mich sieht es aber so aus, dass ohne diesen zusätzlichen Faktor kein Krebs entsteht, es sei denn durch extreme Ursachen wie radioaktive Exposition.
 
und auch durch rauchen, saufen usw.

als ich früher in der praxis des homöop. arztes die gesundheits- und ernährungsberatung gemacht habe, wurde den krebspatienten (und anderen schwerkranken) empfohlen einen rutengänger kommen zu lassen. er kannte auch einen, der seriös war und es wirklich beherrschte und auch nur wenig geld nahm. ob es wirklich dazu beigetragen hat, daß da viele krebspatienten ohne op usw. gesund wurden, weiß man nicht, aber es hat auch nicht geschadet.

ich war damals gesund, aber aus neugier hab ich auch meine damalige miniwohung untersuchen lassen und dabei festgestellt, daß meine erfahrung, daß ich es auch ohne rute (die ja nur das anzeigt, was man selbst spürt) weiß, wo störfelder sind tatsächlich stimmt.
nach meinem umzug nach münchen hab ich da mal mehrere rutengänger kommen lassen und jeder hat etwas völlig anderes gesagt und seitdem hab ich mich lieber auf mein eigenes gefühl verlassen.


lg
sunny
 
Zuletzt bearbeitet:
nach meinem umzug nach münchen hab ich da mal mehrere rutengänger kommen lassen und jeder hat etwas völlig anderes gesagt und seitdem hab ich mich lieber auf mein eigenes gefühl verlassen.
Das ist eben das Problem, dass jeder, bei dem die Rute ausschlägt, meint, er könne alle Zonen richtig deuten. Ich habe mich, durch eigene Krebserkrankung motiviert, speziell auf pathogene Zonen konzentriert, würde aber nicht nach meinen Angaben einen Brunnen bohren lassen, da ich in diesem Punkt keine Erfahrungen habe, auch wenn ich in Kursen bei Blindversuchen richtig lag. Auch ich hatte Rutengänger mit verschiedenen Aussagen im Haus. Da entschloss ich mich, es selbst zu lernen. Ich überprüfe mich aber immer wieder, indem ich z.B. in fremden Wohnungen mit Krebsfall schon vom Flur aus die Krebskreuzung anpeile. Das ist auch für die Auftraggeber überzeugend. Vor allem auch, wenn der 6-jährige Sohn auf einmal wieder schlafen kann.
 
beruflich wollte ich das nicht machen. ich hab nur mal ein paar leuten, die schlafprobleme hatten ein paar ganz allg. tips gegeben, aber auch bzgl. entspannung usw. und halt nach dem umzug in meiner wohnung geschaut bzw. gespürt welches der beste ort für bett und sitzplatz ist. die möblierung war dann zwar etwas schwieriger und ich brauchte div. verlängerungen für stromleitungen und tv-anschluß usw., aber dafür sind schlaf-und sitzplatz sehr gut. :)
 
Oben