Körper brennt durch WLAN/Elektrosmog

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15.05.14
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Seit letztem Jahr haben meine Probleme zugenommen. Zuerst wachte ich in der Nacht mit Schmerzen im ganzen Körper auf. Mein Hund verkroch sich nur noch unter dem Bett. Durch Zufall fand ich heraus, dass meine Nachbarin über mir 24 Stunden WLAN mit Devolo Verstärkung benutzte. Auf meine Bitte nachts abzustellen, entgegnete sie, keine Gratis-Apps verpassen zu wollen und mit dem Handy auf dem Kopfkissen schlafen zu müssen!! Messungen ergaben das 3-fache über dem Maximalwert. Nach meinem Auszug kam ich in ein grosses Mehrfamilienhaus und meine Arme und Beine fingen an zu brennen mit einem Helmgefühl und Brennen des Kopfs. Das Brennen ist innerlich und auf der Haut nicht zu spüren. Aber wenn ich die Hand gebe, fragen die Leute, warum die Hände so heiss seien, sowie auch meine Fusssohlen, ausserdem schwillt mein Gesicht in der Nähe von Mobilfunkantennen stark an, noch stärker als sonst. Wer hat einen Rat? Ich fühle mich wie in der Mikrowelle in der ich gekocht werde und weiss nicht mehr weiter. Zurzeit versuchen man bei mir, mich mit Akupunktur und Lymphdrainage widerstandsfähiger zu machen
 
Hallo Diana,

Wenn Du Probleme mit WLAN hast, dann wirst Du keinen Platz ohne WLAN in der
menschlichen Zivilisatioin mehr finden!
Ich habe zum Thema WLAN sehr sehr viele eigene Erfahrungen gesammelt...
Das wichtigeste ist, der Nachtschlaf!
Stadtleute mit Problemem mit WLAN gehen erst um 2:00 zu Bett, dann ist in der
Nachbarschaft zumindest des Datenverkehr im WLAN gegen null.
Die Ersten 3 Stunden Schlaf sind die wichtigsten für die Gesundheit.

Alles Gute
Peter
 
Hallo Peter,
Was macht man mit Nachbarn, die 24 Stunden WLAN brauchen, wie die Luft zum Atmen (siehe Handy auf dem Kopfkissen) Hast Du irgendeinen Tipp um damit fertig zu werden? Danke Diana
 
Hallo Diana
Ich habe gelernt, dass der selbe Sender je nach Einstellung einmal Probleme macht, einmal nicht.
Läuft ein WLAN in StandBy, das heisst, niemand surft, aber der Router meldet sich, dass er da ist... dann habe ich im Router die BeaconTime auf 41ms gesetzt. Tagsüber.
Damit meldet sich mein WLAN ca. 50x die Sekunde, etwa so oft wie unser Stromnetz, das läuft mit 50 Hz... allerdings nicht gepulst.
Soll das WLAN den Schlaf fördern so habe ich die Beacon Time auf 999 oder 501 ms gesetzt. Dabei taktet das WLAN mit 1 oder 2x die Sekunde.
Wenn nun ein Nachbar WLAN "maskiert" werden, so lasse ich mein WLAN auf dem selben Kanal laufen. Da das WLAN des Nachbarn weiter weg ist, ist die Sendeleistung niedriger als meine... wenn auch meine persönliche Belastung steigt, so verhindert dies jedoch, dass ich mich auf das Nachbar-WLAN einstelle... und nachts wach liege...
Gute Erfahrung habe ich IntelliNet und TPLINK gemacht. D-link kann zwar auch Beacon Time, aber irgendwie reagiere ich auf den anders.
Mir hat auch geholfen, dass die Nachbarn nach und nach auf WLAN300 oder höher umgestellt haben. Seit WLAN54 immer mehr verdrängt wird geht es mir besser.

Alles Gute
Peter
 
Ich würde dir eine Entgiftung empfehlen. Du musst schauen, dass du wieder fit wirst und diese Dinge besser verträgst. Leider kann man dem ganzen nicht mehr aus dem Weg gehen.
 
