Krank ohne Diagnose

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23.08.13
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Sehr geehrte Damen und Herren,

Vielleicht können sie mir helfen.

An diesen Punkt bin ich nur noch verzweifelt und am Abgrund meiner Seele.
Jeden Tag wach ich auf und wünschte aber innerlich ich hätte es nicht getan.
Ich weis ich bin schwer krank aber kein Arzt, Medikament oder Immunsystem kann mich heilen.

Seit nun mehr als 2 Jahren besteht mein leben nur noch aus zerstörte Hoffnung das der nächste Arzt zu dem ich geh mir helfen kann, meine eintönige Nahrungsaufnahme und das schämen unter die Menschen zu gehen durch den für mich immernoch undifierbaren Körper Geruch.


Ich rieche nichts, sie bilden sich das ein , versuchen sie mit einem Deo ein Arzt hat sogar vermutet das vielleicht etwas in meiner Wohnung stinkt und ich mir einbilde es käme von mir.

Ja ich stinke und Nein es lieg nicht ein meiner Hyiegene und es richt nicht nach Schweiß.

Ganz im Gegenteil, seit dieser Krankheit bin ich immer Stundenlang im Bad ich Dusche täglich mindestens 3 mal weil der Geruch die ersten 10min verschwindet und ich Putze ständig meine Zähne weil der Geschmack im Mund unerträglich für mich ist.

Seit nun mehr als 2 Jahren habe ich genau folgendes Krankheitsbild:

Nach jeder Mahlzeit die ich zu mir nehme mit manschen Lebensmittel ganz besonders stark ( Fish,Tomaten,Fleisch,Obst,Reis) passiert folgendes:

Ca.30min nach Nahrungsaufnahme bekomme ich starke Blähungen gefolgt von Bauchschmerzen und einige Stunden danach bekomme ich immer Hitze Wallungen, Schweißausbrüche und dann der starke Gestank!
Ich kann nicht beschreiben wie es riecht,je nach dem was ich zu mir nehme anders.

Der Geruch kommt aus meiner haut vor allem an Händen, Kopf und Mund.
Er bleibt meist mehrere Tage vorhanden und wenn ich nichts zu mir nehme in diesen meist 2 bis 3 Tagen wird der Geruch wieder schwächer.

Ich Merke wie die Leute ihre Nase Zücken und zurück gehen wenn ich vorbei laufe.

Seit her lebe ich isoliert Kontakte zu Menschen dass ich einst so geliebt habe, ist nun nicht mehr möglich.

Ich habe einiges versucht am Anfang dachte ich es seien die Wechseljahre denn je nachdem was für HormonTabletten ich einnehme wurden die Syntome besser aber gingen nie ganz weg.

Ich nehme Chlorophyll Tabletten und Kreon 100000 diese scheinen mir aber nur wenig zubringen.
Ich habe meine Ernährung drastisch ändern müssen und seit fast 12 Monaten esse ich folgende Nahrungsmittel : Glutenfreie Nudeln, Karotten, Bauernbrot ohne Hefe und Butter. Ohne Gewürze ohne Soßen nur mit Salz.

Dies scheinen mir die Einzigste Lebensmittel zu sein wo der Geruch nur ganz mild zur Erscheinung tritt.

Die Bauchschmerzen bestehen trotzdem sofort nach dem essen und die Blähungen auch.

Durch Internet Recherche Stoß ich auf eine Krankheit das Fischgeruchs-Syndrom und die Merkmale dieser Krankheit stimmt genau mit meinem Krankheitsbild überein also habe ich ein Test mit einem Spezialisten aus der Uni Heidelberg gemacht voller Hoffnung das ich jetzt wenigstens ein Namen für die Krankheit habe aber das Ergebnis war Negative.

Gastroenterloge, Stoffwechsel Ärztr, Frauenärzte, HNO sogar Heilpraktiker aber alle Befunde waren immer unauffällig.

Ich habe Angst das bei der zeit wo es eine Diagnose gibt es vielleicht schon zu spät ist und ich meine noch Junge Familie tragisch zurücklassen muss.

Ich wünschte TV Shows wie Dr.House wo ein Mediziner Team alles drum gibt eine Diagnose zu finden gebe es auch in Realität das auch Menschen wie ich vielleicht irgendwann die Hoffnung zu haben geheilt zu werden.


Carina S.
 
Hallo Carina
Das ist ja echt schlimm wie Du Dich fühlst, hoffe Du bekommst hier gute Tips. Da stimmt wohl was nicht mit Deinem Stoffwechsel und Darm - glaub daran, dass Du es heraus findest, auch wenn es noch was dauert.
Deine Nahrung, die Du seit einem Jahr zu Dir nimmst, scheint mir aber echt einseitig - hast Du verschiedene Gemüse ausprobiert, roh oder gekocht, das kann nämlich auch eine Rolle spielen. Ich hoffe es gibt hier jemand, der Dir helfen kann, Deinen Darm wieder richtig aufzubauen, leider weis ich im Moment echt nicht mehr zu schreiben, was mir leid tut, wollte Dir aber trotzdem etwas Mut machen.
ALLES GUTE UND
herzliche Grüsse
KARDE
 
Hallo Carina,

ist etwas irgendetwas besonderes in den Jahren vor dieser Ausdünstung vorgefallen (Schock, Trauma, Lebensmittelvergiftung, schwere Erkrankung, Virusinfekt, Unfall etc.)?

