Leitlinie zum Vorgehen bei Verdacht auf Unverträglichkeit gegenüber oral aufgenommenem Histamin.

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Leitlinie zum Vorgehen bei Verdacht auf Unverträglichkeit gegenüber oral aufgenommenem Histamin.
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I. Reese1, B. Ballmer-Weber2, K. Beyer3, S. Dölle-Bierke4, J. Kleine-Tebbe5, L. Klimek6, S. Lämmel7, U. Lepp8, J. Saloga9, C. Schäfer10, Z. Szépfalusi11, R. Treudler12, T. Werfel13, T. Zuberbier14 und M. Worm4
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Als Ursache von (unspezifischen) Gesundheitsbeschwerden wird häufig eine Unverträglichkeit gegenüber exogen zugeführtem Histamin vermutet, obwohl die wissenschaftliche Datenlage für ein derartiges Krankheitsbild begrenzt und widersprüchlich ist. ...

Diese Leitlinie zeigt eine klare Tendenz zur Nichtanerkennung eines Krankheitsbildes „Histaminintolranz“.

Grüsse,
Oregano
 
Siehe auch mein anderer Post...irgendwie bekommt man das Gefühl, dass Medien und "Medizin" das Thema entdeckt haben, weil es aber recht kompliziert ist und es keine einfache Antwort gibt, versuchen sie es in Frage zu stellen. Am Ende ist es egal wie man das Kind nennt...den Betroffenen muss endlich strukturiert geholfen werden...
 
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