Themenstarter
- Beitritt
- 31.08.12
- Beiträge
- 2
Liebe Forummitglieder,
ich wohne in Deutschland in der Wetterau, rd. 40 km nördlich von Frankfurt am Main. Ich bin Jahrgang 1950 und habe schon mit 15/16 Jahren erste Bekanntschaft mit Parkinsonsymptomen wie Stand- und Laufschwierigkeiten, Zittern sowie Angst- und Panikattacken gemacht. Nach zu meinem Glück später Diagnose "Morbus Parkinson" mit 42 Jahren nehme ich seit dieser Zeit (1992) so wenig Parkinsonmedikamente (L-Dopa, MAO-B-Hemmer und Agonist) wie möglich. Seit ca. 2004/5 habe ich selbst umgestellt auf Monotherapie mit L-Dopa. Nach Ernährungsumstellung (weg von Fleisch, Wurst, Käse usw. hin zu möglichst frischem Obst und Gemüße) und einer Langzeitentsäuerungsbedekur (100 Tage, pro Tag 12 h) Ende 2008/Anfang 2009 konnte ich meine L-Dopa-Tagesmenge von 500 mg auf jetzt 300 mg (12 x 25 mg über den Tag verteilt) reduzieren.
Auf der Suche nach Möglichkeiten, auf alternativem Weg meine Krankheitssymptome möglichst loszuwerden und mein einziges Parkinsonmittel "L-Dopa" ganz abesetzen zu können bin ich schon vor einiger Zeit auf diese tolle und wertvolle Internetseite gestoßen. Da ich in der Patientenselbsthilfe die letzten 20 Jahre sehr aktiv war (Hintergrundinfos siehe unter www.parkinsonweb.com) kam ich bisher nur zum Lesen. Eine so einigermaßen abklingende erstmalige Fußentzündung aufgrund einer Stoßverletzung am Einkaufswagen und das triste Karfreitagwetter haben mich endlich dazu bewogen "einen Stein ins Wasser" zu werfen und meinen ersten Beitrag zu schreiben... wohlwissend, daß ich aus verschiedenen Gründen nicht auf alles antworten kann zumal Parkinsonkranke häufig für vieles etwas länger brauchen.
Ich bin interessiert an Erfahrungen über Entgiftung, Langzeitentsäuerungsbädern, gesunde Ernährung und Entspannungstechniken - wenn möglich im Zusammenhang mit neurologischen Erkrankungen.
Ich wünsche allen Forumteilnehmern schöne und erhohlsame Osterfeiertage.
Herzliche Grüße
Hermann Terweiden (Schneckert)
ich wohne in Deutschland in der Wetterau, rd. 40 km nördlich von Frankfurt am Main. Ich bin Jahrgang 1950 und habe schon mit 15/16 Jahren erste Bekanntschaft mit Parkinsonsymptomen wie Stand- und Laufschwierigkeiten, Zittern sowie Angst- und Panikattacken gemacht. Nach zu meinem Glück später Diagnose "Morbus Parkinson" mit 42 Jahren nehme ich seit dieser Zeit (1992) so wenig Parkinsonmedikamente (L-Dopa, MAO-B-Hemmer und Agonist) wie möglich. Seit ca. 2004/5 habe ich selbst umgestellt auf Monotherapie mit L-Dopa. Nach Ernährungsumstellung (weg von Fleisch, Wurst, Käse usw. hin zu möglichst frischem Obst und Gemüße) und einer Langzeitentsäuerungsbedekur (100 Tage, pro Tag 12 h) Ende 2008/Anfang 2009 konnte ich meine L-Dopa-Tagesmenge von 500 mg auf jetzt 300 mg (12 x 25 mg über den Tag verteilt) reduzieren.
Auf der Suche nach Möglichkeiten, auf alternativem Weg meine Krankheitssymptome möglichst loszuwerden und mein einziges Parkinsonmittel "L-Dopa" ganz abesetzen zu können bin ich schon vor einiger Zeit auf diese tolle und wertvolle Internetseite gestoßen. Da ich in der Patientenselbsthilfe die letzten 20 Jahre sehr aktiv war (Hintergrundinfos siehe unter www.parkinsonweb.com) kam ich bisher nur zum Lesen. Eine so einigermaßen abklingende erstmalige Fußentzündung aufgrund einer Stoßverletzung am Einkaufswagen und das triste Karfreitagwetter haben mich endlich dazu bewogen "einen Stein ins Wasser" zu werfen und meinen ersten Beitrag zu schreiben... wohlwissend, daß ich aus verschiedenen Gründen nicht auf alles antworten kann zumal Parkinsonkranke häufig für vieles etwas länger brauchen.
Ich bin interessiert an Erfahrungen über Entgiftung, Langzeitentsäuerungsbädern, gesunde Ernährung und Entspannungstechniken - wenn möglich im Zusammenhang mit neurologischen Erkrankungen.
Ich wünsche allen Forumteilnehmern schöne und erhohlsame Osterfeiertage.
Herzliche Grüße
Hermann Terweiden (Schneckert)