Hast Du seitdem zugenommen oder abgenommen?

Wie sieht Dein Stuhlgang aus (Farbe, Form und Festigkeit), wie häufig hast Du Stuhlgang?

Wieviel und was trinkst Du am Tag?

Nimmst Du Medikamente und wenn ja welche?

Was für ein Körpertyp bist Du (Haarfarbe, Hautfarbe, Augenfarbe, Größe, Gewicht etc.)?

Wie sehen Deine Finger/Fingernägel aus (Form, Farbe, gebogen wie ein Uhrglas, Rillen etc.)?

Haben sich seither Deine Haare veerändert?

Was warst Du normalerweise vor den starken Ausdünstungen für ein Stimmungstyp (fröhlich, nachdenklich, eher schüchtern oder dominat etc.)?

Hast Du außer dem starken Geruch noch weitere Symptome die Dir oder Deinem Umfeld aufgefallen sind?

Riechst Du rund um die Uhr immer gleich stark, oder gibt es Zeiten in denen der Geruch stärker oder schwächer ist?

Hast Du schon mal jemanden aus Deinem Umfeld ganz direkt an Dir schnuppern lassen (es ist wichtig den genaueren Geruch/Gerüche von einer anderen Person bestimmen zu lassen weil man sich selber anders wahr nimmt)?
Das ist sehr wichtig um eine genauere Organbestimmung einschätzen zu können (Probleme der Leber, der Niere und des Darms riechen alle unterschiedlich und diverse Krankheiten auch).

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Carina,

auch ich hätte noch eine Frage an dich:
ist das Geruchsproblem, Blähungen etwa zeitgleich mit dem Beginn der Menopause aufgetreten?

Wenn du unsere Fragen noch beantwortest, kann man eher gezielte Hinweise auf mögliche Ursachen und deren Behebung geben.

Eine eigene Erfahrung möchte ich aber schon gleich jetzt an dich weitergeben: zur Blutreinigung habe ich hin und wieder Kuren mit Momordica-Charantia-Tee gemacht und zu meiner Überraschung (weil das nicht das Ziel war) festgestellt, daß dadurch jeglicher unangenehme Körpergeruch, auch der Kleinste, verschwunden war, etwa beim Schwitzen und den Ausscheidungen. Dazu gibt es auch ein kleines Büchlein:
Weise, O: Momordica charantia: Amazon.de: Otfried D Weise: Bücher

Ich muß natürlich auch darauf hinweisen, daß dieses Ergebnis der Kur nicht unbedingt auch bei dir eintritt, da völlig andere Ursachen vorliegen können, aber möglich wäre es schon. Sollte dich das interessieren und du eine Bezugsquelle brauchen, schreibe mich per PN an.

Liebe Grüße,
Clematis
 
Hallo Carina,

Die Nahrungsmittel, die bei Dir das Geruchsproblem vermeiden, sind wenig eiweißhaltig.
Könnte es sein, dass eiweißreiche Lebensmittel Deine Probleme verstärken, insbesondere tierisches Eiweiß wie Fleisch und Fisch?
Wenn ja, wäre das ein Hinweis auf die Leber.
Bei einer kranken Leber kann man insbesondere tierisches Eiweiß schlechter verstoffwechseln. Es kommt zu Fäulnisbakterien im Darm und zur Entstehung von Ammoniak

Wenn Du mit Ammoniak Probleme haben solltest, so müsstest Du nach dem Essen (ca. eine Stunde später) auch wie benommen und benebelt sein, denn Ammoniak stört die Hirnleistung.
Wenn das Problem mit dem Ammoniak zu tun hätte, dann würde Dir Laktulose (vor den Mahlzeiten) evtl. helfen.
Aber das ist nun wirklich eine Theorie. Ob es so ist, musst Du herausfinden.
Vor allem wäre dann die Leber nicht in Ordnung und das ließe sich sicher feststellen.

Evtl. könntest Du noch eine Histaminintoleranz haben. Dann wäre vielleicht mal ein Versuch mit Antihistaminika (z. B. Cetirizin, Fenistil Dragees) und Ranitidin sinnvoll, um zu testen, ob es Dir darunter besser geht.


LG
Margie
 
Hallo,

Ich habe auf Arbeit einen Kollegen der sehr penetrant riecht, dass ich ihm echt nur immer ausweiche, obwohl eigentlich ein freundlicher Mensch ist. Ich weiss es nicht wirklich, sehe aber, dass er sich völlig falsch ernährt und habe die Vermutung, dass der Körpergeruch etwas mit Übersäuerung zu tun hat.

