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<blockquote data-quote="konfus" data-source="post: 1006770"><p>hallo</p><p>und es geht doch, ich habe gerade einen Krankenhausaufenthalt mit schwerer Op hinter mir und hatte auf Grund meiner Beschwerde bei früherern Aufenthalten, dieses mal keine Probleme mit der Ernährung. Als ich ankam wusste die Station schon von meiner Sonderkost, nachmittags war der Pflegedienstleiter da und erkundigte sich nach meinem Befinden und nachmittags kam jemand von der Küche und hat mit mir einen Menüplan mit den Nahrungsmitteln, die ich vertrage und die in der Klinik vorhanden und verwendet werden, aufgestellt. Da man schon Abstrichen machen muss, haben wir uns auf kleinste Dosen von Joghurt, Wurst und glutenfreiem Brot beim Frühstück und Abendessen geeinigt, und das immer abwechselnd, vertrage ich auch so meistens und irgendwas muss man ja essen. Das Mittagessen war ganz unproblematisch, abends bekam ich eine Rohkostplatte zu Reiswaffeln und glutenfreiem Brot inkl. Frischkäse oder Wurst oder beides. Es kam auch zwischendurch jemand von der Küche und hat sich nach der Ernährung und "ob alles klappen würde" erkundigt. Mein Daosin habe ich vorsorglich abends oder morgens genommen, denn im glutenfreiem Brot ist meistens Hefe. Der Dätassistent meinte, es war sehr gut, dass ich da mal Wirbel gemacht habe, denn die in der Küche sind ja auch auf die Schwestern angewiesen und erfahren oft gar nicht dass jemand eine Sonderkost braucht, es ist fast fahrlässig.</p><p>Also nicht alles hinehmen, sich, wenn es geht, vorher erkundigen und sich nicht abwimmeln lassen, so ist ein Krankenhaushaufenthalt bei Histaminintoleranz wenigstens was die Ernährung anbelangt, nicht auch noch eine Belastung und es kann nicht sein, dass jemand eine schwere Op durchstehen muss und sich auch noch mit Histaminproblemen und Reaktionen rumquälen muss, das meinte der von der Beschwerdestelle bzw. Qualitätsmanagement auch.</p><p>Also Leidensgenossen, lasst Euch nicht alles gefallen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="konfus, post: 1006770"] hallo und es geht doch, ich habe gerade einen Krankenhausaufenthalt mit schwerer Op hinter mir und hatte auf Grund meiner Beschwerde bei früherern Aufenthalten, dieses mal keine Probleme mit der Ernährung. Als ich ankam wusste die Station schon von meiner Sonderkost, nachmittags war der Pflegedienstleiter da und erkundigte sich nach meinem Befinden und nachmittags kam jemand von der Küche und hat mit mir einen Menüplan mit den Nahrungsmitteln, die ich vertrage und die in der Klinik vorhanden und verwendet werden, aufgestellt. Da man schon Abstrichen machen muss, haben wir uns auf kleinste Dosen von Joghurt, Wurst und glutenfreiem Brot beim Frühstück und Abendessen geeinigt, und das immer abwechselnd, vertrage ich auch so meistens und irgendwas muss man ja essen. Das Mittagessen war ganz unproblematisch, abends bekam ich eine Rohkostplatte zu Reiswaffeln und glutenfreiem Brot inkl. Frischkäse oder Wurst oder beides. Es kam auch zwischendurch jemand von der Küche und hat sich nach der Ernährung und "ob alles klappen würde" erkundigt. Mein Daosin habe ich vorsorglich abends oder morgens genommen, denn im glutenfreiem Brot ist meistens Hefe. Der Dätassistent meinte, es war sehr gut, dass ich da mal Wirbel gemacht habe, denn die in der Küche sind ja auch auf die Schwestern angewiesen und erfahren oft gar nicht dass jemand eine Sonderkost braucht, es ist fast fahrlässig. Also nicht alles hinehmen, sich, wenn es geht, vorher erkundigen und sich nicht abwimmeln lassen, so ist ein Krankenhaushaufenthalt bei Histaminintoleranz wenigstens was die Ernährung anbelangt, nicht auch noch eine Belastung und es kann nicht sein, dass jemand eine schwere Op durchstehen muss und sich auch noch mit Histaminproblemen und Reaktionen rumquälen muss, das meinte der von der Beschwerdestelle bzw. Qualitätsmanagement auch. Also Leidensgenossen, lasst Euch nicht alles gefallen. [/QUOTE]
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