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Nachricht
<blockquote data-quote="gerold" data-source="post: 63803" data-attributes="member: 1062"><p><strong>Baumsegen statt CO2-Regen</strong></p><p></p><p>Diese Woche haben wir keinen Baum gepflanzt, sondern den einen Stamm unseres Pflaumenbaums gefällt, nachdem dieser nach Aussage unseres Gärtners innen verfault war. Auch in diesem Forum ist es hohe Zeit darzulegen, daß die von maßgebenden Politikern und davon profitierenden Klimaforschern vorangetriebene Kohlendioxid-Hysterie gezielt inszeniert ist. Hierzu sei auf verschiedene Tatsachen verwiesen, wozu nachstehend unwidersprochen gebliebene in der F.A.Z. veröffentliche Leserbriefe auszugsweise wiedergegeben werden: </p><p></p><p>1. "Man kann in diesem Lande nicht oft genug sagen, daß es keinerlei wissenschaftlichen Nachweis für eine tatsächliche Beeinflussung der Temperatur durch mehr oder weniger Kohlendioxid in der Atmosphäre gibt. "Beweis" sind lediglich mathematische Modelle, die mit gegenwärtigen wissenschaftlichen Erkenntnissen "gefüttert" wurden - und die sind unvollständig. Man sollte auch nicht vergessen, daß Wetter und damit (als langjähriger Durchschnitt) Klima von Dutzenden unterschiedlichen Einflüssen abhängig sind. Leider wird das in den Medien immer wieder verschwiegen. Und es ist durchaus nicht erwiesen, daß Kohlendioxid überhaupt einen Einfluß hat. Länder mit großen Kohlendioxid-Emissionen als "Luftverschmutzer" zu diffamieren ..., ist zwar "politisch korrekt", wissenschaftlich aber nicht begründbar." Leserbrief von Dr. rer. oec. Ing. Dietmar Ufer: "Unzulängliche Beweise" in F.A.Z. Nr. 270 vom 20.11.2006.</p><p></p><p>2. Diesen Gedanken weiterführend notiert ein anderer Schreiber: "Ich gehe noch einen Schritt weiter: Es kann bewiesen werden, jederzeit und an jedem Ort der Erde, daß ein über dem jetzigen Wert erhöhter CO2-Gehalt die ihm vielfach zugeschriebene Klimawirkung nicht haben kann und praktisch klimaunwirksam ist. In jedem größeren chemischen Labor stehen Infrarot-Spektralphotometer, mit denen nachzuweisen ist, daß die spektrale Lichtdurchlässigkeit der Atmosphäre an den Stellen der CO2-Absorption so gut wie Null ist. Das ist schon seit Urzeiten so. Mehr lichtundurchlässig kann die Atmosphäre nicht werden ... Wenn es wirklich einen von der Menschheit verursachten Klimawandel gibt, sollte versucht werden, dort zu steuern, wo es etwas bringt, also die weitere Anreicherung der Atmosphäre mit den Stoffen zu vermeiden, die tatsächlich im Spektralbereich des "atmosphärischen Fensters" Licht absorbieren. Zu diesen Stoffen gehören u. a. Methan und bodennahes Ozon. Es sind aber auch andere Ursachen für die derzeitige Erwärmung denkbar. So besteht etwa eine verblüffende Parallele zwischen Sonnenfleckenaktivität, Wolkenbildung und Durchschnittstemperatur auf der Nordhalbkugel der Erde." Leserbrief von Dr. Horst Hermann: "Klimawirksam" in F.A.Z. Nr. 277 vom 28.11.2006.</p><p></p><p>3. "Weil also der gegenwärtige Kohlendioxid-Anteil der Lufthülle seinen spektralen Anteil der Wärmerückstrahlung der Erde bereits fast vollständig absorbiert, bleibt für weitere Kohlendioxid-Anteile nichts mehr übrig. Daß der Bundes-Klima-Minister Gabriel davon keine Ahnung hat, ist berufsbedingt, aber schon schlimm genug. Völlig unverständlich bleibt hingegen die angebliche Ahnungslosigkeit der Bundeskanzlerin. Als gelernte Physikerin dürfte sie eigentlich ein derartiges Ausmaß an Ahnungslosigkeit in ihrem Kabinett nicht dulden." Leserbrief von Burghard Schmanck: "Ahnungslosigkeit im Kabinett" in: F.A.Z. Nr. 283 vom 05.12.2006. </p><p></p><p>4. "Das Erdklima hat sich immerzu verändert, seit Jahrmillionen, auf und ab zwischen Kalt- und Warmzeiten. Derzeit nimmt offenbar die globale Temperatur wieder einmal zu. Ohne sogenannte Treibhausgase - Wasserdampf (Wolken), Methan, Kohlendioxid und andere - die einen Teil der Sonnenwärme in der Atmosphäre festhalten, herrschte auf der Erde immerzu Eiszeit. Die Strahlkraft und das Magnetfeld der Sonne ändern sich von Zeit zu Zeit, damit verbunden auch Weltraumstrahlung und Wolkenbildung. Dies alles und noch viel mehr bewirkt letztendlich die chaotischen Schwankungen im Erdklima. </p><p>Seit einigen Jahren behauptet nun eine Gruppe von Klimatologen, die Hauptursache für die derzeitige Erwärmung des Erdklimas zweifelsfrei ausgemacht zu haben: Ihre Berechnungen mit Hilfe von Klimamodellen hätten ergeben, daß "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" das durch Verbrennung von Erdöl, Erdgas und Kohle freigesetzte CO2 eine Klimaänderung hervorrufe, während alle anderen Einflüsse eine untergeordnete Rolle spielten. Dem widersprechen viele namhafte Forscher vehement und mit gewichtigen Argumenten (siehe "Kontroverse um die globale Erwärmung" in Wikipedia). Ungerührt erklärten die Klimatologen im Internationalen Ausschuß für den Klimawandel (IPCC) kategorisch: Falls die CO2-Produktion nicht erheblich eingeschränkt wird, droht unabweislich eine Klimakatastrophe. In der öffentlichen hektischen Erregung über diese Kassandrarufe ging unter, daß die Computersimulationen der "Experten" nicht fähig sind, die starken Klimaschwankungen in der erdgeschichtlichen Vergangenheit nachzubilden, als es noch keine Kraftwerke, Automobile und Flugzeuge gab. Aber die Angstmache zeigte Wirkung. Im Kyoto-Protokoll wurden die CO2-Reduktionen verpflichtend festgezurrt. Seither glauben die meisten Politiker felsenfest, daß sie damit zur Rettung der Welt beitragen. Auch viele der sonst kritischen Journalisten zeigen kaum noch Skepsis gegenüber weltbewegenden Folgerungen aus undurchschaubaren Computerspielen. </p><p>Ein Widerspruch gegen das CO2-Urteil der Experten gilt inzwischen als "politisch nicht korrekt". Skeptiker werden von den "Experten" zu unbelehrbaren Dummköpfen gestempelt, gegen ketzerische Wissenschaftler aus Physik, Astrophysik, Chemie und Klimatologie wird der Verdacht gestreut, ihre Aussagen seien von der Industrie und von Ölkonzernen gekauft. Die symbolischen Scheiterhaufen der Klimahysterie sind bereits aufgeschichtet. Inzwischen genügen schon ein warmer Winter und ein paar kräftige Stürme als Beweis für den Ausbruch der menschengemachten CO2-Katastrophe. Verantwortliche Politiker sollten ob dieses Verwirrspiels einen klaren Kopf behalten. Fraglich ist überhaupt nicht, ob das Klima sich wandelt, aber es ist höchst zweifelhaft, daß dabei CO2 eine entscheidende oder überhaupt nennenswerte Rolle spielt. Die gebetsmühlenartige Verwendung des Begriffs Klimaschutz in Zusammenhang mit CO2 ist nicht gerechtfertigt. Die erste Seifenblase vom sich anbahnenden Abreißen des Golfstroms ist bereits geplatzt." Leserbrief von Prof. Dr. Heinz K. Müller: "Klimaveränderung und Angstmache" in F.A.Z. Nr. 33 vom 08.02.2007.</p><p></p><p>Einen aus meiner Sicht objektiven, unverfälschten und gut lesbaren Einblick in die mit dem Klimawandel zusammenhängenden Fakten gibt folgende Schrift: </p><p></p><p>Ulrich Berner und Hansjörg Streif (Hrsg.): Klimafakten: Der Rückblick - ein Schlüssel für die Zukunft - 2. Aufl. / Stuttgart: Schweizerbart, 2000.