Carina, bei Glutenfreien Nudeln, Karotten, Bauernbrot ohne Hefe und Butter sind nur die Karotten ein basenbildendes Lebensmittel. Wenn Du viel Brot und Nudeln ist, ist deine Ernährung zu säurelastig.

Im Forum gibt es Infos zu Basenpulvern, die man zu den Mahlzeiten nehmen kann. Mein Rat ist jedoch Nudeln und Brot komplett zu streichen und besser auf Kartoffeln, Quinoa und Hirse umzusteigen und mehr Gemüse.

Wegen der Blähungen halte ich eine Fruktoseintoleranz für wahrscheinlich. Fruktose ist enthalten in Gemüse (etwas) , Obst (viel) und Getreideprodukten (Inulin und Fruktane). Da Du anscheinend jedesmal etwas von diesen Lebensmitteln isst, hast Du auch ständig unverdaute Fruktose im Darm. Eigentlich bekommt man die Blähungen einige Stunden (6-10) nach dem Essen. Es ist möglich, dass nach der Mahlzeit, der Darm in Bewegung kommt und die Gase abgehen, von der letzten Mahlzeit und es kommt einem so vor, als ob diese Blähungen von dem kommt, was man gerade gegessen hat.

Man kann es selbst ausprobieren, indem einige Tage fruktosearm isst. Also Reis, Fleisch, Pflanzenöl Salz. Eigentlich merkt man schon nach einem Tag den unterschied, falls Du es 3 Tage durchziehst, kannst Du noch Kartoffeln dazu nehmen. Diese enthalten jedoch etwas Fruktose.

Falls man eine FI hat, muss man mit Obst und Getreideprodukten vorsichtig umgehen. Obst geht dann wahrscheinlich gar nicht mehr aber Gemüse kann man später wieder essen. Man muss nur ausprobieren, wie viel man verträgt.

Durch den Hinweis vom margie wird das Problem deutlich, dass Du noch gar nicht weisst, in welche Richtung es geht und ob es das tierische Eiweiss ist oder die Fruktose.

Man muss erst das eine und dann das andere testen. Fruktoseintoleranz kann man per Wasserstoffatemtest testen lassen aber es selbst zu probieren, führt auch zur Diagnose.

Grüsse
derstreeck
 
ist etwas irgendetwas besonderes in den Jahren vor dieser Ausdünstung?

*sehr starken Stress durch Scheidung und Job, ansonsten kann ich an nichts denken.

Gewicht
* sehr stark abgenommen vorher 75 jetzt 63kg

Stuhlgang

* momentan nehme ich ein Medikament ( Stozzon Chlorophyll Dragees) seit her geh ich täglich aber davor hatte ich immer Problem mit dem Stuhlgang (Verstopfung) und bin vielleicht einmal wöchentlich.
Momentan (Farbe Grün und fest)

Trinke

* 2 Liter Apfel Birnen Tee (ohne Zucker oder Honig)

Nimmst Du Medikamente und wenn ja welche?

*Hormon-Tabletten (la Femme ,Jenapharm)
*Chlorophyll- Dragees gegen Mund und Körpergeruch


Was für ein Körpertyp bist Du (Haarfarbe, Hautfarbe, Augenfarbe, Größe, Gewicht etc.)?

* schwarz haarig, Dunkeler Hauttyp, Braun, Größe 1.66 cm und Gewicht 63kg

Wie sehen Deine Finger/Fingernägel aus (Form, Farbe, gebogen wie ein Uhrglas, Rillen etc.)?

* Fingernägel immer sehr kurz gehalten leicht bräunlich,wachsen eher Grade rillig.

Haben sich seither Deine Haare veerändert?
* Haare werden dünner ( liegt wahrscheinlich durch die schlechte Ernährung)

Was warst Du normalerweise vor den starken Ausdünstungen für ein Stimmungstyp (fröhlich, nachdenklich, eher schüchtern oder dominat etc.)?

* Fröhlich sehr zugänglich und ausgeglichen aber jetzt ziehe ich mich vollkommen zurück nach der Arbeit bin ich nur daheim.

Hast Du außer dem starken Geruch noch weitere Symptome die Dir oder Deinem Umfeld aufgefallen sind?

* die Blähungen und Bauchschmerzen und ich merke auch das meine Knochen und Glieder immer häufiger Schmerzen.

Riechst Du rund um die Uhr immer gleich stark, oder gibt es Zeiten in denen der Geruch stärker oder schwächer ist?
* nachdem ich etwas esse das ich nicht Vertrage z.B. Kartoffeln mit Rinderfilet dann kommt der Geruch am näachsten Tag und die ersten 2 Tage riechen gleich stark und wird dann immer schwächer.

* mit den Nudeln (ohne Eier, Weizenmehl ) und Karotten bleibt der Geruch ein bisschen neutraler aber immer noch vorhanden.