Akupunktur hat bei mir damals leider nichts gebracht. Im Gegenteil, sogar meine MCS Symptome verschlechtert. Bei der Akupunktur wird versucht die Lebensenergie wieder zum fließen zu bringen. Hat bei mir leider nicht funktioniert.

Ich würde Nährsstoffdepots auffüllen, diverse Kuren machen (Parasiten, Darm, Leber, Niere) und dann eine sanfte Entgiftung (Cutler) durchführen.

Wie schauts bei dir mit Amalgamfüllungen aus?
 
Hallo Peter, ich verstehe nichts von WLAN und werde es auch nie benutzen, da ich mit Kabel arbeite, darum hilft mir das leider nicht. Was kann ich tun, zum Beispiel für mich gesundheitlich oder mit Abschirmen, oder was auch immer? Einen schönen Abend wünscht Diana
 
Hallo Dina!

Verstehe Deine verzwickte Situation. Hast du evtl. die Möglichkeit, in ein kleineres Haus zu ziehen, evtl. mit Menschen, die du kennst oder die verständnisvoller sind?
Ich weiß, es ist sehr, sehr schwierig, ich kenne auch viele andere, denen es geht wie dir!

Das einzige, was mir im Moment einfällt, ist eine kleine, kleine Hilfe durch dieses Video von Thomas NordWest, Heilung der Elektrosensibilität. Ist keine Grundlösung, sondern eine Hilfe, erfahrungsgemäß kann dies einige Stunden die Elektro-Reaktionen abdämpfen und den Organismus beruhigen.



Schönen Gruß!
 
Danke Kabeljau, nur wurde es damit nach kürzester Zeit noch schlimmer.
Keine Ahnung warum.
Die Idee mit dem Haus habe ich auch. Gleichgesinnte müsste man finden, zum Beispiel auch für ein Mehrfamilienhaus. Nix Spezielles nur ohne WLAN, aber diese Mentalität: Ich spüre nüüüüüt! ist weit verbreitet.
Dinalein
 
Hallo Dina,
habe auch schon erlebt, daß Menschen übersensibel reagieren auf das Klang-Ton-Video von Thomas Nordwest. Aber einigen hilft es eben auch.

Hier etwas grundsätzlich zu WLAN in Fernsehern:

Strahlenbelastung durch Fernsehgeräte mit WLAN



DVB-T-Receiver- und SAT-Receiver sind schon heftig genug in der Strahlenbelastung, insbesondere SAT-Reciever sind bereits fast so heftig wie ein WLAN im Haus (man sollte übrigens eine SAT-Schüssel mindestens 12 Meter vom Haus entfernt anbringen - natürlich auch von anderen Menschen so weit entfernt).

Mir fallen immer nur die drei Affen ein in bezug auf die Verantwortlichen für diese Technologie: blind, taub, stumm - sie stellen sich blind, taub, stumm, sie wissen aber genau um die Schädlichkeit dieser Technologie, sie wissen, daß es endlos Studien gibt, die es längst beweisen, sie wissen, daß es Patente gibt auf die Anwendung der Funkfrequenzen (z. B. welche Frequenz manipuliert die Hirnströme, welche kann Depressionen oder Aggressionen hervorrufen und so weiter, die Liste ist extrem lang!).

Es ist ein verdammt böses Spiel, was da läuft.
Die Menschen haben die Möglichkeit, sich selbst zu den Gefahren zu informieren und dies ernstzunehmen und zu handeln.
Andererseits wirken die Frequenzen eben auch auf die geistige Aufnahmefähigkeit und Verfassung, sie dämpfen bis hin zur Gleichgültigkeit, und so weiter.

Ich wünsche mir einen Strom- und damit Funkausfall, für mindestens zehn Tage.
Dann würden die meisten Menschen eklatante Unterschiede in ihrem Befinden und ihren Symptomatiken und Erkrankungen feststellen. Und dann kann es ja wohl keiner mehr leugnen, woran es gelegen hat.

Viele Grüße!
**Nischka**
 
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