Kieferhöhlenpolyp durch länger zurückliegende Schimmelbelastung - Therapien?

lvv

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26.06.21
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256
Hat jemand Erfahrung welche Therapien bei einer mehrjährig zurückliegenden Schimmelbelastung mit massiver Belastung des Schädels und der Atemwege (ein Kieferhöhlenpolyp bildete sich dadurch) genutzt werden können?

Mir fallen Binder ein (aktivierte Kohle, Zeolith, etc.), oder Inhalationen (evtl. mit Wasserstoffperoxid). Hat jemand konkrete positive Erfahrung zur Behandlung des Schädels, beispielsweise auch andere Inhalationsmöglichkeiten?

Der ca 1cm grosse Kieferhöhlenpolyp wurde über ein MRT und DVT diagnostiziert. Gemäss eines Radiologen bedarf er jedoch keine Behandlung, wobei ich mir unsicher bin ob das stimmt.
 
Hallo Ivv,

hast Du denn Probleme durch diesen Polypen? Oder war das eher ein Zufallsbefund? Könnten evtl. auch im Entzündungen im Kiefer durch kranke Zähne eine Rolle spielen?


Grüsse ,
Oregano
 
Es ist ein Zufallsbefund, allerdings vermute ich dass der Polyp einen Entzündungsherd darstellen könnte. Der Kiefer ist gemäß eines biologischen Zahnarztes ok, allerdings habe ich das Gefühl im Bereich vom Mund/ Gaumen / Kiefernebenhöhlen einen Herd zu haben, da dort ein enormes chronisches Brennen auftritt. Eventuell ist es auch viral bedingt. Gelegentlich ist morgens diecrechte Nasenhälfte zu.

Ich nehme jetzt noch hochdosiert B12 mit Folsäure um die geschwollene Schleimhaut zu reduzieren. Zudem habe ich von Dr Thomas Levy den Tip zur Inhalation mit Wasserstoffperoxid. Auch das Immunsystem stärke ich so gut wie möglich.

Vereinzelte Nasenspülungen mit WPO brachten bisher nichts, aber ich versuche es nochmal kontinuierlicher.
 
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