Hast Du schon mal jemanden aus Deinem Umfeld ganz direkt an Dir schnuppern lassen (es ist wichtig den genaueren Geruch/Gerüche von einer anderen Person bestimmen zu lassen weil man sich selber anders wahr nimmt)?
Das ist sehr wichtig um eine genauere Organbestimmung einschätzen zu können (Probleme der Leber, der Niere und des Darms riechen alle unterschiedlich und diverse Krankheiten auch).

*Meine Tochter riecht es sehr stark und sie ist der Meinung das es süßlich oder metallisch riecht.

*Mein Badezimmer riecht auch sehr stark danach deshalb Dusche ich immer und sammele das Wasser auf um in die Toilette zu schütten in der Hoffnung das der Geruch dann geht.

Vielen Dank für die Annahme meines Problems.
Liebe Grüße Tarajal :)[/QUOTE]
 
Hallo,
das ist ja wirklich sehr schlimm, was du da mitmachen musst.
Vielleicht bist du wirklich komplett übersäuert. Versuch doch mal dich eine zeitlang komplett vegan und glutenfrei zu ernähren, dafür aber abwechlungsreicher. Außerdem könntest du mehrmals die Woche Basenbäder machen. Hast du schon mal probiert ob du Hirse verträgst? Die ist sehr gesund (und glutenfrei) und wirkt basisch.
Trinkst du nur diesen Tee? Versuch es doch mal ausschließlich mit 2-3l stillem Wasser. Andere Getränke belasten die Nieren zu sehr.

lG Julia
 
Hallo Carina,

auch ich hätte noch eine Frage an dich:
ist das Geruchsproblem, Blähungen etwa zeitgleich mit dem Beginn der Menopause aufgetreten?

Wenn du unsere Fragen noch beantwortest, kann man eher gezielte Hinweise auf mögliche Ursachen und deren Behebung geben.

Eine eigene Erfahrung möchte ich aber schon gleich jetzt an dich weitergeben: zur Blutreinigung habe ich hin und wieder Kuren mit Momordica-Charantia-Tee gemacht und zu meiner Überraschung (weil das nicht das Ziel war) festgestellt, daß dadurch jeglicher unangenehme Körpergeruch, auch der Kleinste, verschwunden war, etwa beim Schwitzen und den Ausscheidungen. Dazu gibt es auch ein kleines Büchlein:
Weise, O: Momordica charantia: Amazon.de: Otfried D Weise: Bücher

Ich muß natürlich auch darauf hinweisen, daß dieses Ergebnis der Kur nicht unbedingt auch bei dir eintritt, da völlig andere Ursachen vorliegen können, aber möglich wäre es schon. Sollte dich das interessieren und du eine Bezugsquelle brauchen, schreibe mich per PN an.

Liebe Grüße,
Clematis

Hallo Clematis,
Es hat vor der Menopause angefangen würde ich sagen.

Ja Super ich werde mich mal darüber informieren vielleicht hilfst jedoch ist mein Geruch vom Schweiß nicht abhengig.
 
Hallo Carina,

Die Nahrungsmittel, die bei Dir das Geruchsproblem vermeiden, sind wenig eiweißhaltig.
Könnte es sein, dass eiweißreiche Lebensmittel Deine Probleme verstärken, insbesondere tierisches Eiweiß wie Fleisch und Fisch?
Wenn ja, wäre das ein Hinweis auf die Leber.
Bei einer kranken Leber kann man insbesondere tierisches Eiweiß schlechter verstoffwechseln. Es kommt zu Fäulnisbakterien im Darm und zur Entstehung von Ammoniak

Wenn Du mit Ammoniak Probleme haben solltest, so müsstest Du nach dem Essen (ca. eine Stunde später) auch wie benommen und benebelt sein, denn Ammoniak stört die Hirnleistung.
Wenn das Problem mit dem Ammoniak zu tun hätte, dann würde Dir Laktulose (vor den Mahlzeiten) evtl. helfen.
Aber das ist nun wirklich eine Theorie. Ob es so ist, musst Du herausfinden.
Vor allem wäre dann die Leber nicht in Ordnung und das ließe sich sicher feststellen.

Evtl. könntest Du noch eine Histaminintoleranz haben. Dann wäre vielleicht mal ein Versuch mit Antihistaminika (z. B. Cetirizin, Fenistil Dragees) und Ranitidin sinnvoll, um zu testen, ob es Dir darunter besser geht.


LG
Margie

Hallo Margie,

Also benebelt bin ich nicht nach dem Essen und du hast recht wenn es die Leber ist sollte das vielleicht doch schon diagnostiziert worden sein.

Ich werde es mit den antihistaminika probieren vielen Dank für den Tip.
 
Hallo Julia,

wann ist das letzte mal bei Dir eine Blutuntersuchung auf die kompletten Leberwerte gemacht worden?
Und was kam dabei heraus?

