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<blockquote data-quote="phil" data-source="post: 63304" data-attributes="member: 252"><p><strong>Klimawandel?</strong></p><p></p><p>Man überlege mal: wenn in der Luft mehr CO2 vorhanden ist und Pflanzen CO2 für ihr Wachstum brauchen, dann müsste eigentlich eine zunahme der Pflanzenmasse zu verzeichnen sein. </p><p>Zudem wird das Wachstum unter höherer Temperatur beschleunigt, die Vegetationsperiode dauert länger.</p><p>Weiter verdunstet dank der höheren Temperatur mehr Wasser, sodass mehr Luftfeuchtigkeit im Umlauf ist, die wiederum die Pflanzen für ihr Wachstum brauchen.</p><p>Bäume sind die natürlichen Schattenspender Nr. 1. Sie ermöglichen, dass der Boden die Bedingungen erfüllt, damit er Wasser aufnehmen kann, nämlich a) Humus und b) kühler als der Regen und c) Abkühlung die verhindert, dass das Wasser schnell wieder verdunstet.</p><p></p><p>Wenn ich mir das als Gesamtsystem beobachte, so denke ich, dass immer, wenn das Gleichgewicht von Mutter Erde gestört ist, sie Fieber entwickelt. </p><p>Fieber hat bekanntlich die Aufgabe, die Balance des Organismus wieder herzustellen und ist somit ein Teil der Heilung. Das Fieber ist aber vielleicht lediglich eines der Symptome. Niemandem käme es in den Sinn, eine Krankheit alleine aufgrund des Fiebers zu diagnostizieren. Dennoch, was bei der derzeitigen Klimadiskussion passiert, ist nichts anders als genau das.</p><p></p><p>Ein weiteres Symptom könnte bspw. Schnupfen sein, und heftiges Niessen.</p><p></p><p>Und das wird solange andauern, bis die Balance wieder gefunden ist und die Erde und ihre Mikroben (z.B. Menschen) wieder in Symbiose (naturtreu) miteinander leben.</p><p></p><p>Eigentlich können wir all diese Dinge an uns selber bestens beobachten. Das Analogieprinzip "wie oben so unten" macht das Verstehen für die derzeitigen Vorgänge leicht.</p><p></p><p>Vielleicht ist es der Mensch, der das Milieu zu sehr verändert, vielleicht ist er es aber auch nicht alleine. Nur, in seiner auf das Wissenschaftliche eingeschränkte Beobachtung wird der Mensch gar so manches schlicht und einfach übersehen... tja.</p><p></p><p>Phil :hexe:</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="phil, post: 63304, member: 252"] [b]Klimawandel?[/b] Man überlege mal: wenn in der Luft mehr CO2 vorhanden ist und Pflanzen CO2 für ihr Wachstum brauchen, dann müsste eigentlich eine zunahme der Pflanzenmasse zu verzeichnen sein. Zudem wird das Wachstum unter höherer Temperatur beschleunigt, die Vegetationsperiode dauert länger. Weiter verdunstet dank der höheren Temperatur mehr Wasser, sodass mehr Luftfeuchtigkeit im Umlauf ist, die wiederum die Pflanzen für ihr Wachstum brauchen. Bäume sind die natürlichen Schattenspender Nr. 1. Sie ermöglichen, dass der Boden die Bedingungen erfüllt, damit er Wasser aufnehmen kann, nämlich a) Humus und b) kühler als der Regen und c) Abkühlung die verhindert, dass das Wasser schnell wieder verdunstet. Wenn ich mir das als Gesamtsystem beobachte, so denke ich, dass immer, wenn das Gleichgewicht von Mutter Erde gestört ist, sie Fieber entwickelt. Fieber hat bekanntlich die Aufgabe, die Balance des Organismus wieder herzustellen und ist somit ein Teil der Heilung. Das Fieber ist aber vielleicht lediglich eines der Symptome. Niemandem käme es in den Sinn, eine Krankheit alleine aufgrund des Fiebers zu diagnostizieren. Dennoch, was bei der derzeitigen Klimadiskussion passiert, ist nichts anders als genau das. Ein weiteres Symptom könnte bspw. Schnupfen sein, und heftiges Niessen. Und das wird solange andauern, bis die Balance wieder gefunden ist und die Erde und ihre Mikroben (z.B. Menschen) wieder in Symbiose (naturtreu) miteinander leben. Eigentlich können wir all diese Dinge an uns selber bestens beobachten. Das Analogieprinzip "wie oben so unten" macht das Verstehen für die derzeitigen Vorgänge leicht. Vielleicht ist es der Mensch, der das Milieu zu sehr verändert, vielleicht ist er es aber auch nicht alleine. Nur, in seiner auf das Wissenschaftliche eingeschränkte Beobachtung wird der Mensch gar so manches schlicht und einfach übersehen... tja. Phil :hexe: [/QUOTE]
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