Lobbyismus allgem. im Gesundheitsbereich

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13.03.11
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In Anlehnung an einen früheren Thread (Spiele) im Forum möchte ich hier folgende Aussage als Denkanstoß geben, jedoch nicht um das Spiel wiederzubeleben, sondern um den Urhebern bzw. denjenigen, die seit Jahrzehnten wirksam den Sand ins Getriebe streuen (= Einzelpersonen und Institutionen; Trittbrettfahrer), nachdem sie wohl längst identifiziert sein dürften, ihre verantwortungslosen Entscheidungen nebst Begründungen vor Augen zu führen. Ich habe hier im Forum zum Thema Lobbyismus nur spezielle Themenbereiche gefunden, nicht aber allgemein zusammengefasst für den gesamten Gesundheitsbereich.

Können wir so Argumente finden, scharf und prägnant formulieren und die Verantwortlichen demaskieren?


Nur notorisch niederträchtig neunmalkluge Nihilisten negieren natürlich nonstop nachhaltig normale Notwendigkeiten.
 
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Ebenfalls nur ganz kurz:

Codex Alimentarius - inzwischen weltweit organisiert, ebenso in der EU, Ursprung Anfang 20. Jh. oder sogar noch früher, dient Lobbyisten (konzernübergreifend) als Argumentationsgrundlage und betrifft alle medizinischen Bereiche, nicht nur die Ernährung wie der Name fälschlicherweise vermuten lassen könnte.

Gruß,
Clematis
 
Ist eigentlich der Codex alimentarius irgendwie mit dem Deutschen Verein verbandelt? Weil auch der ohne Ansehen / Kenntnis der Person gerne Richtlinien zur Ernährung vorschreibt (mir geschehen im SG-Verfahren), die im krassen Widerspruch zu ausdrücklichen fachärzlichen Diagnosen / Therapievorschriften stehen?
 
Ist eigentlich der Codex alimentarius irgendwie mit dem Deutschen Verein verbandelt?

Hallo Philia,

welcher deutsche Verein? Derer gibt es Tausende ;).
Gib in Deine Suchmaschine einfach mal den Begriff Codex alimentarius ein...
WHO, FAO Links usw. kann man eigentlich vergessen, da ist alles rosarot, lassen aber die Macht des Einflusses erkennen. Es gibt darüber hinaus noch sehr viele andere und kritische Berichte. So hat der Codex dafür gesorgt, daß hoch dosierte Vitamine u.ä.m. vom Markt verschwanden oder verschreibungspflichtig wurden. Er bekämpft alles, was nicht "wissenschaftlich" bewiesen ist, unterdrückt Naturheilkunde u.v.m. Wer dahinter steht? Pharma-, Chemie-, Nahrungsmittelindustrie u.v.m. Sie beeinflussen u.a. Grenzwerte für Konservierungs- und Zusatzstoffe etc. Hier im Forum gibt es dazu schon 9 Threads.

Gruß,
Clematis
 
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Hallo Clematis,

welcher deutsche Verein? Derer gibt es Tausende ;).

Das hatte ich auch gedacht bis zu dem Zeitpunkt, wo ich den Gerichtsbeschluss bekam, in dem auf den DV als "alleinige" Autorität in Sachen richtige Ernährung von Sozialleistungsempfängern Bezug genommen wurde. (Um diesen geht es: https://www.deutscher-verein.de/ )

Die haben kackfrech sämtliche aufgrund gründlicher Untersuchungen von Fachärzten bei mir gestellten Diagnosen und daraus folgende notwendige Therapien zur Ernährung in Bausch und Bogen - nur aus 100en km Entfernung und vom Schreibtisch aus ohne mich zu kennen (!) - in Abrede gestellt, ja sie völlig ignoriert und durch ihre eigenen "Diagnosen" ersetzt. Ich musste ja meine ärztl. Dokumente kpl. einreichen zur Erhärtung meines auf angeborenen chronischen Stoffwechselerkrankungen begründeten Mehrbedarfs, und die waren schon einige Jahre älter als es die in dem Gerichtsbeschluss zitierten Bestimmungen dieses merkwürdigen Deutschen Vereins überhaupt gibt:

https://www.harald-thome.de/media/files/Dies und das/DVMehrbedarfErnaehrung2008Oktober.pdf


Die gelten natürlich für sämtliche Deutschen, die Sozialleistungen beziehen und auf spezielle Ernährung angewiesen sind, 08/15 sozusagen.