Versuchen wir es jetzt erst mal mit erster Hilfe:

Besorge Dir bitte in der Apotheke das homöopathische Medikament "Aurum D 30" die kleinste Menge (10 ml) und nimm je nachdem was Du bekommst 1 mal in der Woche 10 Globuli oder 10 Tropfen unter die Zunge.
In diesem Fall spielt es keine Rolle ob Globuli oder Tropfen.

Wenn Du schon grade in der Apotheke bist hol Dir bitte auch Legalon (Mariendistel), bitte nach Vorschrift einnehmen.

Dann ersetze doch bitte den Apfel-Birnen-Tee mit mindestens 1 Liter Ingwertee am Tag und zusätzlich 2 Litern gutem Wasser wie Volvic (kein Leitungswasser). Bitte nichts aus dem Kühlschrank trinken!

Rezept Ingwertee:

Frische Ingwerwurzel

ein Stück schälen und 2 - 3 cm in kleine Würfel schneiden

1 Liter gutes Trinkwasser in einen Topf geben

1 gehäufter Eßlöffel brauner Zucker wenn er vertragen wird oder Stevia

Das Wasser mit dem kleingeschnittenen Ingwer aufkochen und 10 Minuten weiter köcheln lassen.
Bevorzugt Morgens 1/2 Liter und Abends 1/2 Liter trinken.

Wenn der Tee alle ist kannst Du den Topf wieder mit Wasser auffüllen und erneut aufkochen wie oben schon gehabt. Das geht auch noch mal ein drittes mal.

Der Tee ist scharf unterstützt die Leber, den Magen und den Darm.

Viel Erfolg und gute Besserung!

Liebe grüße Tarajal :)
 
Hallo Carina und Tarajal,

es ist nicht so einfach, eine evtl. Leberkrankheit festzustellen.
Ich habe nicht geschrieben, dass man das schon hätte feststellen müssen, wenn Du eine kranke Leber hättest. Ich habe geschrieben, dass man das, wenn man die Leber in Verdacht hätte, feststellen würde können. Aber es ist oft nicht einfach, eine Leberkrankheit festzustellen.
Dazu bedürfte es einiger Untersuchungen. Nicht nur mal die Leberwerte bestimmen und wenn die in Ordnung sind, den evtl. verhängnisvollen Schluss ziehen, dass die Leber nichts haben kann.

Man kann mit einer Leberzirrhose vollkommen normale Leberwerte haben. Solange die Leber noch einigermaßen arbeitet, d. h. sie kompensiert ist, sind die Leberwerte oft normal.
Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich denke, Du bist leberkrank. Ich wollte nur den evtl. Irrtum ausräumen, dass man jede Leberkrankheit so einfach und nebenbei bei einer Untersuchung hätte bemerken müssen.

Die grüne Stuhlfarbe ist mir aufgefallen. Das könnte ein Hinweis auf Störungen der Gallenfunktion sein.
Du nimmst Kreon ein. Das wiederum nimmt man, wenn die Bauchspeicheldrüse zu schwach ist.
Galle, Bauchspeicheldrüse und Leber stehen in enger Verbindung zueinander.
Vielleicht ist da doch bei einem dieser Organe eine Ursache für Deine Beschwerden?




Zu den Empfehlungen von Tarajal an Julia (wieso an Julia und nicht an Carina?):
Mariendistel bringt für die Leber gar nichts. Das ist rausgeworfenes Geld. Das sagen nicht nur die meisten Leberärzte, sondern ich selbst habe das Zeug sehr lange (mind. 1 Jahr) genommen ohne jeglichen Erfolg. Ich habe noch eine fast volle Packung Legalon, die ich bald wegwerfen werde.
Aber ich will niemanden daran hindern, diese Erfahrungen auch zu machen.


Was mir etwas gebracht hat, ist Ursodeoxycholsäure (eine Gallensäure). Das ist der Wirkstoff in Urso, Ursofalk, Ursochol, etc.
Diese Gallensäure hat meine Leberwerte ganz enorm reduziert. Aber sie ist verschreibungspflichtig.


Aurum ist eine Substanz, die wohl aus Gold hergestellt wird.
Auf Gold kann man auch allergisch sein. Ich bin auf Gold allergisch und ich wäre vorsichtig mit Substanzen, die zu den Schwermetallen gehören.


LG
Margie
 
Hallo Margie,

die grüne Farbe des Stuhls kann auch durchaus von den Chlorophyll-Tabletten kommen, genauso wie Spinat den Stuhl grün färbt.

Ich habe keineswegs aufgrund von Deinen Schlüssen auf Julias Problematik meine Aussagen getroffen.
Auf die Leber kam ich wie Du anhand meiner Fragestellung schon ganz am Anfang vom Thread lesen kannst schon weit vorher.

Würde man immer von den Problemen eines Menschen auf die Probleme aller Menschen schließen können, hätten wir doch gleich die Lösung für alle parat - oder auch nicht.

