Themenstarter
- Beitritt
- 07.05.12
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Guten abend zusammen um es nicht all zu lang werden zu lassen beginne ich gleich und hoffe sooo sehr dass es jmd.ähnlich geht oder mir irgendwer helfen kann.
Angefangen hat es alles im Januar im Restaurant,wie aus dem nichts hatte ich dieses Unwirklichkeitsgefühl,(benommenheit) diese Übelkeit,diese kälte in mir und das Gefühl in Ohnmacht zu fallen.
Diese Benommenheit ist vergleichbar mit dem zustand eines Drogenkonsums.Wobei ich nichts konsumiere.
Dazu kam das Gefühl etwas im Hals stecken zu haben,einen knoten oder sonstiges.
Bei jedem Schlucken knackt es im Hals und manchmal hab ich eine art schluckhemmung und gerate dann in Panik.
Alle Krankenhaus oder HNO Besuche waren erfolglos.NIX.
Körperlich in bester verfassung.
Auch eine Ausgibige untersuchung beim Endokrynologen (bzgl.schilddrüse),negativ.
Dieses Ohnmachtsgefühl baute sich dann innerhalb weniger tage soweit aus dass ich NICHTS mehr konnte.Nichts!!!!
Ich bin fast 2 monate nicht mehr aus dem haus gegangen weil ich dauernd das gefühl hatte in ohnmacht zu fallen.
Ich habe nur auf der couch gelegen,konnte nicht einkaufen,nicht meinen Sohn von der Schule holen...nichts!!!!!
Nicht nur die angst davor in ohnmacht zu fallen sondern auch das gefühl das man vorher hat.
Nachts in der Einschlafphase habe ich habe ich eine art "beben" in meinem Körper,es kommt scheinbar aus der bauch/magengegend und geht durch den ganzen Körper.Wobei Äußerlich nichts zu fühlen ist.Ich wache dann schreckhaf auf und habe das gefühl im liegen in Ohnmacht zu fallen,keine luft mehr zu bekommen,nicht schlucken zu können....
Dazu kommt dann noch diese Unruhe und Sorge.
Zu diesen ganzen symphomen kommen dann noch sehr starke negative gefühle.
Mir ist alles zu viel,ich bin von den alltäglichsten dingen so dermaßen überfordert.
Ich stehe zb.auf und weine schon weil alles seid dem so schwierig ist und ich angst habe nie mehr normal zu werden.
Ich weiß manchmal nicht wie es weiter gehen soll und ein/zwei mal habe ich sogar schon gedacht dass ich einfach nicht mehr will,egal wie schön der tag war ,ob was tolles geplant war und das wetter auch noch schön dazu.
Das einzige worauf ich mich dann noch freue ist das schlafen.Abgesehen von der fürchterlichen einschlafphase.
Die rasche Diagnose meines Arztes "Panikattakken".Meiner meinung nach war es nur eine art "abfertigung" um mich schnell loszuwerden und mich witer zu schicken zum Psychiater.
Dieser sah sich dann die Überweisung an hörte sich zwei meiner Sätze an und stimmte der Vorabdiagnose meines Arztes zu.
Man hat mir garnicht zugehört,mich nicht ausreden lassen und wollte mir Tabletten verschreiben.
Anhand dieser zwei Sätze die ich mit Ihm geredet hab kann er NIEMALS Panikattakken diagnostizieren.
Die Tabletten habe ich übrigens abgelehnt.
In der zwischenzeit war es teilweise schon so schlimm und nicht mehr auszuhalten dass ich in eine Psychiatrische Einrichtung wollte oder sonst wo hin.haptsache mir geht es einfach wieder gut.sogar meine Tasche war schon gepackt.
Sowas kenne ich alles nicht von mir.Vielleicht kann mir ja irgendwer weiter helfen.
Zum arzt will ich schon garnicht mehr gehen,fühle mich zum Hypochonder verurteilt und nicht ernst genommen.