So hat der Codex dafür gesorgt, daß hoch dosierte Vitamine u.ä.m. vom Markt verschwanden oder verschreibungspflichtig wurden. Er bekämpft alles, was nicht "wissenschaftlich" bewiesen ist, unterdrückt Naturheilkunde u.v.m. Wer dahinter steht? Pharma-, Chemie-, Nahrungsmittelindustrie u.v.m. Sie beeinflussen u.a. Grenzwerte für Konservierungs- und Zusatzstoffe etc.

Damit hatte ich mich vor Jahren mal monatelang sehr intensiv auseinandergesetzt, weil ich in der Zeit auch ständig erlebte. dass Produkte plötzlich nicht mehr erhältlich waren, auf die ich angewiesen bin, und ich ständig googeln musste, wo ich sie nun herbekommen würde. Und das setzt sich noch heute munter weiter fort.

Und anfangen musste ich damit bereits vor 40 Jahren, als ich mangels Umweltdiagnose nur von all denjenigen Lebensmitteln und Medikamenten wusste, dass ich sie nicht vertrage, weil ich unmittelbar danach davon in ein anaphylaktisches Koma fiel. Mein Leben war insgesamt gesehen 50 Jahre lang deswegen Russisch Roulette. Und erst seit ich mit uwmed. Therapie gezielt ausschließen kann, Falsches zu essen und einzunehmen, habe ich meinen Körper auf Dauer in der Gewalt und kann wirklich leben, im wahrsten Sinne des Wortes.

Von den 9 Threads hier im Forum habe ich wohl etliche auch schon gesehen und womöglich kommentiert.

Es sind aber ja bei jedem andere Unverträglichkeiten, zum einen bei den Artikeln (Lebens-/Arzneimitteln) als solchen und zum anderen nur bei den Inhaltsstoffen und nicht zuletzt dabei, wie der Körper darauf reagiert. Auch das unterscheidet sich ja individuell.

Gruß,
philia
 
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Und die Ziele dieses Deutschen Vereins und des Codex alimentarius sind m. E. nahezu identisch, deshalb meine Vermutung.
 
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Hallo Philia,

"Ach, Du grüne Neune!" Da bist Du ja richtig in die Behördenfänge geraten.

Die Grundlagen bei den Ernährungsbestimmungen sind jene der DGE, die inzwischen selbst im Mainstream als antiquiert bezeichnet werden.

Da der Codex eine richtige Krake ist und sich überall mit seinen "Richtlinien" bemerkbar macht, kann man wohl getrost davon ausgehen, daß die DGE entsprechend deren Weisungen handelt und dann natürlich auch der sog. soziale Verein. Allerdings nenne ich einen Mitgliedsbeitrag von € 103,oo keineswegs sozial, denn gerade für die hier Betroffenen ist das nicht verkraftbar.

Behörden, Berufsgenossenschaften, Rentenversicherung, Versicherungen usw. entscheiden sehr gern, ohne den Betroffenen jeh gesehen zu haben, rein nach Aktenlage und ihren engstirnigen Regeln, die fast immer an der Realität komplett vorbei gehen. Da helfen dann selbst 50-seitige fundierte Gutachten nichts - es wird einfach alles abgestritten. Das habe auch ich erlebt...