</p><p></p><p>Alles Gute!</p><p>Gerold</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="gerold, post: 63803, member: 1062"] [b]Baumsegen statt CO2-Regen[/b] Diese Woche haben wir keinen Baum gepflanzt, sondern den einen Stamm unseres Pflaumenbaums gefällt, nachdem dieser nach Aussage unseres Gärtners innen verfault war. Auch in diesem Forum ist es hohe Zeit darzulegen, daß die von maßgebenden Politikern und davon profitierenden Klimaforschern vorangetriebene Kohlendioxid-Hysterie gezielt inszeniert ist. Hierzu sei auf verschiedene Tatsachen verwiesen, wozu nachstehend unwidersprochen gebliebene in der F.A.Z. veröffentliche Leserbriefe auszugsweise wiedergegeben werden: 1. "Man kann in diesem Lande nicht oft genug sagen, daß es keinerlei wissenschaftlichen Nachweis für eine tatsächliche Beeinflussung der Temperatur durch mehr oder weniger Kohlendioxid in der Atmosphäre gibt. "Beweis" sind lediglich mathematische Modelle, die mit gegenwärtigen wissenschaftlichen Erkenntnissen "gefüttert" wurden - und die sind unvollständig. Man sollte auch nicht vergessen, daß Wetter und damit (als langjähriger Durchschnitt) Klima von Dutzenden unterschiedlichen Einflüssen abhängig sind. Leider wird das in den Medien immer wieder verschwiegen. Und es ist durchaus nicht erwiesen, daß Kohlendioxid überhaupt einen Einfluß hat. Länder mit großen Kohlendioxid-Emissionen als "Luftverschmutzer" zu diffamieren ..., ist zwar "politisch korrekt", wissenschaftlich aber nicht begründbar." Leserbrief von Dr. rer. oec. Ing. Dietmar Ufer: "Unzulängliche Beweise" in F.A.Z. Nr. 270 vom 20.11.2006. 2. Diesen Gedanken weiterführend notiert ein anderer Schreiber: "Ich gehe noch einen Schritt weiter: Es kann bewiesen werden, jederzeit und an jedem Ort der Erde, daß ein über dem jetzigen Wert erhöhter CO2-Gehalt die ihm vielfach zugeschriebene Klimawirkung nicht haben kann und praktisch klimaunwirksam ist. In jedem größeren chemischen Labor stehen Infrarot-Spektralphotometer, mit denen nachzuweisen ist, daß die spektrale Lichtdurchlässigkeit der Atmosphäre an den Stellen der CO2-Absorption so gut wie Null ist. Das ist schon seit Urzeiten so. Mehr lichtundurchlässig kann die Atmosphäre nicht werden ... Wenn es wirklich einen von der Menschheit verursachten Klimawandel gibt, sollte versucht werden, dort zu steuern, wo es etwas bringt, also die weitere Anreicherung der Atmosphäre mit den Stoffen zu vermeiden, die tatsächlich im Spektralbereich des "atmosphärischen Fensters" Licht absorbieren. Zu diesen Stoffen gehören u. a. Methan und bodennahes Ozon. Es sind aber auch andere Ursachen für die derzeitige Erwärmung denkbar. So besteht etwa eine verblüffende Parallele zwischen Sonnenfleckenaktivität, Wolkenbildung und Durchschnittstemperatur auf der Nordhalbkugel der Erde." Leserbrief von Dr. Horst Hermann: "Klimawirksam" in F.A.Z. Nr. 277 vom 28.11.2006. 3. "Weil also der gegenwärtige Kohlendioxid-Anteil der Lufthülle seinen spektralen Anteil der Wärmerückstrahlung der Erde bereits fast vollständig absorbiert, bleibt für weitere Kohlendioxid-Anteile nichts mehr übrig. Daß der Bundes-Klima-Minister Gabriel davon keine Ahnung hat, ist berufsbedingt, aber schon schlimm genug. Völlig unverständlich bleibt hingegen die angebliche Ahnungslosigkeit der Bundeskanzlerin. Als gelernte Physikerin dürfte sie eigentlich ein derartiges Ausmaß an Ahnungslosigkeit in ihrem Kabinett nicht dulden." Leserbrief von Burghard Schmanck: "Ahnungslosigkeit im Kabinett" in: F.A.Z. Nr. 283 vom 05.12.2006. 