Themenstarter
- Beitritt
- 19.03.06
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- 9.021
10 Kompost-Tipps
* Ebenerdiger und halbschattiger Standort.
* Abstand zum Nachbarn mindestens 50 cm.
* Untergrund kein Beton, sonst können Kleinstlebewesen nicht einwandern.
* Unterste Schicht: lockere Erde oder grobes Material.
* Folgeschichten: abwechselnd Garten oder Küchenabfälle, welker Grasschnitt mit Reisig.
* Oberste Schicht: Lage aus Stroh, Laub oder Erde.
* Etwas fertiger Kompost oder Gartenerde bringen die Rotte in Schwung.
* Umsetzen: zweimal pro Jahr.
* Feuchtigkeit prüfen.
* Kompoststarter zugeben, falls Rotte nicht in Gang kommen will.
Starthilfe für den Kompost
Bei fachgerechter Auffüllung der Kompostmaterialien müssen keine Hilfsstoffe eingesetzt werden. Stimmt der Feuchtegrad und kommt ausreichend Sauerstoff an das Kompostgut, können die Mikroorganismen ihr Werk unverzüglich beginnen.
Nicht immer sind die Bedingungen jedoch so günstig. Dann sind Kompoststarter oder -beschleuniger eine gute Empfehlung. Diese Spezialerden enthalten bereits zahlreiche Mikroorganismen, die den Umsetzungsprozess im Kompostbehälter zügig in Gang setzen. Schon nach vier bis sechs Monaten entsteht wertvoller Mulchkompost.
Noch weitere Zusatzstoffe sind hilfreich: Algenkalk neutralisiert die Gerbsäure von Eichenlaub und Walnuss. Steinmehl fördert die Bildung von Dauerhumus und wirkt der Geruchsbildung entgegen, insbesondere bei Grasfäule.
hsg.lueweb.de/Objekte/Kompost.Tips.php
* Ebenerdiger und halbschattiger Standort.
* Abstand zum Nachbarn mindestens 50 cm.
* Untergrund kein Beton, sonst können Kleinstlebewesen nicht einwandern.
* Unterste Schicht: lockere Erde oder grobes Material.
* Folgeschichten: abwechselnd Garten oder Küchenabfälle, welker Grasschnitt mit Reisig.
* Oberste Schicht: Lage aus Stroh, Laub oder Erde.
* Etwas fertiger Kompost oder Gartenerde bringen die Rotte in Schwung.
* Umsetzen: zweimal pro Jahr.
* Feuchtigkeit prüfen.
* Kompoststarter zugeben, falls Rotte nicht in Gang kommen will.
Starthilfe für den Kompost
Bei fachgerechter Auffüllung der Kompostmaterialien müssen keine Hilfsstoffe eingesetzt werden. Stimmt der Feuchtegrad und kommt ausreichend Sauerstoff an das Kompostgut, können die Mikroorganismen ihr Werk unverzüglich beginnen.
Nicht immer sind die Bedingungen jedoch so günstig. Dann sind Kompoststarter oder -beschleuniger eine gute Empfehlung. Diese Spezialerden enthalten bereits zahlreiche Mikroorganismen, die den Umsetzungsprozess im Kompostbehälter zügig in Gang setzen. Schon nach vier bis sechs Monaten entsteht wertvoller Mulchkompost.
Noch weitere Zusatzstoffe sind hilfreich: Algenkalk neutralisiert die Gerbsäure von Eichenlaub und Walnuss. Steinmehl fördert die Bildung von Dauerhumus und wirkt der Geruchsbildung entgegen, insbesondere bei Grasfäule.
hsg.lueweb.de/Objekte/Kompost.Tips.php