Dazu kommt dann noch, daß Dein Krankheitsbild ziemlich außergewöhnlich sein dürfte und von den Schreibtischtätern gar nicht verstanden wird. Da sie keine Regeln haben, nach denen sie sich richten könnten, medizinische Kenntnisse sowieso nicht, ist es am einfachsten alle Ansprüche abzulehnen. So vermeiden sie für sich selbst die Verantwortung für eine positive Entscheidung, die ihnen einen Rüffel vom Vorgesetzten einbringen könnte.

Positiv und erfreulich an Deinem Bericht ist, daß Du inzwischen genau weißt, was Du essen und was Du meiden mußt und ich wünsche Dir sehr, daß Du einen Weg gefunden hast oder noch findest, wie Du das finanziell stemmen kannst, auch ohne Hilfe dieser H....köpfe ;) !

Liebe Grüße,
Clematis
 
Und was u. a. früher bei mir auch zu schweren gesundheitlichen Einschränkungen führte, sind eben gerade die Zusatz-, Hilfs- und Konservierungsstoffe, die sich ja sowohl in Arznei- als auch in Lebensmitteln haufenweise befinden. So kann man mich natürlich auch mit denjenigen "Zutaten" bei Lebensmitteln, die man früher bedenkenlos mit E-Nummern deklarierte und jetzt "in aufklärerischer Absicht" (???) mit dem Klarnamen ausweist, auch nicht täuschen, auch bei Bioprodukten nicht, wo das mit Sicherheit bevorzugt so angewandt wird.

Früher hatte ich deshalb eine kurze knappe Liste mit den E-Nummern, die für mich tabu sind, beim Einkauf dabei, bis ich nach einigen Jahren dann mit geschultem Blick gesehen habe, ob sie drin sind oder nicht. Nun muss ich mir quasi ein Vokabelheft anlegen dafür, welcher Bestandteil mit der und der E-Nummer wie im Klartext heißt.

Also schön ist das nicht.

Und wer kennt nicht die Eigenarten mancher Kunden im Supermarkt (was ich im übrigen seit Jahrzehnten bereits beim Einkaufen immer wieder feststellen musste), sich genau da hinzustellen, wo man selber gerade steht, aber erst mal das Produkt sucht, was man kaufen möchte. Und wenn man es dann gefunden hat, sich die Zutatenliste durchliest, dann drängeln und meckern sie vernehmlich, denn sie wollen GENAU AN DIESER STELLE ein Produkt aus dem Regal nehmen. Man selber tritt lesend mit dem Produkt vom Regal etwas zurück und wird dann womöglich beschimpft oder bedroht.

Ich glaube, ich bin nicht die Einzige, die sowas erlebt, nur weil ich bei den Lebensmittelinhaltsstoffen grundsätzlich immer sehr genau hingucken muss.
 
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Weiß jemand, ob diese Liste empfehlenswert ist?

https://www.bmel.de/SharedDocs/Down...nung/E-Nummern-aid.pdf?__blob=publicationFile

(Stand: Januar 2015)

Denn müßig ist es auch, sich immer wieder auf den neuesten Stand bringen zu müssen und die Gefahren mit der Lupe suchen zu müssen, die sich jeweil neu ergeben, wenn aktualisiert wurde.

Der Begriff Gewürze ist vor einiger Zeit in diesem Zusammenhang genannt worden, dass, wenn er in der Zutatenliste steht, diesem eine besondere Bedeutung zukommt.

Eine Zeitlang hieß es mal, es gibt nur ausgesuchte Firmen, bei denen dieser Begriff auf der Zutatenliste des Lebensmittels bedeutet, dass es auch blutfrei ist, sprich: Gewürze = kann auch Blut drin sein (als Geschmacksverstärker?). Ob es weiterhin nur diese speziellen Hersteller sind, die auf Blutfreiheit achten, wenn sie Gewürze als Zutat angeben, weiß ich nicht genau.

Und nun gibt es irgendeine weitere Besonderheit im Begriff Gewürze.