Ich hoffe sehr mir kann jmd.helfen.
Vielleicht noch kurz zu meinem Alter,ich bin 25.
Vielen dank
Angefangen hat es alles im Januar im Restaurant,wie aus dem nichts hatte ich dieses Unwirklichkeitsgefühl,(benommenheit) diese Übelkeit,diese kälte in mir und das Gefühl in Ohnmacht zu fallen.
Diese Benommenheit ist vergleichbar mit dem zustand eines Drogenkonsums.Wobei ich nichts konsumiere.
Dazu kam das Gefühl etwas im Hals stecken zu haben,einen knoten oder sonstiges.
Bei jedem Schlucken knackt es im Hals und manchmal hab ich eine art schluckhemmung und gerate dann in Panik.
Alle Krankenhaus oder HNO Besuche waren erfolglos.NIX.
Körperlich in bester verfassung.
Auch eine Ausgibige untersuchung beim Endokrynologen (bzgl.schilddrüse),negativ.
Dieses Ohnmachtsgefühl baute sich dann innerhalb weniger tage soweit aus dass ich NICHTS mehr konnte.Nichts!!!!
Ich bin fast 2 monate nicht mehr aus dem haus gegangen weil ich dauernd das gefühl hatte in ohnmacht zu fallen.
Ich habe nur auf der couch gelegen,konnte nicht einkaufen,nicht meinen Sohn von der Schule holen...nichts!!!!!
Nicht nur die angst davor in ohnmacht zu fallen sondern auch das gefühl das man vorher hat.
Nachts in der Einschlafphase habe ich habe ich eine art "beben" in meinem Körper,es kommt scheinbar aus der bauch/magengegend und geht durch den ganzen Körper.Wobei Äußerlich nichts zu fühlen ist.Ich wache dann schreckhaf auf und habe das gefühl im liegen in Ohnmacht zu fallen,keine luft mehr zu bekommen,nicht schlucken zu können....
Dazu kommt dann noch diese Unruhe und Sorge.
Zu diesen ganzen symphomen kommen dann noch sehr starke negative gefühle.
Mir ist alles zu viel,ich bin von den alltäglichsten dingen so dermaßen überfordert.
Ich stehe zb.auf und weine schon weil alles seid dem so schwierig ist und ich angst habe nie mehr normal zu werden.
Ich weiß manchmal nicht wie es weiter gehen soll und ein/zwei mal habe ich sogar schon gedacht dass ich einfach nicht mehr will,egal wie schön der tag war ,ob was tolles geplant war und das wetter auch noch schön dazu.
Das einzige worauf ich mich dann noch freue ist das schlafen.Abgesehen von der fürchterlichen einschlafphase.
Die rasche Diagnose meines Arztes "Panikattakken".Meiner meinung nach war es nur eine art "abfertigung" um mich schnell loszuwerden und mich witer zu schicken zum Psychiater.
Dieser sah sich dann die Überweisung an hörte sich zwei meiner Sätze an und stimmte der Vorabdiagnose meines Arztes zu.
Man hat mir garnicht zugehört,mich nicht ausreden lassen und wollte mir Tabletten verschreiben.
Anhand dieser zwei Sätze die ich mit Ihm geredet hab kann er NIEMALS Panikattakken diagnostizieren.
Die Tabletten habe ich übrigens abgelehnt.
In der zwischenzeit war es teilweise schon so schlimm und nicht mehr auszuhalten dass ich in eine Psychiatrische Einrichtung wollte oder sonst wo hin.haptsache mir geht es einfach wieder gut.sogar meine Tasche war schon gepackt.
Sowas kenne ich alles nicht von mir.Vielleicht kann mir ja irgendwer weiter helfen.
Zum arzt will ich schon garnicht mehr gehen,fühle mich zum Hypochonder verurteilt und nicht ernst genommen.
Ich hoffe sehr mir kann jmd.helfen.
Vielleicht noch kurz zu meinem Alter,ich bin 25.
Vielen dank