Deine Allergie auf Gold kannst Du genauso wenig auf andere Menschen beziehen und hat schon aber so überhaupt nichts mit dem homöopathischen Wirkungsprinzip des Mittels Aurum zu tun.

Wenn Mariendistel bei Dir nichts gebracht hat ist das eher die Ausnahme als die Regel.
Während Legalon die Leber im Allgemeinen unterstützt, ist Dein Ursofalk sehr symptomspezifisch hauptsächlich auf die Auflösung von Gallensteinen beschränkt.

Hattest Du denn auch einen starken süßlich/metallischen Körpergeruch (um den es hier in diesem thread ausdrücklich geht) und braune Fingernägel mit Rillen, Verstopfung (vielleicht einmal in der Woche aufs Klo) und Knochen- und Gelenkschmerzen bevor Du Dein Dir helfendes Medikament bekommen hast?

Das Wirkungsspektrum von Legalon ist für den Leberstoffwechsel- und entgiftungsprozess wesentlich größer.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Tarajal und hallo Carina,

Ich werde hinter Tarajals Beitrag meine Anmerkungen in rötlicher Schrift machen, weil ich sonst einen Teil vergessen würde.

die grüne Farbe des Stuhls kann auch durchaus von den Chlorophyll-Tabletten kommen, genauso wie Spinat den Stuhl grün färbt.
Ok, wenn diese Tabletten grün sind, dann hast Du sicher Recht. Ich nahm Chlorophyll-Tabletten noch nie - u. a. sehe ich auch hier die Gefahr einer möglichen Allergisierung bzw.evtl. Histaminproblematik - als Leberkranke bin ich histaminintolerant und habe viele Allergien und weiß, dass man bei vielen Medikamenten vorsichtig sein muss.

Ich habe keineswegs aufgrund von Deinen Schlüssen auf Julias Problematik meine Aussagen getroffen.
Die Themenstarterin heißt doch Carina und nicht Julia.

Auf die Leber kam ich wie Du anhand meiner Fragestellung schon ganz am Anfang vom Thread lesen kannst schon weit vorher.
Ein Punkt, wo wir dasselbe vermuten (Leber).

Würde man immer von den Problemen eines Menschen auf die Probleme aller Menschen schließen können, hätten wir doch gleich die Lösung für alle parat - oder auch nicht.
Das ist schon richtig, nur bin ich, wenn ich weiß, dass ich als Leberkranke Dinge nicht vertrage oder sie bei mir nicht wirken, vorsichtig mit Ratschlägen, weil ich mir sage, bei anderen wird es nicht viel anders sein.

Deine Allergie auf Gold kannst Du genauso wenig auf andere Menschen beziehen und hat schon aber so überhaupt nichts mit dem homöopathischen Wirkungsprinzip des Mittels Aurum zu tun.
Nun ich weiß, dass Menschen, die gegen eine bestimmte Substanz allergisch sind, auch auf die homöopathische Version dieser Substanz reagierten. Zum zweiten kann Carina histaminintolerant sein, so dass sie vielleicht mit neuen Substanzen sehr vorsichtig sein muss.
Gerade wenn sie leberkrank wäre, wäre das sehr wahrscheinlich und sie hat auch Beschwerden nach dem Essen, die teils auch mit einer Histaminintoleranz in Verbindung stehen könnten.

Wenn Mariendistel bei Dir nichts gebracht hat ist das eher die Ausnahme als die Regel.
Wenn Legalon so wirkungsvoll wäre, würde es von jedem Leberarzt empfohlen werden, d. h. da es das nicht wird, sondern da davon abgeraten wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass es anderen so viel hilft.
Aber wie gesagt, ich denke, vielleicht sollen diejenigen, die sich davon eine Wirkung erhoffen, es einfach ausprobieren.
Ich spreche immer nur von meinen Erfahrungen an mir selbst oder aber von Erfahrungen aus dem, was ich durch Ärzte oder eigenes Nachlesen zu einem Thema weiß.
Hast Du es denn probiert und es hat bei Dir gewirkt?

Während Legalon die Leber im Allgemeinen unterstützt, ist Dein Ursofalk sehr symptomspezifisch hauptsächlich auf die Auflösung von Gallensteinen beschränkt.
Nein, Ursofalk ist keineswegs allein zur Auflösung von Gallensteinen.
Es wird sogar bei bestimmten Magenproblemen eingesetzt (Rückfluss von Gallensäuren) und es wird vor allem auch bei sehr vielen Leberkrankheiten eingesetzt.

Ich habe keine Gallensteine und ich nehme Ursofalk wegen meiner Leberkrankheit (Morbus Wilson).
Ursofalk soll bei sehr vielen Leberkrankheiten die Leberwerte bessern. Es wird von Professoren für Gastroenterologie empfohlen. So kam ich z. B. zu Ursofalk.