4. "Das Erdklima hat sich immerzu verändert, seit Jahrmillionen, auf und ab zwischen Kalt- und Warmzeiten. Derzeit nimmt offenbar die globale Temperatur wieder einmal zu. Ohne sogenannte Treibhausgase - Wasserdampf (Wolken), Methan, Kohlendioxid und andere - die einen Teil der Sonnenwärme in der Atmosphäre festhalten, herrschte auf der Erde immerzu Eiszeit. Die Strahlkraft und das Magnetfeld der Sonne ändern sich von Zeit zu Zeit, damit verbunden auch Weltraumstrahlung und Wolkenbildung. Dies alles und noch viel mehr bewirkt letztendlich die chaotischen Schwankungen im Erdklima. Seit einigen Jahren behauptet nun eine Gruppe von Klimatologen, die Hauptursache für die derzeitige Erwärmung des Erdklimas zweifelsfrei ausgemacht zu haben: Ihre Berechnungen mit Hilfe von Klimamodellen hätten ergeben, daß "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" das durch Verbrennung von Erdöl, Erdgas und Kohle freigesetzte CO2 eine Klimaänderung hervorrufe, während alle anderen Einflüsse eine untergeordnete Rolle spielten. Dem widersprechen viele namhafte Forscher vehement und mit gewichtigen Argumenten (siehe "Kontroverse um die globale Erwärmung" in Wikipedia). Ungerührt erklärten die Klimatologen im Internationalen Ausschuß für den Klimawandel (IPCC) kategorisch: Falls die CO2-Produktion nicht erheblich eingeschränkt wird, droht unabweislich eine Klimakatastrophe. In der öffentlichen hektischen Erregung über diese Kassandrarufe ging unter, daß die Computersimulationen der "Experten" nicht fähig sind, die starken Klimaschwankungen in der erdgeschichtlichen Vergangenheit nachzubilden, als es noch keine Kraftwerke, Automobile und Flugzeuge gab. Aber die Angstmache zeigte Wirkung. Im Kyoto-Protokoll wurden die CO2-Reduktionen verpflichtend festgezurrt. Seither glauben die meisten Politiker felsenfest, daß sie damit zur Rettung der Welt beitragen. Auch viele der sonst kritischen Journalisten zeigen kaum noch Skepsis gegenüber weltbewegenden Folgerungen aus undurchschaubaren Computerspielen. Ein Widerspruch gegen das CO2-Urteil der Experten gilt inzwischen als "politisch nicht korrekt". Skeptiker werden von den "Experten" zu unbelehrbaren Dummköpfen gestempelt, gegen ketzerische Wissenschaftler aus Physik, Astrophysik, Chemie und Klimatologie wird der Verdacht gestreut, ihre Aussagen seien von der Industrie und von Ölkonzernen gekauft. Die symbolischen Scheiterhaufen der Klimahysterie sind bereits aufgeschichtet. Inzwischen genügen schon ein warmer Winter und ein paar kräftige Stürme als Beweis für den Ausbruch der menschengemachten CO2-Katastrophe. Verantwortliche Politiker sollten ob dieses Verwirrspiels einen klaren Kopf behalten. Fraglich ist überhaupt nicht, ob das Klima sich wandelt, aber es ist höchst zweifelhaft, daß dabei CO2 eine entscheidende oder überhaupt nennenswerte Rolle spielt. Die gebetsmühlenartige Verwendung des Begriffs Klimaschutz in Zusammenhang mit CO2 ist nicht gerechtfertigt. Die erste Seifenblase vom sich anbahnenden Abreißen des Golfstroms ist bereits geplatzt." Leserbrief von Prof. Dr. Heinz K. Müller: "Klimaveränderung und Angstmache" in F.A.Z. Nr. 33 vom 08.02.2007. Einen aus meiner Sicht objektiven, unverfälschten und gut lesbaren Einblick in die mit dem Klimawandel zusammenhängenden Fakten gibt folgende Schrift: Ulrich Berner und Hansjörg Streif (Hrsg.): Klimafakten: Der Rückblick - ein Schlüssel für die Zukunft - 2. Aufl. / Stuttgart: Schweizerbart, 2000. Alles Gute! Gerold [/QUOTE]
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