Ich finde das alles sehr nebulös und würde mich freuen, wenn mir hier jemand helfen könnte (nicht nur mit "Gewürzen". Vielen Dank im voraus.
 
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Und nun habe ich zusätzlich zu den 3 Produkten, die ich vor 2 Wochen im Bioladen kaufen wollte, die es leider nicht mehr gibt, weil es die Herstellerfirma nicht mehr gibt, gestern wiederum in einem anderen Laden das letzte Produkt seiner Art ergattert. Dort gibt es einen Servicetresen, an dem die Dame auch sofort die Info an mich weitergab, die Herstellerfirma hat dieses Produkt eingestellt. Es war von dieser Firma das einzige, welches ich so essen kann, während die anderen -zig Produkte weiterhin verkauft werden, die für mich tabu sind.

Also Leute, es hört wohl nie auf...
 
Hallo Philia,

nein, es hört nicht auf, es wird immer schlimmer :mad:

Ich hatte mir die Liste mit den E-Nummern angesehen, die Du verlinkt hast. Dabei ist mir aufgefallen, daß es inzwischen über 1500 sind. Als ich mir so eine Liste vor zwei/drei Jahren ansah, waren es nur über 900. Es wird also immer mehr Schweinkram in Nahrungsmittel gemischt - die Chemieindustrie muß ihren Mist ja irgendwie los werden. Positiv fällt bei dieser Liste auf, daß Nebenwirkungen benannt werden und ob es sich um synthetische Produkte handelt. Der Begriff naturidentisch verschleiert hier allerdings, daß auch dies synthetisch bzw. chemisch hergestellte E-Stoffe sind.

So saß die Aluminiumindustrie auf vielen Tonnen Fluor, hochgiftig und suchte nach einer Möglichkeit zur Entsorgung, die statt Kosten zu verursachen, Gewinne abwerfen sollte. So entstand die Mähr von Fluorid gegen Karies:
Propaganda der Fluoride – die Gesellschaft wird belogen
Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel ‚Die Trinkwasser-Fluoridierung als gutes Geschäft?‘: „Wenn eine Industrie auf Absatzschwierigkeiten stößt, kann sie sich, wie die Zeitschrift ‚Life‘ es beschrieben hat, an ein Institut, das Mellon-Institut in Pittsburg, wenden, um neue Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte erforschen zu lassen. 1950 saßen die Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf großen Mengen unabsetzbarer Fluoride, Fluor-Verbindungen. Eine zeit-lang konnten sie diese Abfälle loswerden, indem sie sie in Flüsse leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach einem großen Fischsterben, entstanden durch Natrium-Fluorid im Columbiafluß, zu einer hohen Strafe verurteilt.

Die Aluminiumindustrie musste neue Verwendungen für ihre Fluoride als Abfall finden, die sich bei der Produktion täglich anhäuften. Ein Teil davon ließ sich über den Einsatz im Rattengift und über Insektizide absetzen; aber das war zu wenig und löste das Abfall-Problem nicht.https://www.wasserklinik.com/fluoride-sind-toxisch-erst-recht-fuer-kinder/
Solche Zusätze in Zahnpasta und Gott weiß wo sonst noch, müssen natürlich international gut geheißen werden, u.a. auch von der EFSA und weiteren, die wiederum dem Diktat des Codex alimentarius unterliegen.

Hier ein kritischer Artikel dazu:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluorid.html

Aus beiden Links wird deutlich, wie Lobbyismus dazu dient, die größten Lügen zu verbreiten, um sogar hochgiftige Substanzen gewinnbringend zu vermarkten, ohne Rücksicht auf die Gesundheit von Frau und Mann, und noch viel schlimmer Säuglingen, Kindern und Jugendlichen.

