Themenstarter
- Beitritt
- 29.08.13
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- 39
Hallo,
ich habe verschiedene Fragen zu einer NEM Krone in meinem Mund, die zu 63% aus Kobalt besteht. Zum Einen wurde vor einem halben Jahr eine Kobalt Allergie bei mir festgestellt, sollte ich sie besser austauschen lassen, auch wenn Zahnärzte sagten, dass keine eindeutige Reizung erkennbar ist?
Ausserdem habe ich vor 2 1/2 Monaten einen DMPS Test machen lassen, dessen Werte laut neutralen Personen generell nicht deutlich erhöht waren, jedoch war Kobalt in dem Spektrum schon rechts am äusseren Rand. Jetzt frage ich mich, ob dieser Wert ausser der Krone noch mit anderen Quellen zusammen hängen kann, oder glaubt ihr, dass die Krone Metall abgibt bzw. beim Test das DMPS die Metalle heraus gezogen hat? Zahnärzte meinten, dass dieses Material sehr hart ist, und sich kaum etwas lösen kann. Der Arzt, der den Test gemacht hat, meinte das DMPS (intravenös) gelangt nicht in den Speichel. Ach so, ich habe auch vergessen, zu erwähnen, dass die Krone verblendet ist, und nur ein ganz schmaler Rand offen steht. Kann es durch das Kobalt irgendwie auch zu einer Rückvergiftung gekommen sein? Habe das Gefühl, dass einige meiner Beschwerden in letzter Zeit ein wenig stärker geworden sind, die Schuppenflechte und meine Verspannungen, aber das könnte natürlich am Winter liegen, oder überhaupt andere Gründe haben...
Grüsse!
ich habe verschiedene Fragen zu einer NEM Krone in meinem Mund, die zu 63% aus Kobalt besteht. Zum Einen wurde vor einem halben Jahr eine Kobalt Allergie bei mir festgestellt, sollte ich sie besser austauschen lassen, auch wenn Zahnärzte sagten, dass keine eindeutige Reizung erkennbar ist?
Ausserdem habe ich vor 2 1/2 Monaten einen DMPS Test machen lassen, dessen Werte laut neutralen Personen generell nicht deutlich erhöht waren, jedoch war Kobalt in dem Spektrum schon rechts am äusseren Rand. Jetzt frage ich mich, ob dieser Wert ausser der Krone noch mit anderen Quellen zusammen hängen kann, oder glaubt ihr, dass die Krone Metall abgibt bzw. beim Test das DMPS die Metalle heraus gezogen hat? Zahnärzte meinten, dass dieses Material sehr hart ist, und sich kaum etwas lösen kann. Der Arzt, der den Test gemacht hat, meinte das DMPS (intravenös) gelangt nicht in den Speichel. Ach so, ich habe auch vergessen, zu erwähnen, dass die Krone verblendet ist, und nur ein ganz schmaler Rand offen steht. Kann es durch das Kobalt irgendwie auch zu einer Rückvergiftung gekommen sein? Habe das Gefühl, dass einige meiner Beschwerden in letzter Zeit ein wenig stärker geworden sind, die Schuppenflechte und meine Verspannungen, aber das könnte natürlich am Winter liegen, oder überhaupt andere Gründe haben...
Grüsse!