Hattest Du denn auch einen starken süßlich/metallischen Körpergeruch (um den es hier in diesem thread ausdrücklich geht) und braune Fingernägel mit Rillen, Verstopfung (vielleicht einmal in der Woche aufs Klo) und Knochen- und Gelenkschmerzen bevor Du Dein Dir helfendes Medikament bekommen hast?
Ich hatte schon mal einen vorher nie gekannten Körpergeruch für einige Stunden. Ich kann aber nicht genau sagen nach was.
Ich vermutete bei mir das Problem mit dem Ammoniak, weil ich mir so den Geruch, der bei zuviel Ammoniak entsteht, vorstellen könnte. Aber da das nur einmal war, konnte ich die Ursachen anhand von Laborwerten nicht klären.
Rillen in den Fingernägeln habe ich auch, mehr Quer- als Längsrillen, d. h. einzelne Nägel quer, einzelne längs. Ich habe aber keine bräunlichen Verfärbungen. Verstopfung habe ich eher selten.

Knochen-und Gelenkschmerzen?
Oh, das habe ich überlesen. Wenn Carina leberkrank sein sollte, würde das ein Hinweis auf eine ganz bestimmte Leberkrankheit sein - die Eisenspeicherkrankheit. Sie beginnt bei Frauen oft mit den Wechseljahren und wenn ich das richtig verstanden habe, ist Carina gerade in den Wechseljahren.

Das Wirkungsspektrum von Legalon ist für den Leberstoffwechsel- und entgiftungsprozess wesentlich größer.
Ich glaube wie gesagt, nicht mehr an die Wirkung von Legalon.
Bei der Leber hilft oft eine Diät (siehe Leberdiäten), die je nach Schweregrad der Erkrankung anders aussehen kann. Sportliche Betätigung ist gut für die Leber. Und Kaffee wird von Leberexperten ausdrücklich erlaubt (man sollte aber bei Histaminintoleranz den Kaffee nur in Maßen trinken).
Und ansonsten gibt es einige behandelbare Leberkrankheiten wie die Eisenspeicherkrankheit, die Kupferspeicherkrankheit. Wenn man diese beiden Krankheiten bzw. eine davon hätte, wäre es wichtig, dass man die Art der Leberkrankheit genau untersucht


Ein Gedanke kommt mir noch wegen der Beschwerden von Carina:
Carina, Du nimmst offenbar Hormone ein wegen der Wechseljahre. Deine Beschwerden sind seit ca. 2 Jahren.
Waren diese Beschwerden schon vor der Hormoneinnahme da?
Oder kann es evtl. sein, dass die Hormoneinnahme diese Beschwerden verstärkt hat?
Angenommen Du wärst leberkrank, so wären Hormone für die Leber eher schädlich. Ich nehme wegen meiner Leberkrankheit keine Hormone, weil sie eben bei Leberkranken sich oft verschlechternd für die Leberkrankheit auswirken.


LG
Margie
 
Sorry, ich habe gestern zu flüchtig geschaut, die Threadstellerin heißt natürlich Carina und nicht Julia.
Danke für die Erinnerung margie und sorry an euch Beide.

Margie, Du hast aber eine ganz bestimmte Lebererkrankung, die nicht mit den ganz speziellen Symptomen von Carina übereinstimmt, nämlich den ausgesprochen stark anhaltenden süßlich/metallisch riechenden Körper- und Ausscheidungsgeruch der immer tagelang anhält, oder?
Jede Problematik hat ihre eigenen Ausdünstungen und Ausscheidungen.

Und was die Homöopathie angeht, da sollte man sich wirklich richtig gut mit auskennen wenn man sie einsetzt.

Da ich grundsätzlich kein Freund von Hormonen bin und diese auch sehr stark in den Organismus eingreifen würde ich sie zumindest mal probeweise für wenigstens zwei Wochen absetzen und schauen was passiert.

Es gibt wesentlich hilfreichere Methoden als mit Hormonen einen natürlichen Stoffwechselprozess zu vergewaltigen. Die können nicht nur auch ganz gewaltig auf die Stimmung schlagen sondern nehmen immer direkten Einfluss mit auf unser Gesamtkörperhormonsystem wie auch auf das Bauchhirn.

Also Carina, mit den Hormonen tust Du Dir und Deinem Körper erst Recht nichts Gutes an und Du kannst uns glauben, Du benötigst sie normalerweise nicht um durch die Menopause zu kommen.

Liebe Grüße tarajal :)
 
Hallo Tarajal,
Hallo Carina,

Margie, Du hast aber eine ganz bestimmte Lebererkrankung, die nicht mit den ganz speziellen Symptomen von Carina übereinstimmt, nämlich den ausgesprochen stark anhaltenden süßlich/metallisch riechenden Körper- und Ausscheidungsgeruch der immer tagelang anhält, oder?
Jede Problematik hat ihre eigenen Ausdünstungen und Ausscheidungen.
Das sehe ich nicht so.
Wenn es diese Sache mit dem Ammoniak sein sollte, dann kann die jeder Leberkranke, egal welche Leberkrankheit er hat, bekommen.
Das hängt dann immer vom aktuellen Zustand der Leber ab und der wiederum wird stark beeinflusst durch Nahrungsmittel, die die Leber nicht mehr gut verstoffwechseln kann.
Solche Nahrungsmittel können z. B. der Genuß von sehr vielem tierischen Eiweiß sein.
Sicher spielen da noch andere Faktoren auch mit rein, vielleicht unverträgliche Medikamente (evtl. gar die Hormone?), vielleicht eine länger bestehende Dysbakterie (Ungleichgewicht der Darmbakterien) mit evtl. vielen Fäulnisbakterien, vielleicht auch andere Magen-, Darmprobleme.