Um derartiges zu inszenieren gibt es längst spezialisierte Firmen, die so einerseits der Aluminiumindustrie halfen, ihren Müll in die Nahrungskette zu entsorgen, andererseits der Zuckerindustrie zu der Behauptung verhalf, daß bei Zuckerkonsum keine Karies entsteht, wenn fluorhaltige Zahnpasta verwendet wird. Lachende Dritte waren dann die Zahnpasta-Hersteller und weitere, die ihre hochgiftigen Fluorprodukte als gesundheitsfördernd anpreisen konnten. So wurden die zu den giftigsten chemischen Elementen - Fluorverbindungen - zählenden, zu angeblich gesundheitsfördernden umdeklariert.

Und die Menschen fielen millionenfach auf diese Propaganda herein! Vergiften schleichend und unwissend ihre Kinder und sich selbst, glauben dabei sich und den Kindern etwas Gutes zu tun.

Gruß,
Clematis
 
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Nein philia, das wird leider auch zukünftig nicht aufhören und die gezielte Verarsche (entschuldigung für das Wort "gezielte") wird in den kommenden Jahren noch viel perfider und verwirrender werden. :mad:

Die DGE ist seit mindestens 25 Jahren sehr schwer überaltert, aber es ist halt bei denen so wie in starren Schrebergartenkolonien, die alten Sä..e mit wenig Ahnung bestimmen wo es lang geht und alles, was außerhalb IHRER Richtlinien und somit außerhalb ihres Intelligenzradius liegt, wird regelrecht negiert und verteufelt. :cool:

Und auch die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) stand schon öfter im zweifelhaften Ruf von bestimmten Lebensmittelkonzernen - nennen wir es mal - "freundlich und wohlstimmend unterstützt zu werden"... :rolleyes:

Die Beiträge sind horrend und das dort vermittelte Wissen kann man sich locker und besser aus jedem Frauenmagazin heraus lesen, sie ist also flüssiger als flüssig, sie ist schlicht und ergreifend völlig überflüssig.

Es gab mal vor 20 Jahren ein gutes "e-Nummern" Buch, das habe ich aber leider nicht mehr gefunden.

Aber schau Dich doch mal hier durch:

https://www.amazon.de/Nummern-Zusatzstoffe-Lebensmitteln-Migr%C3%A4neanf%C3%A4llige-Risikogruppen/dp/385502670X

https://www.amazon.de/Chemie-Essen-Lebensmittel-Zusatzstoffe-wirken-schaden/dp/3426785617/ref=pd_sim_14_1?ie=UTF8&psc=1&refRID=EQBR22R455STMY0GKNS5

https://www.amazon.de/Die-Suppe-l%C3%BCgt-sch%C3%B6ne-Essens/dp/3426276313/ref=pd_sim_14_6?ie=UTF8&psc=1&refRID=4AHEBWW2NC1KY2W5JNDT

In der Richtung und noch mehr würde ich mich an Deiner Stelle durcharbeiten und Dir noch zusätzlich Portale anschauen wie dieses hier:

Zusatzstoff Datenbank • Dr. Watson - der Food Detektiv

Über die Jahre musste ich leider feststellen, dass auch die Portale ihre Aussagen teilweise "sanfter" gestaltet haben, vielleicht raten da mal wieder ein paar freundliche Anwaltskanzleien zur "Besonnenheit" in der Aussage.

E-Nummern - das-ist-drin

Am besten alles selber zusammentragen und in Deinem Fall immer die "unangenehmste Information" annehmen. ;)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Philia,

nein, es hört nicht auf, es wird immer schlimmer :mad:

Ja, leider, genau das ist immer meine Erfahrung gewesen.

E-Nummern inzwischen über 1500. ...vor zwei/drei Jahren ... nur über 900. Es wird also immer mehr Schweinkram in Nahrungsmittel gemischt...

So saß die Aluminiumindustrie auf vielen Tonnen Fluor, hochgiftig und suchte nach einer Möglichkeit zur Entsorgung, die statt Kosten zu verursachen, Gewinne abwerfen sollte. So entstand die Mähr von Fluorid gegen Karies:
Solche Zusätze in Zahnpasta und Gott weiß wo sonst noch, müssen natürlich international gut geheißen werden, u.a. auch von der EFSA und weiteren, die wiederum dem Diktat des Codex alimentarius unterliegen.


Ganz herzlichen Dank für die Links, Clematis und Tarajal. Die lese ich mir gründlich durch und aktualisiere meine Aufzeichnungen danach.

Bzgl. Fluorid, das ich auch nicht vertrage (!), muss ich leider anmerken, dass sich dies in dem Zahnzement befindet, exakt aus dem der "Anti-Karies"-Propaganda geschuldeten Grund, der jetzt in meinem Mund ist, obwohl mir der Zahnarzt mein Leben zwar quasi gerettet hat durch neue, ausschließlich für mich verträglichen Brücken und Kronen (da er all die anderen zuvor in meinen Mund implantierten für mich völlig unverträglichen Materialien, die zu inneren Blutungen und überall im Körper an Muskeln sowie Gelenken zu schweren Schäden führten, entfernt hat, mit denen ich mich sage und schreibe fünf lange lebensunsichere Jahre gequält hatte! - Ich hatte noch wesentliche weitere Erschwernisse während dieser langen Zeit wie nahezu Schlaflosigkeit! usw.), jedoch auf meinen speziellen Zahnzementwunsch nicht eingegangen ist. Den hatte ich nachweislich vertragen, der ist leider aber nicht fest genug.

Und wie ich (da besagter Zahnarzt zwar eine Kapazität ist, aber für mich jeweils Reise, Übernachtungen etc. bedeutete, was ich heute nach dem Tod meiner Verandten auch finanziell nicht mehr stemmen könnte) nun durch meine aktuelle Zahnärztin vor Ort, die bei ihm gelernt hat, erfahren habe, ist Fluorid in diesem Zement nicht nur ohne jeden Effekt - auch sie ist überzeugt, wie du schreibst, dass es industrielle Propaganda ist mit der Kariesprophylaxe - sondern tut auch der Haftfestigkeit keinerlei Abbruch, wenn er ohne Flourid wäre. Diese Zahnärztin ist für mich ein Segen, aber die Detailkompetenz des Zahnarztes, der mich - dennoch - gerettet hat, hat sie leider (noch) nicht.

Fluorid läßt mich ständig frösteln, grippeartige Symptome in mehr oder weniger starker Ausprägung haben und verursacht ebenso Kopfschmerzen bei mir, mal mehr, mal weniger. Und es hat meine Hautstruktur von normal in pergamentartig verwandelt.

Aber ich lebe!
(auch dentalmaterialbestückt)

Und die Menschen fielen millionenfach auf diese Propaganda herein! Vergiften schleichend und unwissend ihre Kinder und sich selbst, glauben dabei sich und den Kindern etwas Gutes zu tun.

Und ich hatte vor ca. 4 Jahrzehnten von einem ZA schon mal auch diesen Zement implantiert bekommen, der dieselben Effekte damals hatte wie ich sie heute auch spüre!



Leider konnte ich dem ZA, meinem Retter, ja mangels Wissen nicht vorher sagen, er möge diesen Zement (ich wußte ja nicht, aus welchen Bestandteilen er zusammengesetzt ist) ohne Fluorid durch die Firma herstellen und sich liefern lassen.


Aber du hast Recht, Clematis, die Industrie und die Lobby sind wirklich menschenverachtend und gemeingefährlich, finde ich jedenfalls, in dieser Sache.

Ich hatte nie geglaubt, dass Fluor gut sei. Meine Tochter hat das nicht bekommen, als sie klein war...

Viele liebe Grüße
philia
 
Danke Dir Philia, daß Du hier so ausführlich berichtest...
Es dürfte vielen helfen, den eigenen Symptomen bzw. deren Ursache auf die Spur zu kommen.

Liebe Grüße,
Clematis
 
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