Diese Sache mit dem Ammoniak wäre nicht spezifisch für eine bestimmte Leberkrankheit.

Soweit ich weiß, bekommt man diese Ammoniak-Problematik auch bei Harnstoffzyklusdefekten, eine seltenere Stoffwechselstörung.

Ich weiß nun nicht, ob dieser Geruch, den Du Carina hast, davon kommt und ich weiß nicht, welche anderen möglichen Ursachen es für Gerüche sonst noch gibt.

Ich habe jedenfalls den Eindruck, wenn ich diese Beschwerden lese, dass da die Leber und die anderen Verdauungsorgane sehr wesentlich beteiligt sein könnten.

Weil ich mir Gedanken über eine evtl. Eisenspeicherkrankheit machte, wollte ich noch folgendes erfragen:
Die Eisenspeicherkrankheit wäre verbunden mit einer Eisenüberladung, weil die Leber aufgrund von Gendefekten Eisen nicht ausscheiden kann.

Bei Frauen, die diese Krankheit haben, beginnen die Symptome oft erst eine gewisse Zeit nach dem Ausbleiben letzten Menstruation, d. h. nach . Wechseljahren. Denn durch die Menstruation wird die Eisenüberladung bei Frauen abgebaut.
Hat also eine Frau mit dieser Krankheit keine Menstruation mehr, so kann sich das Eisen im Körper ansammeln.

Daher meine Frage an Carina:
Wurde eine gewisse Zeit nach der letzten Menstruation mal ein Eisenstatus im Blut gemacht, d. h. folgende Werte bestimmt:
Ferritin
Transferrinsättigung
Transferrin
Eisen

Und waren die beiden ersten Werte und das Eisen eher hoch?
Das Transferrin wäre bei der Eisenspeicherkrankheit eher niedrig.

Mit Homöopathie kenne ich mich nicht aus. Ich bin, was Homöopathie angeht, sehr skeptisch, dass man damit viel erreichen kann.
Aber auch hier denke ich, soll jeder seine Erfahrungen selbst sammeln.

Hormone:
Schwer zu beurteilen, ob diese nun wirklich nur Vorteile bringen, wie es manche Ärzte behaupten.
Ich für meinen Fall sehe das Problem, dass ich wegen meiner Leber besser keine einnehmen sollte.
Aber vielleicht mag das in anderen Fällen auch anders sein. Dazu fehlt mir dann die Erfahrung, das zu beurteilen.
Man sollte aber bei Medikamenten, die im Beipackzettel einen lange Liste von möglichen Nebenwirkungen haben, immer kritisch bleiben.
Man hat sicher nie alle diese Nebenwirkungen, aber eine davon hat man meistens. Und dann stellt sich die Frage, ob der Vorteil des Medikaments so viel höher ist, als der Nachteil durch die Nebenwirkung.



LG
Margie
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich Zitiere mal Carina:

Ich habe meine Ernährung drastisch ändern müssen und seit fast 12 Monaten esse ich folgende Nahrungsmittel : Glutenfreie Nudeln, Karotten, Bauernbrot ohne Hefe und Butter. Ohne Gewürze ohne Soßen nur mit Salz.

Außerdem hat das Problem mit der starken Ausdünstung nach ihrer eigenen Aussage auf Seite 1 bereits vor ihrer Menopause angefangen.

Das ihre Darmflora von vorne bis hinten nicht stimmt ist höchst wahrscheinlich und dass eine Histaminintoleranz der Fall sein kann auch gut möglich. Ich würde da eher mal komplett von den Getreideprodukten weggehen und auf gedünstetes Gemüse ausweichen.

Zitat von Margie:
Mit Homöopathie kenne ich mich nicht aus. Ich bin, was Homöopathie angeht, sehr skeptisch, dass man damit viel erreichen kann.
Aber auch hier denke ich, soll jeder seine Erfahrungen selbst sammeln.

Wie gut, dass wir da schon wesentlich mehr praktische Erfahrung haben als Skepsis zu pflegen.
Die Homöopathie nach Hahnemann ist ja auch mit über 250 Jahren älter als unsere heutige Schulmedizin und in Deutschland arbeiten alleine über 60.000 Ärzte danach, von den Heilpraktikern mal ganz zu schweigen.

Ammoniakgeruch ist übrigens sehr deutlich von einem süßlich-metallischen Geruch zu unterscheiden.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
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